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Was ist für euch ein absolutes No-Go?
In erster Linie denkt man bei NoGos an die Klassiker wie:
Ein weißes Kleid.
Zu aufreizend gekleidet.
Die Show stehlen (Antrag usw.).
Betrunkene Gäste und peinliche Reden.
Peinliche Spiele.
Ein absolutes NoGo sind für mich allerdings unkooperative Gäste.
Als Brautpaar macht man sich Gedanken über den Tagesablauf. Dieser kann aber nur umgesetzt werden, wenn sich die Gäste an diesen auch halten.
Wir hatten z. B. das Problem, dass die ersten Gäste erst 10 Minuten vor der Trauung eintrafen. Einige Gäste gingen aber einfach nicht in die Kirche! So etwas habe ich bisher wirklich noch nie erlebt. Vier Personen versuchten die Gäste in die Kirche zu bekommen, sie wurden aber einfach ignoriert und die Gäste blieben einfach auf dem Kirchplatz und unterhielten sich weiter. Dadurch konnte die Trauung erst 5 Minuten später anfangen. Die Küsterin musste pünktlich wieder los, da sie noch einen Anschlusstermin hatte. Überziehen war also schlecht möglich. Deshalb musste die Trauung um ein Lied gekürzt werden. Prompt hieß es, dass wir eine schlechte Planung hätten und die Kirchenhefte falsch gewesen sind.
Die Ignoranz der Gäste zog sich seltsamerweise durch den ganzen Tag, ich verstehe wirklich nicht, was da passiert ist. So etwas geht gar nicht. Dadurch verschob sich unser kompletter Tagesablauf.
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Kredit für Hochzeit aufnehmen
Wir haben direkt nach der Verlobung (01.01.2016) angefangen monatlich eine feste Rate zu sparen. Danach fingen die Überlegungen an: Kleine Feier oder große Feier? Kredit oder sparen?
Letztendlich haben wir uns dazu entschlossen im September 2017 zu heiraten. So konnten wir genug ansparen. Erfreulicherweise hatte mein Großvater beschlossen, uns sein Hochzeitsgeschenk schon vorab zu geben, damit wir finanziell einen besseren Spielraum haben.
Sofern am Ende noch etwas fehlt, können wir diesen Betrag in Form eines Kredites immer noch tilgen. An die monatliche Rate haben wir uns ja mittlerweile gewöhnt.
Meine Familie würde ich persönlich nicht fragen. Bereits in der Planung mischte sich meine Mutter immer ein und erklärte, dass alles zu teuer wäre. Irgendwann hatte mein Verlobter dann mal auf den Tisch gehauen. Unsere Hochzeit wird genau so sein, wie wir es möchten! Wir bezahlen alles selber, also braucht sie sich um die Finanzen nicht zu kümmern. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie sie sich eingemischt hätte, wenn wir uns bei ihr Geld geliehen hätten.
Meine zukünftige Schwägerin hatte ihre Hochzeit komplett über einen Kredit finanziert und diesen 5 Jahre abgezahlt. Sie hat es aber bis heute nicht bereut.
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SeitenSPRUNG BEICHTEN ?
Ich würde es beichten. Was dann passiert liegt bei ihm.
Wenn ich mir vorstellen würde, dass ich betrogen wurde, dann würde ich es auch wissen wollen. Man muss ehrlich zueinander sein, immer.
Wenn mein Verlobter mir jetzt sagen würde, dass er mich in den ersten Wochen betrogen hat, würde ich meine Beziehung wahrscheinlich nicht beenden. Wir sind wirklich eine sehr lange Zeit zusammen, haben viel zusammen durchgemacht, inkl. Wochenendbeziehung für 3,5 Jahre aus beruflichen Gründen. Und wenn er nun in den ersten Wochen diesen Fehler gemacht hat, würde ich nicht die restliche Zeit unserer Beziehung anzweifeln. Und ich bin wirklich sehr eifersüchtig.
