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BEITRAG
  Ab wann Nackenstütze?

ja genau, ich meine so ein Nackenhörnchen.
@Stubsy: mir geht es schon viel besser. So langsam läuft bei uns alles wieder rund *freu*
  Ab wann Nackenstütze?

Hi Mädels,
ich war gestern im Baby-Walz shoppen und habe dort Nackenstützen für den Kindersitz entdeckt.
Ab wann benutzt man die? Schon für die ganz kleinen oder erst später?
  Abstillen

Hast Du es mal mit abpumpen probiert?
Vor 3 Wochen hätte ich auch fast abgestillt. Aber so rochtig wollte ich auch nicht. Meine Hebamme hat mir dann ein Rezept für vier Wochen elekt. Milchpumpe organisiert, um zu schauen, ob das was bringt.

Wenn es gar nicht geht, dann pumpe ich ab, ansonsten stille ich normal. So geht der Milchspendereflex nicht verloren.
Wäre das eine Alternative für Dich?
  Wochenbett-Depression

Hi Mädels,

vielen Dank für eure Anteilnahme und eure Besserungswünsche...

@Annatiger: ja, das wäre super
  Wochenbett-Depression

Hallo Mädels,
nachdem meine Angstattaken nicht besser geworden sind, waren wir letzte Woche bei der Psychologin und die hat mir eine Wochenbett Depression bestätigt.

Gibt es unter euch auch jemand, die darunter gelitten hat. Ich würde mich über einen Erfahrungsbericht von euch freuen.
  Freiburger Weddix-Treffen

ich werde morgen sehr wahrscheinlich nicht kommen können.
Bei uns läuft das alle leider immer noch nicht ganz rund.

Ich wünsche euch aber ganz viel Spaß und ich bin auf die Fotos gespannt.
  Wie waren bei euch die ersten Wochen?

So, jetzt muss ich euch doch noch mal schnell Zwischenbericht geben.
Leider geht es immer noch nicht besser.
Gestern Abend kam die Hebamme extra noch mal vorbei und wir haben lange über die Probleme gesprochen.

Sie meint, dass sich das alle in den nächsten paar Wochen wieder verbessern wird und sie wird versuchen, uns dabei so gut wie möglich zu unterstützen.

Nachdem ich heute Mittag dann mal wieder die halbe Krise bekommen habe, hat mein Mann, mit dem ich telefoniert habe, meine Eltern angerufen. Die waren gerade 2 Stunden da. Das tat richtig gut.

Und wenn alles klappt, dann kann mein Mann die nächsten zwei Wochen viel Zuhause arbeiten. Und bis dahin ist dann hoffentlich auch alles wieder so, wie es sein soll...
  Wie waren bei euch die ersten Wochen?

Danke für eure Erfahrungen!
Dann bin ich ja nicht ganz so alleine...

Das Stillen usw. klappt eigentlich echt super. Im Krankenhaus und die Hebamme waren ganz erstaunt, dass ich den kleinen Brocken schon nach nur wenigen Tagen von alleine satt bekommen habe. Da wir in den letzten zwei Tagen abgepumpt haben, dass ich auch mal ein paar Stunden Ruhe habe, habe ich gerade sogar etwas zu viel Milch.
Da der Kleine ordentlich an Gewicht zulegt, kann es ihm daran nicht fehlen.

Vorgestern war die Hebamme da und wir haben ihn zum Wiegen ausziehen müssen. Da hat er gebrüllt wie am Spieß. Da hat sie gemeint, dass sie echt begeistert ist, wie ruhig ich dabei bleiben kann.

Es ist halt wirklich "nur" das Gefühlschaos. Heute Abend kommt sie wieder, da werde ich mal mit ihr darüber sprechen. Vielleicht hat sie ja was homöopatisches für mich.
Und nächste Woche werde ich vielleicht mal meine Mama besuchen, ist zwar ziemlich umständlich, aber vielleicht geht es mir dann ja besser...
  Wie waren bei euch die ersten Wochen?

Hi Mädels,

wie waren bei euch die ersten Wochen zu dritt?
Julian ist jetzt gerade mal 13 Tage alt und ich bin total fertig. Gestern wollte er tagsüber überhaupt nicht schlafen, nicht essen. Egal was ich gemacht habe, nach kurzer Zeit wurde er unruhig und hat irgendwann geschrien.
Bauchweh oder so hatte er aber offensichtlich nicht.

Vermutlich bin ich da aber auch nicht ganz unschuldig. Ich fühle mich seit ein paar Tagen auch total unwohl und unruhig. Ich habe ständig das Gefühl, dass ich das mit dem Kleinen nicht auf die Reihe bekomme und werde schon ganz unruhig, wenn er Anstalten macht, aufzuwachen.
Das spürt der Kleine sicher auch.

