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BEITRAG
  Impfen und die Rotavirus -Impfung, was macht ihr?

Als Nestschutz bezeichnet man die Abwehrstoffe die das Baby über die Nabelschnur/mütterliches Blut im Mutteleib erhält. Dieser Schutz bleibt ca. 6 Monate erhalten.

Heikel weil Impfungen nicht so harmlos sind wie immer behauptet wird. Lies einfach mal unter dem Link nach.

Auch ich halte impfen für richtig, sehe jedoch die derzeitigen Empfehlung kritisch.
  Impfen und die Rotavirus -Impfung, was macht ihr?



ich nochmal zu diesem Thema....

http://www.impfschaden.info/

Grüße, Lissycat
  Hilfe - Einleitung am Freitag!!!

Hallo,

ich kann mich der Meinung der anderen nur anschließen!

Hole dir eine zweite Meinung ein und suche Dir eine andere Klinik!

Du hast ein Recht darauf vernünftig aufgeklärt zu werden!

Zitat: Ich finde das echt zum Kotzen und werde auch darum kämpfen, das nochmal umzubiegen.

Sehe ich genauso! Lass Dich nicht unterbuttern und treffe Deine Entscheidung, wenn Du alle antworten hast, um diese treffen zu können.

Hier mal ein Link zum Thema wenig Fruchtwasser:
http://www.schwangerundkind.de/schwanger-fruchtwasser.html

Alles Gute für Dich und Dein Baby!

Lissycat
  Impfen und die Rotavirus -Impfung, was macht ihr?

Hallo Braut,

Impffragen sind schwere Fragen, weil es viele Ansichten und Meinungen dazu gibt...

Ich persönliche lasse meine Kinder so spät wie möglich impfen (nicht vor dem 6 Monat besser noch 12 Monate), da Impfungen nicht so harmlos sind, wie immer behauptet wird und Komplikationen häufiger auftreten als es die Ärtze oder die STIKO (Impfkommision) zugeben!!!

Besonders kritisch sehe ich die "Hammer-Mehrfachimpfungen" die meiner Meinung nach viel zu früh ausgeführt werden.

ich habe mehr Angst vor Impffolgen/Reaktion, als vor den Erkrankungen. Der Nestschutz reicht i.d.R. bis zum 6 Monat aus. Alleine schon aus diesem Grund, würde ich nicht früher impfen lassen.

Über die z.B. Tetanusimpfung kann man nachdenken, wenn das Baby zu krabbeln beginnt.

Wichtig ist auch der Aspekt, ob das Kind gestillt wird oder die Flasche bekommt. Stillkinder sind viel besser geschützt als Flaschenkinder, durch die Immunglobuline (Abwehrstoffe) in der Muttermilch, welche nicht künstlich hergestellt werden können.

Am besten man imformiert sich ganz genau über das pro und kontra zum Thema Impfungen und auch darüber was die einzelne Impfung enthält und bewirkt (auch die Nebenwirkungen!).

Ich bin kein Impfgegner, ganz im Gegenteil, ich halte es für sehr wichtig, wenn der richtige Zeitpunkt da ist und die Impfung angebracht ist (nicht jede Impfung macht Sinn). Aber so wie momentan das Impfverhalten der Ärtze ist sehe ich das sehr kritisch.


Grüße, Lissy
  *

Hallo Braut,

erstmal Entwarnung: Dein Baby verhält sich vollkommen normal!

Und bloß keine blöde Babywaage leihen!
Die macht Stillmütter nur verrückt und trifft Aussage darüber ob Dein Baby "genug" trinkt oder nicht.

Wir haben auch nicht immer gleich großen Appetit und essen auch nicht immer gleich große Portionen - das beim Baby nicht anders.

Dein Baby bekommt genug Milch, wenn es mind. 6 nasse/schwere Windeln am Tag hat und so oft, soviel und solange an der Brust trinken darf wie es möchte!

An quengeligen Tagen und die werden immer wieder der Fall sein, besonders bei Wachstumsschüben, Blähungen, Zahnen und beginnenden Infekten ect., kannst du die Milchbildung mit viel trinken unterstützen. Z.B. Milchbildungstee (dieser wirkt auch gleichzeitig entblähend beim Baby) oder einfach nur Wasser.