Ich drücke die Daumen.
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Ich habe ihr nun einfach eine Nachricht geschickt, so wie sie mir am Freitag. Habe einfach nur „Schade“ geschrieben. Was sie daraus macht werde ich sehen.
Im Bekanntenkreis werde ich kein Wort darüber verlieren. Im Endeffekt ist sie diejenige, die später alles erklären muss, nicht ich.
Sollte sie sich aber nach der Hochzeit melden und mir wieder nur von ihrer Beziehung berichten, dann wird mir wahrscheinlich wirklich der Kragen platzen
Ansonsten werde ich mich nun einfach auf unseren Termin konzentrieren, wir haben da noch die ein oder andere kleine Baustelle.
Ich wünsche dir eine tolle Vorbereitungszeit ohne Probleme, genieße die Zeit.
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Hallo Chiuc,
danke, lieb von dir.
Was die Kostensache angeht, habe ich es eigentlich abgehackt. Da kann ich eh nichts ändern.
Was mich stört ist dieser Egoismus: Seit 1,5 Jahren legt sie einen absoluten Dating-Marathon hin. Davor hatte sie zwei ziemlich komplizierte Beziehungen. In der letzten Beziehung hatte sie sich ständig bei mir gemeldet, egal zu welcher Uhrzeit. Entweder um mir von ihrem Glück zu berichten oder um sich über ihren Partner zu beschweren. Ich habe sie nie abgeblockt, war immer für sie da. Danach hat sie mir von einigen Dates erzählt, aber nicht von allen.
Im Juli hat sie ihren derzeitigen Freund kennen gelernt. Ich bekomme seitdem jede Menge Nachrichten, wieder zu wirklich jeder Uhrzeit. Nach jedem Date und auch wenn sie sich Sorgen macht, weil sie den Hacken bei ihrem neuen Freund sucht. Ich bin immer für sie da gewesen.
Am liebste würde ich ihr meinen ganzen Unmut mitteilen, aber ich will die Situation nicht eskalieren lassen.
Nun ist aber seit Freitag absolute Funkstille. Ich glaube, sie sieht einfach nur sich selber. Leider habe ich den Eindruck, dass darüber reden gar nichts bringen wird. Bei ihrer anderen Freundin hatte sie jeglichen Versuch der Aussprache abgeblockt und es besteht kein Kontakt mehr.
Mein Cousin ist mein TZ. Ich hatte damals irgendwie ein blödes Bauchgefühl bei dem Gedanken sie als TZ zu wählen, ich kann nicht mal sagen warum. Leider hat sich das ja nun bestätigt.
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2018 Braeute?
Hallo Bourbon-Rose,
wir haben unsere Einladung online erstellt. Vom Stil hatten wir die gleiche Karte, nur halt mit anderen Farben und einem anderen Design (u. a. Schmetterlinge).
Die Einladung kam bei den Gästen sehr gut an und einige haben uns sogar angerufen und gefragt, woher wir die Karte haben. So eine Karte hatte bisher noch keiner gesehen. Durch die vielen Seiten konnten wir alle Informationen unterbringen, die Einladung war aber trotzdem schön anzusehen und wirkte nicht überfüllt.
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Hallo ihr Lieben,
ich habe leider ein Problem und bin mir gar nicht sicher, wie ich damit umgehen soll.
Ich heirate am 29.08. (Standesamt)/02.09.2017 (kirchlich) und meine beste Freundin hat mir heute (!) abgesagt, per Sprachnachricht. Mit der Absage hatte sie auch gleichzeitig meinen JGA abgesagt, dieser sollte eigentlich heute bei ihr stattfinden. Einfach ein gemütlicher Abend mit Freundinnen, Cocktails, Frauenschnulzen usw. inklusive Übernachtung.