Diese Woche kann sein Papa noch von Zuhause arbeiten, ab nächster Woche sind wir dann aber tatsüber alleine. Da bekomme ich jetzt schon Panik, wenn ich nur daran denke.

Sind solche Gefühle normal? Hattet ihr die auch? Was kann man dagegen tun?
  So kam unser kleiner Julian zur Welt...

Das es ein KS wurde, fand ich zu dem Zeitpunkt eigentlich schon gar nicht mehr so schlimm.
Was mich halt so überrumpelt hat war das Verhalten des Chefarztes. Viel mehr als: der passt da eh nicht durch, deshalb KS und zwar sofort.
Ich hätte mir halt gewünscht, dass wir da zumindest in Ruhe drüber sprechen und er mir dann Gelegenheit gibt, das einfach wenigstens eine halbe Stunde zu verarbeiten und mit meinem Mann zu sprechen.
Es bestand ja überhaupt keine Notwendigkeit zu Eile. Alle Werte waren ja immer noch super.

Aber nun ist es nun mal so gelaufen. Die Entscheidung an sich war auf alle Fälle nicht falsch. Nur eben unglücklich gelaufen.

Der Kopf hatte einen Umfang von 38cm.
  So kam unser kleiner Julian zur Welt...

So, hier der versprochene Bericht.

Wie ich ja schon mal geschrieben habe, wollte der Chefarzt bereits 5 Tage nach ET einleiten. Das konnte ich allerdings noch mal abwenden.
In den Tagen drauf haben wir wirklich alles versucht: spazieren gehen, scharf essen, Darmspülung, Wehenbelastungstest...
Das CTG hat auch gezeigt, dass ich regelmäßige Wehen hatte, die konnte ich aber nicht spüren. Der Muttermund war auch schon 2cm auf. Aber es hat sich einfach nichts getan.
Am Tag 12 habe ich dann doch einer Einleitung zugestimmt. Diese wurde morgens durch den Oberarzt begonnen. Um elf wurde ich dann zum Chefarzt zitiert, der mich noch mal gründlich untersucht hat.
Er hat dann einen Kaiserschnitt angeordnet. Begründung: Kopf zu groß, Kopf liegt noch nicht im Becken, alle anderen Versuche haben nichts ergeben.
Und der Kaiserschnitt sollte schon sofort passieren.
Da habe ich mich ziemlich überrumpelt und bevormundet gefühlt.
Ich musste dann in den Kreißsaal, wo glücklichrweise meine Hebamme Dienst hatte. Sie hat dann zwei Oberärzte gerufen, die mich noch mal ausführlich beraten haben. Sie waren mit der Entscheidung des Chefarztes offensichtlich auch nicht zufrieden. Mein Mann ist dann zwischenzeitlich auch gekommen. Und die Ärzte haben uns Zeit gegeben, das in Ruhe zu besprechen und eine Entscheidung zu fällen.
Alle sahen zwar eine kleine Chance auf natürliche Geburt, die Wahrscheinlichkeit, dass es auf einen KS rauslaufen würde, war aber sehr hoch. Und da ich nach 12 Tagen mit den Nerven echt am Ende war, haben wir dann zugestimmt.
Dann ging es auch schon sehr schnell. Und um 14:07 Uhr war der Kleine dann da. Als mein bauch aufgeschnitten wurde, meinte die Ärztin: "Ist der Kopf riesig, der hätte nie durch gepasst" und dann der erste Schrei...
Unser Kleiner wurde dann kurz untersucht und dann durfte ich ihn sehen.
Danach ist der dann mit seinem Papa und der Hebamme in den Kreißsaal zum Baden und Untersuchen.
Nach einiger Zeit kamen die drei dann wieder zu mir, bis die Spritze nachgelassen hat.
Danach ging es zurück in den Kreißsaal. Leider hatte ich da solche Schmerzen, dass ich erst mal nicht wirklich viel von unserem Kleinen hatte.
Irgendwie war ich sowieso total neben der Spur. Das ging alles so verdammt schnell...

Und die ersten paar Tage konnte ich mich wegen KS leider auch nicht so wirklich um den Süßen kümmern. Dafür war der Papa aber um so fürsorglicher zu uns beiden...

Aber jetzt geht es mir jeden Tag besser. Seit gestern sind wir wieder Zuhause und ich kann mich schon fast komplett alleine um ihn kümmern.
  viele Kaiserschnitte

Darüber habe ich die letzten Tage auch mit einigen Ärzten diskutiert. Es ist wohl so, dass die Empfehlungen der Ärzte und Hebammen Verbände (o.ä.) die Empfehlungen geändert haben und schon wesentlich früher zu einem KS geraten wird als früher.

