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BEITRAG
  **

Das ist ja grauenvoll!!!

Wie konnte es soweit kommen?!

Das hört sich meiner Meinung nach, nach Schlamperei bei Arzt an. So viele Zähne und erst jetzt wird es bemerkt???

Ich weiß, es ist schwer in solch einer Situation, jemanden zu vertrauen, besonders wenn jeder etwas anderes sagt. In meiner SS habe ich mich auch super schlecht gefühlt und wußte nicht wohin ich mich wenden sollte.

Telefoniere bitte mit der LLL (La Leche Liga) - ich denke, die können Dir jetzt am Besten weiterhelfen!

http://www.lalecheliga.de/db/beraterin_suche_ext.php

Dort findest Du eine Beraterin in Deiner Nähe.
  **

Hallo Braut09,

oh man, Du Ärmste!!!
Fühle Dich erstmal vorsichtig gedrückt!

Wegen der Medi´s schau mal hier nach:

http://www.embryotox.de/embryotox.html

http://www.embryotox.de/paracetamol.html

http://www.embryotox.de/ibu.html

Die Seite ist meiner Meinung nach sehr Kompetent. Ich vertraue dieser Seite und sie hat mich in meiner schwierigen SS gut begleitet.

Der erste Link führt Dich zu den Grundinformationen dieser Seite und die solltest Du einfach mal durchlesen.
Die anderen beiden Links zu den beiden Medikamenten (Paracetamol und Ibuprofen).

Grüße, Lissycat

P.S.: Auch wenn die Schmerzen sehr schlimm sind, abstillen würde ich nicht. Du kannst Dich auch an die La Leche Liga wenden, die werden Dir sicherlich helfen können - die LLL hat (meiner Meinung nach) die besten Erfahrungen rund ums Stillen und wird Dich so beraten, dass Du weiterstillen kannst!
  Für Stillmama´s!

Hallo Clau,

beschreibe das Problem bitte etwas genauer - warum weint sie nach dem Stillen? Was deprimiert sie - weil sie "noch" stillt?!
Als Hebamme müßte sie doch einiges an Erfahrung haben?

Es gibt ja Frauen, die gerne lange stillen möchten (die auch das Gefühl haben, dass es richtig ist), bei denen aber der Druck von aussen sehr groß wird, dass sie abstillen sollen - könnte es dass sein?

Grüße, Lissycat
  Für Stillmama´s!

@Mama09: nee, so war das nicht von mir gemeint - wollte damit nur Mißverständnisse bei unerfahrenern Stillmüttern vermeiden.
  Für Stillmama´s!

Danke, Clau! Das baut auf!

@Mama09: das ist auch ok.
Es las sich für mich so, als könnte man einen Milchstau rein prophylaktisch (vorbeugend) verhindern indem man Pfefferminztee trinkt. Was nicht daraus hervor ging war, dass er abstillend wirkt und das man ihn nicht ohne Grund wärend der Stillzeit trinken sollte.

Grüße, Lissycat
  Alexi´s Geburtsbericht oder: So kam Georg auf die Welt!!

Hallo,

keine Frau sollte Angst vor der Geburt haben - bei Horrorstories hilft folgender Gedankengang:

Ich habe zwei Ohren! In das eine Ohr geht´s hinein und aus dem anderen wieder hinaus!

Ich denke, dass wir Frauen unsere Geburtserlebnisse stark mit beeinflussen können.

Zum einem spielt die Einstellung zum Gebären eine wichtige Rolle. Ich habe bewußt das Wort gebären gewählt, weil es ein aktives Wort ist - anders als entbinden (passiv, etwas das ich über mich ergehen lasse).

Dieser kleine aber entscheidende Unterschied kann schon viel bewirken.

Überlasse ich meine Geburt fremden Menschen oder bin ich bereit die Verantwortung zu übernehmen und entscheide selbst?!

Folgende Fragen sollte "frau" sich stellen:
Was brauche ich, um sicher und frei gebären zu können?
Habe ich eine Hebamme der ich vertrauen kann?
An welchem Ort fühle ich mich geborgen?
Wie soll der Raum aussehen an dem der wichtigste Mensch in meinem Leben zur Welt kommt - denn was sonst sind unsere Kinder (was nichts mit der Liebe zum Partner zu tun hat)?
Wieviel Technik will ich zulassen?

