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Juli-Mama
Diamant-User
Beigetreten: 20/08/2008 08:58:49
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Diamant-User
Beigetreten: 24/01/2008 08:50:08
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25/05/2009 21:38:08
Oh wau... jetzt ma dumm gefragt - was passiert mit dieser Zytodingsbums, wenn man das bekommt?
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Juli-Mama
Diamant-User
Beigetreten: 20/08/2008 08:58:49
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Diamant-User
Beigetreten: 24/01/2008 08:50:08
Beiträge: 10063
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25/05/2009 21:47:50
Ach komm - der Hammer, was es Alles gibt. Aber klar, Gesundheit des Zwergs geht nun mal vor...
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ex-trauzeugin
Diamant-User
Beigetreten: 26/06/2008 01:09:46
Beiträge: 1239
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25/05/2009 21:48:19
Clau, das ist bei Flugbegleiterinnen auch so - und wenn sie 1 Stunde vor Dienstbeginn erfahren, dass sie schwanger sind, lässt die Airline sie nicht mehr fliegen, und die Bereitschaft muss ansprinten.
Sie sitzen dann auch monatelang im Büro und die Fluggesellschaft muss eine machbare Beschäftigung für sie finden. Und da die meisten Flugbegleiterinnen weiblich und im gebärfreudigen Alter sind, passiert das auch ganz schön häufig.
Bist du in der Pflege o.ä. tätig, oder wo sonst hat man regelmäßig mit Blut, Speichel und Ausscheidungen zu tun?
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dcsl
Diamant-User
Beigetreten: 16/04/2009 18:45:41
Beiträge: 181
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25/05/2009 21:51:24
Hi,
ich arbeite als Erzieherin im Krippenbereich und müsste dann auch sofort zum Betriebsarzt und mich testen lassen.
Wenn in der Einrichtung ein Fall von Röteln oder Windpocken auftritt, muss ich auch zu hause bleiben, aber nur für zwei, drei Wochen.
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Kedda
Diamant-User
Beigetreten: 15/10/2007 19:56:39
Beiträge: 8521
Standort: Breisgau
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25/05/2009 22:05:19
zytomegalie ist ne üble Sache- meine Cousine, bzw. ihre Mutter hatte das während der Schwangerschaft (weiß aber bis heute nicht woher sie es hatte, weil kein kontakt zu irgendwelchen Ausscheidungen...). Der kleine Zwerg hat ein halbes Jahr ums Überleben gekämpft und bis heute hat sie bleibende Schäden an der Leber, sieht nicht richtig, hört auf einem Ohr fast nix und hat Koordinationsstörungen. Sie konnte auch keine normale Schule besuchen und hinkte in ihrer Entwicklung mir(obwohl sie 3 Monate älter ist als ich) immer hinterher...
ist schon krass, dass man da gleich aus dem Verkehr gezogen ird, aber mit dem Risiko müssen die Arbeitgeber leben. keiner würde da ein Risiko eingehen wollen.
wobei es mich wundert, dass du dann gleich nicht mehr zur arbeit gehen darfst- ich kannte das bisher nur so, dass man da getestet wird und nur wenn du keinen Schutz hast (sprich, die krankheit noch nie durchgemacht hast) dann ein berufsverbot bekommst.
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logan-lady
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Beigetreten: 06/12/2008 10:43:29
Beiträge: 4729
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25/05/2009 22:08:34
au weh, also manchmal denkt man sich: wie haben die das früher ohne dieses wissen geschafft, gesunde kinder zu kriegen?
aber besser zu vorsichtig, als wenn dem kleinen zwerg was passiert.
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Juli-Mama
Diamant-User
Beigetreten: 20/08/2008 08:58:49
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miss_21
Diamant-User
Beigetreten: 04/11/2008 08:13:24
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25/05/2009 23:05:02
Meine Freundin arbeitet im Krankenhaus auf einer REHA-Station. Sie hat bis zum 4. Monat gearbeitet und wurde ins Büro gerufen. Ihr wurde gesagt, dass sie ab SOFORT Beschäftigungsverbot hat und sofort nach Hause soll. Und die anderen 4 Schwangeren auch! Die eine davon hat es wohl erst am Vortag erfahren, dass sie schwanger ist und war natürlich super happy. 9 Monate Füße hochlegen
Und eine Bekannte arbeitet als Rettungsassistentin und darf auch nicht arbeiten...