Heute morgen erhielt ich ihre Nachricht, dass sie mir für heute Abend absagen muss. Sie wird auch nicht zu meiner Hochzeit kommen, sie könne das einfach nicht. Sie hat es bisher versucht und sie will es eigentlich auch, aber sie kann nicht. Als Begründung hatte sie angegeben, dass ihr Vater letztes Jahr im August überraschend verstorben ist. Dann erklärte sie, dass sie nicht zusehen könne, wie andere heiraten, da sie selber noch nicht verheiratet ist. Dazu hat sie mir Fotos von ihrer geschmückten Wohnung geschickt, für den JGA.
Wie soll ich denn bitte damit umgehen? Wir kennen uns seit über 18 Jahren und damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet. Ich habe mich nach ihrer Nachricht noch nicht bei ihr gemeldet. Ich bin ziemlich enttäuscht von ihr.
Ich habe 16 Jahre auf den Antrag gewartet (und eigentlich nicht mehr damit gerechnet) und bin trotzdem auf Hochzeiten gegangen. So etwas mache ich doch nicht davon abhängig, wie mein Beziehungsstatus ist.
Vor zwei Jahren hatte sie den Kontakt zu einer anderen Freundin abgebrochen, da sich diese verlobt hatte.
Als ich mich verlobt hatte, hatte sie mir viele Bilder von Kleidern geschickt und angeboten mich bei der Kleidersuche zu unterstützen. Mitgekommen ist sie nicht, war aber auch nur ein Termin.
Wir haben in unserer Location eine Personenpauschale mit Mindestanzahl und schon vier Absagen erhalten. Wir sind also mit meiner Freundin gerade an der Grenze von der Personenzahl die wir definitiv bezahlen müssen, und das ist ihr bekannt. Sie weiß daher auch, was mich ihre Absage kostet.
Bisher habe ich nur mit meinem Verlobten und meiner Mutter darüber gesprochen. Beide sind der Meinung, dass ich mich gar nicht mehr bei ihr melden soll. Sie finden das Verhalten einfach nur total daneben. Ich bin total enttäuscht. Mit gemeinsamen Freunden möchte ich eigentlich nicht darüber sprechen, ich möchte nicht schlecht über sie reden. Soll ich mich bei ihr melden? Ich habe eigentlich nicht den Eindruck, dass sie ihre Meinung ändern wird und mit mir darüber sprechen wird. Als meine beste Freundin hätte ich sie natürlich gerne an dem Tag dabei.
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Wieviel ist "genug"?
Wir geben in der Regel auch zwischen 150 – 200 €. Letztens haben wir aber auch „nur“ 100 € in den Umschlag gelegt. Da wir eine Anreise von 200 km hatten und im Hotel übernachten mussten. Leider war zur gleichen Zeit eine Messe in der Stadt. Wir haben daher kein günstiges Zimmer gefunden (200 €).
Was ich nicht verstehen kann ist, wenn Gäste aufwendig gestaltete Geldgeschenke machen. Da werden z. B. Scheine zu Schmetterlingen gefaltet. Wenn man sich aber dann mit den Gästen unterhält heißt es „Ich habe 50 € geschenkt (Doppelverdiener). Das Material kostet ja auch Geld.“ (Also der Draht und die Box, nach Aussage des Gastes 25 €).
Da wäre mir persönlich ein Umschlag mit etwas mehr drinnen doch lieber gewesen.
Natürlich sollen meine Gäste nicht unsere Hochzeit bezahlen, aber hilfreich ist ein Geldgeschenk schon.
Und zum Thema Einmischen der Gäste.
Wir bekommen tatsächlich Anrufe von Gästen mit Sonderwünschen. Allergien kann ich ja verstehen, aber Getränkewünsche und Fragen zur Sitzordnung? Das ist immerhin unsere Feier. Es wird nach Cocktails und Whiskey gefragt. Und nach der Kinderbetreuung.
Ende letzter Woche erhielt ich einen Anruf von meiner Großtante. Vielleicht kommt ihre Enkeltochter mit. Sie lebt in Hamburg und ist „vielleicht“ zu dem Zeitpunkt zu besuch.