Ziehe bitte keinen Rückschluß über Deine Milchmenge, wenn Du ausstreichst oder abpumpst - der Milchspendereflex funktioniert am besten, wenn das Baby an der Brust trinkt. D.h. wenn beim Abpumpen oder Austreichen keine oder nur sehr wenig Milch kommt; ist dennoch genug Milch in der Brust vorhanden.
Das ist bei vielen stillenden Frauen so und auch vollkommen normal (bei mir übrigens auch ).

Du hast genug Milch für Dein Baby! Die Milchbildung läuft über Angebot und Nachfrage - desto mehr Dein Baby trinkt desto mehr Milch wird gebildet. Ganz sicher!

Schwallartiges Spucken ist auch normal und kann immer wieder mal vorkommen (macht meine Tochter auch schonmal ganz gerne *g*).

Ein Baby kann innerhalb von 3 (!!!) Minuten alles aus der Brust holen was es braucht - nur als kleiner Tip!

Lass Dich nicht verunsicheren, viele Ärzte haben nur wenig Ahnung vom Stillen (wird in deren Ausbildung auch nur kurz angerissen).

Der "riesen" Busen wird mit der Zeit auch wieder kleiner werden, wenn sich die Milchmenge eingependelt hat (und auch dann ist genug Milch vorhanden). Im Moment findet noch eine Art Überproduktion statt.

Bei den Stillpositionen hilft nur ausprobieren und üben - es wird besser werden.

Wenn Du weitere Hilfe brauchst, kannst Du Dich an die La Leche Liga wenden. Die haben in fast allen größeren Städten auch Stilltreffs zum Erfahrungsaustausch.

Grüße, Lissycat

P.S.: Stillen ist Liebe, Achtung und Respekt - man kann einem Baby die Flasche aufzwingen, die Brust nicht und das ist auch gut so!!!
  Diagnose PCO - und nun? :-((

Hallo Conny,

auch von mir ein Kopf hoch!!!

So eine blöde, sch... Situation...

Hier zwei Mut-mach-Geschichten:

Ich habe zwei Bekannte, die auf natürliche Weise (unterschiedliche Gründe) nicht schwanger werden konnten und sich entschieden haben den langen, schweren Weg der künstlichen Befruchtung zu gehen.
Beide haben jetzt je zwei gesunde Kinder und sind trotz der schwierigen Umstände glückliche Eltern.

Grüße, Lissy
  Wie soll euer Baby auf die Welt kommen? Wie wollt ihr entbinden?

Hallo Dragonfly,

Bensberg habe ich mir persönl. angesehen und fand das Geburtshaus sehr schön - den normalen Kreissaal leider nicht (renovierungsbedürftig). Für das Geburtshaus muß Frau gewisse Kriterien erfüllen, u.a. Vorstellung um die 20. Woche.

Die Hebammen haben dort allg. eine natürliche Haltung zur Geburt, was als positv empfinde.

Grüße, Lissycat
  Eisenwerte aufpeppeln, habt ihr Ideen?

Hallo,

mir hat "Kräuterblut" sehr gut geholfen. Gibt es in der Apotheke (ist wohl leider etwas teuer...).

Grüße, Lissycat
  Wie soll euer Baby auf die Welt kommen? Wie wollt ihr entbinden?

Hallo,

eine gute Alternative sind hebammengeleitete Kreissäle.
D.h. Du bekommst Deine Baby´s im Krankenhaus (mit allen Sicherheitsaspekten für den Notfall), jedoch wenn alles gut läuft, so natürlich und frei wie zu Hause oder im Geburtshaus.

Als Beispiel kannst Du Dich unter dem Links näher informieren:

http://www.klinikum-niederberg.de/303.html

Oder ein ähnliches Projekt in Köln; ein im Krankenhaus intregiertes Geburtshaus:

http://www.vph-bensberg.de/institute/frauenklinik/geburtshilfe/

Grüße, Lissycat

  Wie fühlen sich "echte" Wehen an?

Hallo,

der Wehenschmerz ist sicherlich nicht schön aber auszuhalten.

Meine Hebamme meinte damals: Echte Wehen sind es, wenn Dir hören & sehen vergeht...

So war es auch - aber ich konnte sie gut aushalten.

Schmerzmittel ect. halte ich persönlich nicht für notwendig. Man kann den Wehenschmerz sehr gut durch richtiges Atmen (z.B. die sog. Lippenbremse oder Wehensingen/Tönen) und durch die Position, die man einnimmt beeinflussen.