Ist es wirklich notwendig verkabelt an ein steriles Klinikbett gefesselt zu sein?
Wohlmöglich noch mit einem Venenzugang an dem ich hängen bleiben kann und verletzen könnte?
Will ich diese Dauerüberwachung meines Kindes unter der Geburt, die mich daran hindert auf meinen Instinkt zu vertrauen und die mich ablenkt?
Es reicht vollkommen aus, wenn zwischendurch die Herztöne überprüft werden und ob frau wehen hat, weiß sie selbst am besten - die Stärke sagt nichts darüber aus, wie Effektiv diese sind. das sieht daran wie der Muttermund sich öffnet.
Brauche ich wirklich jemanden der mir sagt, wann ich pressen soll und wann nicht?

Ich war nie bereit anderen die Verantwortung über die Geburt meiner Kinder zu überlassen! Ich habe mich der Herrausforderung gestellt und meine Geburten waren trotz der Schmerzen schön. Besonders bei der zweiten Geburt, war es ein tolles Gefühl zu wissen gleich ist meine Tochter da, gleich halte ich sie im Arm, ein Stück Weg liegt noch vor uns aber den schaffen wir auch noch (und ich hatte eine Std. lang sehr heftige Wehen).

Grüße, Lissycat

P.S.: wer 1,5 Jahre aufgrund von Schmerzen keinen Sex mehr, der sollte zum Arzt gehen (oder diesen wechseln)!
  Alexi´s Geburtsbericht oder: So kam Georg auf die Welt!!

@Pinkie und alle anderen Schwangeren, die noch kein Kind geboren haben:

Kedda und Alexi hatte beide echte Komplikation (Kedda durch eine Beckenverformung und Alexi durch eine Gestose), welche ein Eingreifen von aussen notwendig machten. Jeder Eingriff von aussen in die Geburt, kann die Schmerzen verstärken, da die Geburt nicht mehr vom eigenen Körper geleitet wird. Hinzu kommen Angst und Verkrampfung.

Als Beispiel Alexi´s Geburt: durch die künstliche Einleitung (welche wider der Natur ist - in der Natur leitet das Kind durch eine Art Entzündung der Gebärmutter die Geburt ein), kam es zu heftigen, schmerzvollen Wehen, die wenig brachten. Dadurch dass das Kind nicht die Wehen ausgelöst hat, Schritt die Eröffnung nicht voran (Kreislauf Angst & Verkrampfung). Schmerzmittel wurden notwendig, dadurch weniger Wehentätigkeit (Stress hemmt die Geburt - jede Geburt!). Weiteres Eingreifen von aussen wurde notwendig...
Bei Alexi war ein Eingreifen notwendig und genauso auch Kedda.

Eine natürliche Geburt, in ruhiger, vertrauter Atmosphäre mit einer vertrauten Hebamme läßt sich schmerztechnisch gut bewältigen - ohne das Eingriffe wie PDA ect. notwendig werden. Oft helfen natürliche Hilfen wie z.B. eine Wärmeflasche oder ein Bad genauso gut wie eine chemische Keule oder eine PDA.
Wichtig ist, dass die Gebärende sich ungestört auf die Geburt konzentrieren kann.

Die Hebamme sollte begleiten - nicht leiten!

Wobei ich betonen möchte: das jeder unnötige Eingriff (dazu gehören PDA und jede Art von chem. Schmerzmitteln!!!!) in eine normal verlaufende Geburt zu vermeiden ist!
Jeder Eingriff kann Komplikationen nach sich ziehen, die im schlimmsten Fall in einem Kaiserschnitt enden.

Viele Komplikationen sind hausgemacht, weil die Frauen entmutig werden und unnötige Eingriffe stattfinden.

Gebären ist ein natürlicher Akt, der sich seit Millionen Jahren bewährt hat. Keine Frau soll/muß mit Angst in die Geburt gehen.

Grüße, Lissycat
  Für Stillmama´s!