Ist aber wohl nicht in allen z. B. Krankenhäusern so. Eine andere Bekannte musste ganz normal bis zum Schluss arbeiten. Nur infektiöse Bereiche waren tabu...
Naja, mir wird es wohl nicht so gut gehen wenn ich mal schwanger bin. Im Büro gibt es nur Akten, an denen man sich evtl. schneiden kann, aber sonst??
Ich finde es auf jeden Fall gut. Lieber ein bisschen zu vorsichtig als das hinterher das Kind krank oder behindert ist...
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Unsere Traumhochzeit
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Juli-Mama
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Beigetreten: 20/08/2008 08:58:49
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PrincessCrocodile
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Beigetreten: 01/11/2008 13:47:51
Beiträge: 658
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26/05/2009 11:33:01
...hab mich ja auch schon mal mit dem Thema beschäftigt (auch hier im Forum) und für mich beschlossen alle Krankheiten testen zu lassen, BEVOR ich schwanger werden...auch wenn ich es dann selber zahlen muss...
Wenn ich dann, wenn ich schwanger bin für eine gewisse Zeit Beschäftigungsverbot bekomme nehme ich das natürlich in Kauf
Aber die ganze Schwangerschaft nicht arbeiten? Das ist ja schon krass...Vielleicht ändert sich das ja bald wieder, so viele Erzieherinnen haben gesunde Kinder bekommen, auch wenn sie während der Schwangerschaft gearbeitet haben... Man macht sich da auch echt verrückt..
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Kedda
Diamant-User
Beigetreten: 15/10/2007 19:56:39
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Standort: Breisgau
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26/05/2009 18:18:17
Ich arbeite in einer Kinder-und Jugendpsychiatrie und habe mich zu Beginn der Schwangerschaft testen lassen auf Ringelröteln und Zytomegalie. Den Rötelntiter hatte ich mi vor der Schwangerschaft schonmal bestimmen lassen.
Als dann rauskam, dass ich zwar Antikörper gegen Ringelröteln hab, aber keine gegen Zytomegalie hab ich sofort nen Termin bei unsrer Betriebsärztin ausgemacht, weil meine FÄ mir das geraten hatte. Das Ende vom Lied war, dass ich mir bei der BÄ vorkam wie die absolut hysterische OberZicke- ich solle mich nicht so aufregen (hab ich gar nicht, wollte nur wissen, was in so einem Fall zu tun ist weil ich eben mit Kindern arbeite und da auch schonmal auf Tuchfühlung gehen muss), das sei alles harmlos und wird überbewertet  . Sie wisse im Übrigen gar nicht, wie das bei uns in der Klinik gehandhabt wird (Hä? sie ist schon seit Jahren Betriebsärztin in einer Kinderklinik mit Neo-Intensiv und weiß das nicht???), da müsse sie erst mit der Pflegedienstleitung sprechen... Naja, ich hab mir dann meinen Teil gedacht und selbst weiter recherchiert, wann man wirklich ein Berufsverbot bekommt. Bei mir wars zum Glück nicht der Fall, ich glaube, mir wäre hier zuhause irgendwann die Decke auf den Kopf gefallen, eine Ersatztätigkeit hätte es nämlich bei uns nicht gegeben. Jetzt bin ich allerdings froh, dass ich in 2,5Wochen nicht mehr arbeiten muss, so langsam kommen doch die "Zipperlein"
Das man als Rettungsassistentin oder Sanitäterin nicht mehr arbeitet darf in der Schwangerschaft liegt bestimmt nicht am Infektionsrisiko sondern vielmehr an der körperlich anstrengenden Tätigkeit (Patienten tragen, etc.)
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