Grüße, Lissycat
  Wichtelraten - Wer ist meine Wichtelmama???

Hallo Ihr Lieben,

Sorry, dass ich mich erst jetzt melde - mir geht es leider nicht so gut. Ich leide immer noch unter schlimmer SS-Übelkeit (so kurz vorm erbrechen) und vegetiere deshalb die meiste Zeit auf der Couch vor mich hin. Meine FÄ hat mich jetzt auf Vomex eingestellt, damit komme ich so einigermaßen über die Runden. Dennoch ist es die Hölle... (meinem Baby geht es jedoch gut)

Ja, Deborah, ich bin Deine Wichtelmama. Es freut mich, dass es Dir gefällt. Es ist ja nicht so einfach einer relativ "fremden" Person etwas passendes zu basteln. Aber es ist mit liebe gemacht!

So, nun ich mal raten, wer meine Wichtelmama ist: Melli87 - Danke für die schöne Karte und das tolle Weihnachtsbackbuch!!!

Grüße, Lissy
  Geburt - wie und wo?

Hallo,

ich kann mich Luzy´s Meinung nur anschließen!
Ich bin auch kein Fan von KH...

Habe schon zuviel negatives in KH´s erlebt, gerade auch bei Geburten, so dass ich mich bei einer oder zwei vertrauten Hebammen gut aufgehoben und sicher fühle. Passieren kann immer und überall etwas. Eine Hebamme kann fuschen und ein Arzt genauso.

Grüße, Lissy
  Vorsorge beim FA oder bei der Hebamme?

Hallo Sandra,

ich habe gute Erfahrungen mit einer Wechselbetreung gemacht. Also Hebammen und FÄ. Die FÄ habe ich hauptsächlich für die medizinische Seite genutzt (z.B. Blutuntersuchung und Ultraschall). Die Hebammen mehr für meine persönlichen Sorgen und Nöte wärend der SS. Die Hebammen nehmen sich allgemein, mehr Zeit für einen und hören zu, auch wenn es nur Kleinigkeiten sind.

Bis jetzt habe ich noch keine gefunden (leider), denn meine FÄ nimmt sich nicht sonderlich viel Zeit, um auf meine Fragen einzugehen, selbst wenn es für mich wichtige Dinge sind, wie z.B. pränataldiagnostische Fragen...

Probiere es einfach mal aus - ich war damals sehr zufrieden.

Grüße, Lissy
  Geburt - wie und wo?

Hallo Merenwen,

ich Antworte Dir einmal direkt:
Das Erlebnis mit Deiner Hebamme im Krankenhaus war wirklich nicht schön... (So eine do.. Ku.!!!)
Man ist ja eh schon sehr ausgeliefert, wenn man wehen hat und wenn man dann noch eine so eine "Domina" gerät ist das schon ganz schön frustrierend.

Was eine Geburt zu Hause oder im Geburtshaus betrifft, so nehmen die nur Frauen die gesund und fit sind. Ebenso das Baby. Auschlusskriterien sind u.a. schwerwiegende chron. Erkrankungen, EPH-Gestose, Diabetis, Beckenendlage, Mehrlinge und regelwidriger SS-verlauf.

Ich fand auch, dass sich die Schmerzen im Rahmen hielten - man kann den Wehenschmerz gut beeinflussen. Z.B. durch die Atmung und die Position die man einnimmt.

Alternativ finde ich auch Britta´s Vorschlag gut, wenn gesundheitliche Gründe gegen eine Hausgeburt o.ä. sprechen. In ein Krankenhaus zu gehen, wo man seine eigene Hebamme mitbringen darf (Beleghebammen nennen die sich - erlaubt aber nicht jedes Krankenhaus).

Grüße, Lissy

@Kedda: lies mal, was ich Merenwen Geschrieben habe - bzw. was Britta schreibt - zum Glück sind mittlerweile in einigen KH Beleghebammen erlaubt. Die betreuen Dich (auf Wunsch) schon wärend der SS und begleiten Dich durch die Geburt - eine tolle Alternative, wenn man nicht auf die "Sicherheit" eines KH verzichten möchte (die Anführungsstriche deshalb, weil im KH auch Dinge schief laufen können, besonders wenn man auf übermüdete Ärtze trifft, ect. ect.)
  Geburt - wie und wo?