Und die Krankenhäuser wollen sich eben rechtlich absichern. Daher sind sie schon sehr früh dabei, obwohl es vielleicht doch noch nicht unbedingt notwendig wäre.

Bei mir hat mich der Chefarzt dazu gedrängt, die anderen Ärzte standen aber alle noch nicht wirklich dahinter.
Im Nachhinein hat sich aber heraus gestellt, dass es die richtige Entscheidung war.
  booksmaid ist Mama!

Hi Mädels,

vielen Dank für eure Glückwünsche!!!

Seit heute sind wir wieder Zuhause.
In den nächsten Tagen werde ich euch mal schreiben, wie es war.

LG Booksmaid
  Bilinguale Erziehung

Da mein Mann mehrere Jahre in den USA gelebt hat und wirklich gut englisch spricht, haben wir uns diese Frage auch schon gestellt.
Ich habe dazu zwei wirklich sehr gute Bücher gelesen.
Final entschieden haben wir uns noch nicht, aber sehr wahrscheinlich werden wir es lassen.

Es könnte schon funktionieren, wenn man wirklich konsequent bei der Sache bleibt. Allerdings:
- Mein Mann wäre der einzige der mit ihm englscih spricht. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass er die Sprache irgendwann verweigern würde, weil er es nicht einsehen wird, wieso er mit Papa englisc sprechen muss, obwohl er mit allen anderen deutsch spricht und Papa ja auch deutsch versteht. Da ist es einfacher, wenn man Verwandte in der jeweiligen Sprache hat, mit denen er sp sprechen muss. Oder eben ein englisch sprachiger Kindergarten, aber das kommt für uns nicht in Frage
- es kann passieren, dass es dem Kind irgendwann peinlich ist, wenn ihn Papa - oder in deinem Fall Mama - vom Kindergarten abholt und der / die mit ihm englisch spricht. Kinder in den Alter wollen nicht unbedingt anders sein als andere Kinder
- so gab es noch einige andere Argumente, das entscheidenste für mich war aber: Englisch ist nicht seine Muttersprache, auch wenn er gut englisch kann und keine Probleme damit hat, wird es vermutlich so sein, dass er sich nicht immer wohl fühlen wird. Stell Dir mal vor, ihr seid irgendwo zu Besuch und DU musst mit deinem Kind englisch sprechen. Andee verstehen das aber nicht. Fühlst Du DIch damit wohl? Fühlst Du dich damit wohl, wenn ihr abends beim Essen sitzt un dihr in mehreren Sprachen sprecht. Die Psychologen raten einem nur dann dazu, wenn man sich in der jeweiligen Sprache mindestens genauso wohl fühlt wie in der Mutterspache. Ansonsten wird es verdammt schwierig, nicht nur das konsequent durchhalten...

So, das mal in Kürze zu dem, welche Schlüsse wir aus dem Thema gezogen haben.
Wenn ihr euch damit befasst, kann ich eich zumindest eines der Bücher ganz arg empfehlen. Da wurden echt Aspekte angesprochen, über die ich vorhernicht nachgedacht habe.
Und mir war das Thema einfach zu wichtig als zu denken: ach, das wird schon irgendwie klappen, wen wir konsequent sind.
Wenn man es wirklich durchzieht, dann muss man doch einiges bedenken.

Für Familien, die wirklich zweisprachig sind, würde ich es absolut empfehlen, ihr Kind auch zweisprachig zu erziehen. Aber wenn es bei dem jweiligen Elternteil sich um eine Fremdsprache bin ich mir nicht so sicher. Wie gesagt: wir werden uns wahrscheinlich dagegen entscheiden. Obwohl ich es als wirkliche Chance für unseren Kleinen empfunden hätte.
  Schleimabgang

Ich habe gerade auf dem Merkzettel von meiner Hebamme gelesen, dass das einige Tage bis vier Wochen vor der Geburt passieren kann.
  Einleitung schon nach fünf Tagen

Hallo Mädels,

danke für eure vielen Antworten.
Ich habe heute die halbe Nacht darüber gegrübelt.
Ich werde mich morgen im Krankenhaus noch mal gründlich untersuchen lassen.
Wenn sie mir allerdings keine einleuchtende Begründung geben können, dann werde ich danach auch wieder nach Hause gehen.
Meine große Hoffnung ist, dass ich an einen anderen Arzt gerate, der 10 Tage für ausreichend hält - solche gibt es dort nämlich auch. Mit dem werde ich dann noch mal ausführlich diskutieren.
Sollten sie an den 5 Tagen festhalten, dann werde ich mich noch mal bei einem anderen Arzt beraten lassen.