Ich habe meine Großcousine nicht eingeladen. Wir verstehen uns nicht besonders gut und haben seit 15 Jahren keinen Kontakt mehr. Zu ihren beiden Hochzeiten wurde ich auch nicht eingeladen.
Auf meinen Versuch zu erklären, dass ich mit einem „vielleicht“ nicht planen kann (Sitzordnung, Essen usw.) wurde ich ziemlich unfreundlich darauf hingewiesen, dass „eine Person mehr oder weniger ja kein Problem sein sollte“.
Ich habe erklärt, dass ich bis Ende dieser Woche eine Zu- oder Absage erhalten muss, damit wir planen können. Bisher habe ich keine Rückmeldung erhalten.
Wenn sie spontan zur Hochzeit kommt und ich sie an einen anderen Tisch setzen muss, da wo ein Platz frei ist, dann ist sie und meine Tante natürlich sauer.
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TRAUGESPRÄCH
Wir haben 2016 auf einer Hochzeitsmesse eine sehr nette Mitarbeiterin vom zuständigen Erzbistum kennengelernt. Sie hatte uns damals ihre Visitenkarte gegeben. Wenn es Probleme gibt, sollten wir uns melden.
Zum Glück hat sich mein Verlobter daran erinnert. Er hat sich also mit ihr in Verbindung gesetzt. Sie war nicht begeistert von seiner Schilderung und meinte, dass menschlich gar keine Basis mehr zwischen uns und dem zuständigen Kaplan besteht. Die Trauung soll ja schön werden, damit wir uns immer an diesen Tag erinnern. Dieser Tag soll uns ja schließlich auch in schlechten Zeiten durch unsere Ehe helfen. Was bringt es, wenn wir uns nun nur noch mit Gedanken wie „hoffentlich ist es bald vorbei“ beschäftigen. Sie wollte sich daher um unsere Angelegenheit kümmern. Am nächsten Tag haben wir die Mitteilung bekommen, dass ein anderer Pfarrer aus einer anderen Gemeinde gerne unsere Trauung übernehmen wird. Das 1. Telefonat lief super und wir sind wieder voller Vorfreude.
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TRAUGESPRÄCH
Also unser Kaplan (doch kein Pfarrer) scheint zumindest etwas moderner zu sein. Ein Sänger wäre kein Problem. Leider wurde uns aber im Vorfeld durch das Pfarrbüro mitgeteilt, dass ein Sänger nicht möglich wäre, da der Organist dies nicht möchte. Nun heißt es, es wäre kein Problem. Was denn nun?
Des Weiteren sollen wir den Ablauf des Wortgottesdienstes scheinbar komplett selber gestalten. Wir sollen uns im Internet die Lesung, die Lieder und die Fürbitten selber raussuchen und diese bei unserem nächsten Termin in 3 Wochen präsentieren.
Von unserem Kaplan bekommen wir scheinbar keine Hilfestellung. Leider wissen wir noch gar nicht, was in der Messe geht und was nicht.
Unser Kaplan hatte uns eine Hochzeitskerze vorgeschlagen. Den Brauch der Hochzeitskerze kannten wir bisher nicht. Auf unsere Frage, was die Kerze bedeuten soll, erhielten wir wieder nur ein Schulterzucken und die Antwort, dass einige Brautpaare die Kerze anzünden würden. Wir sollen uns das im Internet ansehen.
Bezüglich des Ablaufs und der Planung hatte ich mir da eigentlich ein bisschen mehr Anleitung durch unseren Kaplan gewünscht. Von anderen Paaren habe ich gehört, dass vorher ein Gespräch über die Beziehung geführt wurde, wie man sich kennengelernt hat, was einen verbindet usw. Wir sollen ihm eine kurze E-Mail schicken.
Gestern haben wir durch unser Pfarrbüro die Nachricht erhalten, dass ein anderer Kaplan oder Pfarrer aus personellen Gründen nicht möglich ist.