Hallo,

mal eine neugierige Frage an alle werdenden Mütter:

Wo und wie wollt Ihr Eure Babies zu Welt bringen?

Es gibt so viele Möglichkeiten - welche davon sagt Euch am meisten zu?


Ich mache mal den Anfang:

Mein erstes Kind habe ich zu Hause geboren und damit eine sehr gute und schöne Erfahrung gemacht.

Die Betreuung begann schon in der SS. Meine Hebammen nahmen sich bei ihren Hausbesuchen viel Zeit für und meine Fragen; anders als beim FA. So entstand ein gutes Vertrauensverhältnis.

Wärend der Geburt war ich zu Hause in meiner vertrauten Umgebung und hatte zwei tolle Hebammen an meiner Seite. Ich konnte mich frei bewegen und alle wichtigen Entscheidungen habe ich mit meinen Hebammen gemeinsam getroffen. Als mein Sohn geboren war, durfte ich ihn sofort in meinen Armen halten. Die Nabelschnur durfte langsam auspulsieren und mein Sohn hatte so einen ganz sanften Übergang ins Leben.
Schon kurz nach der Geburt habe ich ihn angelegt und gestillt. Als unser Kennenlernen abgeschlossen war übergab ich ihn den Hebammen, damit sie ihn "vermessen" konnten. Es gab keine zeitliche Einschränkung oder klinische Routine.

Jetzt überlegen wir, wo und wie unser zweites Kind zur Welt kommen soll. Da ich nach wie vor eine Verfechterin der natürlichen Geburt bin und mein Mann Wert auf Sicherheit legt, haben wir uns grob auf ein Geburtshaus in Kliniknähe geeinigt. Bei einem Infoabend, stellte sich dann heraus, dass eine Geburt im Geburtshaus ähnlich wie Zuhause abläuft und es an sich keinen nennenswerten Unterschiede gibt, außer dass man nach ca. 2 Stunden (nach der Geburt) nach Hause fahren "muß", was mir persönlich weniger gefiel. Somit geht unsere Entscheidung in Richtung Hausgeburt, worüber ich froh bin.

Gefährlich ist eine Hausgeburt nicht. Die meisten Komplikationen treten mit frühzeitig erkennbaren Zeichen ein. Da bei einer Hausgeburt keine Medikamente eingesetzt werden, können Gefahren rechtzeitig erkannt werden, da z.B. Schmerzmittel die Wahrnehmung verzerren können.

Grüße, Lissy

...die sehr gespannt ist auf Eure Antworten und Anregungen!
  Kaiserschnitt nach Wunsch!?

Huuhhh Joco... wie gruselig, wenn ich es aus Deiner Sicht lese.

Aber leider leider wahr - ich habe das bisher immer aus medizinischer (ärztlicher) Sicht gesehen, aber das mal aus der Sicht einer Person zu lesen, die medizinisch (vermutlich) eher "unbelastet" ist, finde ich schon beeindruckend.

Ja, so läuft ein Kaiserschnitt ab und der Ablauf entspricht der Realität.

Für mich käme er nur im äußersten Notfall in Frage.

  Wann habt Ihr Euren Männer gesagt, dass Ihr schwanger seid?

Hallo,

ich habe meinen Mann gebeten mich zum essen einzuladen - als kleine Erinnerung an unsere Hochzeit.
Zum Nachtisch habe ich ihn dann eine selbstgebastelte Karte übereicht mit dem erste U-Schallbild von unserem Baby.
Er hat leider schon etwas geahnt - sich aber dennoch sehr gefreut.

Grüße, Lissy
  Kaiserschnitt nach Wunsch!?

Hallo Annabella,

es waren sicher einige deutliche Meinungen dabei (meine nicht ausgeschlossen).

Ich persönl. wollte Dich damit nicht angreifen aber auch nicht einfach darüber hinweg lesen.

Es ist nicht leicht so deutliche Gegenmeinungen zu lesen aber vielleicht, denkst Du noch mal darüber nach. Keine wollte Dir hier etwas böses und ich persönl. wollte Dich "wachrütteln" damit Du zumindest einmal über die Alternativen nachdenkst und dazu gehört manchmal auch eine deutliche Stellungnahme.