Ich kann bei ganz vielen Begründungen wirklich verstehen, wenn eingeleitet werden muss. Und ich würde niemals ein Risiko eingehen. Aber sowohl mir als auch dem Kleinen geht es super. Und bei jeder Untersuchung war erkennbar, dass es vorwärts geht.
Wir brauchen halt einfach noch ein wenig Zeit.

Und jetzt ist dann auch noch Wochenende. Da habe ich keine Lust, in irgendeinem Krankenhaus am Wehentropf tagelang zu liegen. Da mache ich mir lieber noch mal ein schönes Wochenende mit meinem Schatz.
  Freiburger Weddix-Treffen

Ich schaue mal, ob ich da dann mal zumindest für ne Stunde vorbei kommen kann.
Ich würde mich freuen, euch mal wieder zu sehen...
  Einleitung schon nach fünf Tagen

Hi Mädels,
heute bin ich 3 Tage über Termin und war zum CTG im Krankenhaus. Die letzten CTG Untersuchungen und Ultraschall waren absolut in Ordnung. Auch heute wieder,
Und trotzdem möchte die Ärztin am Freitag die Geburt einleiten.
Normalerweise wird damit ja immer 10 Tage gewartet - sofern alles in Ordnung ist.
Danach habe ich mit meiner Hebamme telefoniert. Sie hat mir erzählt, dass manche Ärzte in diesem Krankenhaus besonders vorsichtig sind. Sie meinte aber auch, dass wenn am Freitag alles in Ordnung ist, man noch warten könnte.

Ich bin jetzt hin und her gerissen. Natürlich kann ich es kaum mehr abwarten, unseren Kleinen endlich in den Armen zu halten. Aber in mir wehrt sich alles gegen eine Einleitung.
Die Ärztin meinte, es gibt keinen Unterschied, ob die Geburt von alleine beginnt oder künstlich eingeleitet wird.
Habt ihr hier irgendwelche Erfahrungen? Ist da wirklich kein Unterschied?

Jetzt hoffe ich natürlich noc um so mehr, dass es heute Nacht oder morgen endlich los geht...
  taumariechen

Da bin ich ja mal gespannt, ob das Pizza-Essen bei Dir hilft.
Wenn ja, dann werde ich das auch mal probieren.
Heute habe ich es erst mal mit Power-Shopping im Möbelladen probiert. Zeigt aber bisher noch keine Wirkung.

Ich bin mal gespannt, wer von uns beiden zuerst dran ist.
Ich kann Dich grad voll verstehen. Ich kann es jetzt auch kaum mehr abwarten.

Dann drücke ich Dir mal die Daumen, dass es vielleicht ein Sonntagskind wird...
  Freiburger Weddix-Treffen

Super, vielen Dank Kedda.
Ich habe mal die Termine eingetragen, an denen ich potenziell könnte. Aber wie gesagt, werde ich das dann wohl eher spontan entscheiden, je nachdem wie es bis dahin mit dem Kleinen läuft...
  ...

@ Kedda: ja, hier im Schwarzwald wird keine geburtsvorbereitende Akkupunktur angeboten und deswegen mache ich das eben dort.
Die Hebamme heißt Marlies.
  Freiburger Weddix-Treffen

ja, das dachte ich vorher auch, als ich meinen Ticker gesehen habe...
  Freiburger Weddix-Treffen

Ich würde euch auch gerne mal wieder sehen und mit euch quatschen. Ich bin ja auch schon sehr auf eure Babybäuchlein gespannt :)

Kommen würde ich auf alle Fälle gerne. Ob ich dann tatsächlich kommen kann, wird sich dann wohl noch zeigen, wenn der Kleine da ist.
Von dem her wäre mir aber der Mai wesentlich lieber, dann ist er schon etwas älter und er begleitet die Mama dann sicher gerne zu einem gemütlichen Mädels-Frühstück...
  ...

@Kedda: um ehrlich zu sein, habe ich da nur mit halbem Ohr hingehört, da ich ja wußte, dass mich das nicht betrifft und so habe ich mich mehr auf meine Nadeln konzentriert.

Wenn ich das aber richtig verstanden habe, dann mussten die Mädels in die Röhre. Aber keine Garantie, ob das wirklich richtig wieder gegeben ist.
Das war übrigens dein Krankenhaus. Und das hat ja schon einen sehr guten Ruf. Von dem her gehe ich mal davon aus, dass hier kein Risiko für das Baby eingegangen wird.
  mal was anderes .... :-)

Bei mir liegt das Köpfchen schon im Becken.
Ich habe heute meine Hebamme gefragt, ob man daraus schließen könnte, dass es bald los geht. Sie meinte, das kann man nicht wirklich. Sie hatte schon Fälle, da ging es dann noch drei Wochen und bei anderen ging es dann sehr schnell.
Da bleibt nur Warten...

 
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