Off Topic im weddix Hochzeitsforum

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Die Frage ist natürlich, in welchem Bereich Du arbeitest.
Ich komme aus der Pflege, da dauert es natürlcih schon, bis man alle Patienten mit seinen Macken kennengelernt hat. Habe mich da am Anfang auch immer zurück gehalten, will ja nicht was hinterher geschmissen kriegen...

Muß sie mit Maschinen umgehen, müßte das eigentlich schon langsam klappen.
Aber manche haben halt Angst, irgendwas falsch zu machen. Dann vielleicht immer wieder Mut zusprechen und loben.
Und manche sind halt einfach trantütig..

Hatte aber auch schon ne Kollegin, die hatte die Langsamkeit erfunden, vor allem, wenn es unangenehme Arbeit gab. Da kann man schon mal alle 5 Minuten aufs Klo springen. das kann man dann aber auch der Obrigkeit sagen.

Als ehemalige ZAK, die es gewohnt ist, sich schnell in neue Materie einfinden zu müssen gebe ich 3 Monate für eine allgemeine, 6 Monate für eine richtig gute Eingewöhnung und -arbeitung...

Hallo

um welchen Bereich geht es denn?
Ich denke, dass es sehr stark davon abhängt wie umfangreich das Aufgabengebiet ist.

Im Büro-Bereich kann ich nur sagen, dass 1-2 Monate normalerweise völlig ausreichen (zumindest wenn man Ansprechpartner hat).

Ich werde am Montag eine neue Stelle anfangen und da werde ich ja merken wie schnell ich klarkomme.
Allerdings habe ich keinen direkten Ansprechpartner sondern nur ein externes Steuerbüro wo ich mir Infos der bisherigen Abläufe holen kann.

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Ich würde auch sagen, dass Du ihr noch ein paar Wochen geben solltest...
Manchmal hilft aber auch ein klärendes "Auf- bzw. Wachrütteln" sehr gut. Ich war auch schon mal in Deiner Situation und habe meinem Mitarbeiter klar und unmissverständlich gesagt, dass er sich am Riemen reißen soll - und es ist tatsächlich besser geworden.
Suche in jedem Fall das Gespräch, frag sie, was ihr Problem ist, versuche sie zu verstehen - aber weise auch darauf hin, dass sie Gas geben muss!

Wenn es um Bürosarbeit geht bin ich einer Meinung mit Hamsi- ich habe jetzt die ersten drei Monate meiner Probezeit rum, kann selbstständig arbeiten sofern es sich ums normale Tagesgeschäft handelt- bei aussergewöhnlichen Sachen muss ich noch nachfragen.

Das was du aber beschreibst ist ja eigentlich nichts besonders schweres- Tagesabläufe wie morgens Spülmaschine ausräumen etc sollte man nach spätestens einem Monat drin haben, das macht man vielleicht auch im Leben ausserhalb des Jobs, ist also nichts wirklich Neues.
Was die Kinderbetreuung angeht kann ich mir schon vorstellen, dass man etwas länger braucht, aber nach drei, vier Monaten sollte man mit den Kids vertraut sein und das handeln können. Wenn sie vorher 13 Jahre lang Windeln gewechselt hat sollte das auch ne Routinesache sein und nicht ewig dauern.
Merkwürdig irgendwie..

Lasst mich bei euch anfangen, ich liiebe Kinder und hab sogar schonmal welche betreut und gewickelt
(Kleiner Scherz, ich mag meinen Job und hebe mir derlei Dinge dann für unsere eigenen Kinder auf )