Zitat: Als wenn die Art der Geburt meine Fähigkeiten jemanden zu Lieben und damit meine ich das zukünftige Kind, in irgendeiner Form einschränken würde und darum geht es doch, um LIEBE!
- Das hat Dir auch keiner unterstellt. Aber Liebe zum Kind heißt auch, zu versuchen den besten Geburtsweg zu finden und egal wie weit die Medizin ist, eine vaginale Geburt ist das Beste für Mutter und Kind (wenn beide gesund und kräftig sind). Und mit Liebe alleine bekommt man kein kind der Welt groß.

Grüße, Lissy

  Wie habt ihr mit der Beikost begonnen?

Hallo,

damals habe ich bis Ende 7. Monat damit gewartet. Meinen Sohn habe ich zu diesem Zeitpunkt noch voll gestillt.

Heute würde ich solange warten bis das Kind von alleine essen von Tisch oder der Mama "klaut" und dann etwas babygerechtes anbieten. Dann kann man sicher sein, dass das Kind körperlich und geistig bereit ist feste Nahrung zu sich zu nehmen.

Dieses frühe zufüttern ist nicht gut für den Darm. Egal was auf den Gläschen steht (Hi... & Co. wollen Geld verdienen)!!! Viele Allergien, späteres Übergewicht und chron. Darmerkrankungen haben z.T. darin ihre Ursache.

Grüße, Lissy

P.S.: Eisenmangel sollte, wenn voll gestillt wird und die Mutter sich gesund/vollwertig ernährt kein Thema sein.
  anhänglichkeit

Hallo Merenwen,

auch wenn ich nicht weiß wie "alt" Deine Kleine ist - würde ich spontan aufs fremdeln tippen.
So wie Du es beschreibst fällt mir nichts anderes ein.

Grüße, Lissy
  noch was,...

So, nun ist es bei mir auch soweit... *grummel*

Die Jeans die ich Momentan trage passt noch (die hat eine recht weite Taille) aber ich alle anderen passen leider nicht mehr...
Habs heute morgen gemerkt, weil ich die andere waschen wollte! Rein bin ich noch gekommen aber zu ging sie nicht mehr...

Also steht wohl ein Besuch H&... an.

Grüße, Lissy (9W.)
  Warte auf Ergebniss!!

Hallo,

ich kann Dich gut verstehen, jede Frau wünscht sich ein gesundes Kind.

Wir werden die Nackenfaltenmesseung nicht machen lassen, da diese eine rein statistiche Aussage ist. D.h. selbst wenn die Untersuchung auffällig ist, heißt das noch gar nichts - es sagt dann lediglich aus das ein Risiko vorhanden sein könnte. Somit ist die Aussagekraft gleich null.
Dein Kind kann mit auffälliger Nackenfalte gesund sein und mit unauffälliger, dennoch eine Chromosomenanomalie haben.

Wir tendieren zu der Fruchtwasseruntersuchung, obwohl ich schon gewisse Angst vor der Untersuchung und dem damit verbundenen Fehlgeburtsrisiko habe(nicht vor dem Ergebnis, da mein Mann und ich uns da einig sind).

Grüße, Lissy
  Hallo an die Mami´s mit Erfahrung...

Hallo,

konsequent bleiben und einen Anreiz für "gute Benehmen" bieten. Z.B. ihr sagen, dass sie jetzt bettfertig gemacht wird und wenn das gut klappt reicht die Zeit noch zum kuscheln oder Bilderbuch gucken - klappt es nicht, reicht die Zeit leider nicht mehr.

Wenn es geht einfach das Gebrüll ignorieren - ich weiß das ist nicht einfach. Aber es wird besser werden!

Keine Wahlfragen stellen, wenn es keine Wahlmöglichkeit gibt.

Und nach Möglichkeit Zeit an der frischen Luft zum auspowern verbringen.

Grüße, Lissy
  Heikles Thema...

Hallo Janine,

ich denke, das geht durchaus.
Es ist eine Sache, einen Menschen zu aktzeptieren wie er ist und eine andere, ob man bereit ist die Verantwortung und Entbehrungen für ein geistig und oder körperlich behindertes Kind zu übernehmen.

Was diese Verantwortung beinhaltet, ist Dir sicher bewusst und auch welche Belastung dies für die Eltern bedeutet.

Grüße, Lissy
  noch was,...

Stimmt - die Auswahl in den Geschäften ist eher mager. Aber H&... gibt es zur Zeit ein paar schöne Sachen.

Grüße, Lissy

 
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