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TRAUGESPRÄCH
Hallo,
wir haben unheimliche Probleme mit unserem Pfarrer. Mich interessiert daher, wie eure Traugespräche waren.
Unsere Hochzeit findet am 02.09. statt. Die Anmeldung zur kirchlichen Trauung erfolgte im letzten Jahr im Oktober. Lange Zeit haben wir gar nichts von unserem Pfarrbüro gehört.
Am Samstag, den 10.06., erhielten wir um 21:30 Uhr (!) den Anruf von dem Pfarrer, welcher uns trauen soll. Er wollte einen Termin zur Besprechung vereinbaren. Leider spricht unser Pfarrer sehr schlecht Deutsch, weswegen wir ihn zuerst kaum verstanden haben. Um 23:15 Uhr (!!!) rief er dann tatsächlich nochmal an. Wir fanden dies unmöglich und wendeten uns am nächsten Montag auch an unser Pfarrbüro. Die Mitarbeiterin war über die späten Anrufe ebenfalls entsetzt und wollte diesbezüglich mit dem Pfarrer sprechen.
Da wir bereits ein ungutes Gefühl hatten fragten wir, ob vielleicht ein anderer Pfarrer unsere Trauung übernehmen könnte. Die Mitarbeiterin teilte uns mit, dass sie noch einen Pfarrer hat und mal mit ihm sprechen würde, wir es aber doch bitte erstmal mit dem ursprünglichen Pfarrer versuchen sollen.
Leider verlief dieser Termin auch nicht besser als unser Telefongespräch. 5 Minuten vor der vereinbarten Zeit beim Pfarrbüro (17:00 Uhr an einem Samstag) erhielten wir einen Anruf unseres Pfarrers, dass er 15 Minuten später kommen würde. Um 17:20 Uhr war er dann endlich da. Leider wurden wir mit den Worten begrüßt, dass er nicht viel Zeit hat, er müsse um 18 Uhr eine Messe halten. Deswegen musste er um 17:40 Uhr wieder los. Wir hatten also ganze 20 Minuten Zeit!
Er legte uns das Ehevorbereitungsprotokoll hin und ließ uns die ersten beiden Seiten ausfüllen und unterschreiben. Unsere Fragen konnte er nicht beantworten. Stattdessen erklärte er uns, dass wir das alles auf der Internetseite des zuständigen Erzbistums nachschlagen können.
Da er ja Zeitdruck hatte, wurde ein weiterer Termin in 4 Wochen vereinbart. In diesem Termin sollen wir den Ablauf der Trauung besprechen. Wir hatten uns bereits vorab für einen Wortgottesdienst entschieden. Wir sollen uns nun Gedanken über den Ablauf der Trauung machen. Möglichkeiten hierzu würden wir ebenfalls auf der Internetseite des Erzbistums finden. Bezüglich unserer Kennenlern-Geschichte sollen wir ihm eine E-Mail zusenden, aber nicht zu lang. Er hätte keine Zeit einen Roman zu lesen. (In einem Gespräch lässt sich sowas doch viel besser besprechen als wie in einer E-Mail. Aber wie bereits gesagt, er hat ja keine Zeit.)
Daraufhin riefen wir am nächsten Montag wieder im Pfarrbüro an. Die zuständige Mitarbeiterin war, wie das letzte Mal auch, entsetzt über den Ablauf des Termins. Sie erklärte uns, dass der Pfarrer das Ehevorbereitungsprotokoll eigentlich ausführlich mit uns hätte besprechen müssen. Weiterhin sollte ein persönliches Gespräch erfolgen, wie wir uns kennengelernt haben, was uns verbindet usw.
Einen anderen Pfarrer können wir leider nicht bekommen, da sich die drei weiteren Pfarrer im September im Urlaub befinden. Wir sind nun völlig verunsichert und befürchten, dass die Trauung absolut emotionslos und unpersönlich wird. Wie verliefen eure Traugespräche?
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