Hallo,

@Merenwen: Danke für Deine lange &ausführliche Antwort - ich war ehrlich gesagt zu faul, um soweit auszuholen.
Und manchmal habe ich auch keine Lust mehr, weil ich oft das Gefühl habe gegen eine Wand zu reden...

@Mama09:
Pfefferminztee hemmt die Milchbildung, also nur dann trinken, wenn sich beim Milcheinschhuss (ca. 3. Tag nach der Geburt) die Milch staut.

Nicht mehr als eine Tasse über den Tag verteilt trinken. Die Wirkung setzt nach ca. 12 bis 24 std. ein.

Ein Milchstau macht sich mit folgenden Symptomen bemerkbar: Die Brust ist hart, spannt, schmerzt und wird warm (Gefühl: läuft heiß). Die Milch fließt nicht ab; auch nicht in Kombination mit Wärme (z.B. Duschen, warmer Waschlappen vor dem Stillen).

Dann hilft nur kühlen (nach dem Stillen!), Ruhe und liegen! Keinen BH tragen, bis sich die Milchbildung reguliert hat - auch wenn es unangenehm ist.
Vor dem Stillen: wärme; sanftes Massieren mit Öl (Brustwarzen aussparen, Massage darf nicht schmerzen!), bis die überschüssige Milch rausläuft oder tropft. Häufiges anlegen.

Wenn gar nichts hilft: eine halbe Tasse Salbeitee über den Tag verteilt trinken - Achtung Salbei wirkt stark Milchhemmend und wird zum abstillen benutzt. Oder den Überschuss (max. 10ml) vorsichtig abpumpen - auch hier ganz wichtig: alles was der Brust an Milch entnommen wird; bildet diese auch nach!

Grüße, Lissycat
  Für Stillmama´s!

Hallo Clau,

vergiß bitte ganz schnell was Deine Mama gesagt hat!!!

Ich bin mir ganz sicher dass ihre Milch nicht weg war!

Baby´s haben Entwicklungs- bzw. Wachstumsschübe. Den ersten haben sie mit 4 Wochen, den nä. mit 6 Wochen u.s.w.. In dieser Zeit wollen und müssen (!) die Kleinen ganz oft an die Brust (unter Umständen sogar stündl.). Damit passen sie die Milchmenge an Ihren Bedarf an. Stimmt die Milchmenge wieder trinken sie nicht mehr so häufig.
Die Milchproduktion reguliert sich über Angebot und Nachfrage.

Ein Kraut aus Afrika kenne ich nicht. Aber es gibt in Drogeriemärkten Stilltee´s zu kaufen. In der Regel reicht auch schon einfach nur ausreichend Wasser zu trinken.

Am besten suchst Du Dir bereits in der SS eine gute Stillgruppe. Sehr empfehlenswert ist die La Leche Liga (einfach mal googeln).

@Merenwen: das überlege ich auch schon. *g*

Grüße, Lissycat
  Geburtsbericht Kedda

@Kedda: das stimmt!
Aber auf die Wehen würde ich schon warten. Ich weiß es ist so doof, wenn die Kleinen unbedingt bummeln müssen und denken: ach, hier ist sooo gemütlich, also bleibe ich noch eine Weile drinnen.

  Für Stillmama´s!

http://www.youtube.com/watch?v=6den2tDgCD8

Stillen-und-Tragen.de

http://www.youtube.com/watch?v=89G62Ycfhqc&NR=1

Viel Spass beim anschauen!!!
  Geburtsbericht Kedda

Hallo Kedda,

das habt Ihr super gemacht!!!

Gratulation zur kleinen Maus!

Ich denke nicht, dass Du die Wehen umsonst durchgehalten hast, auch wenn es in einem Kaiserschnitt geendet ist und lange gedauert hat.

Für Deinen Körper und für das Baby waren die Wehen sehr wichtig. Für Deinen Körper, wegen der Rückbildung und für Dein Baby, weil es so optimal auf die Geburt vorbereitet wurde. Es wurde nicht einfach ohne Vorbereitung (Wehen werden durch das Baby ausgelöst) aus Dir herausgesrissen.

Schöne Babykuschelzeit!

Grüße, Lissycat
  Welche (Baby-)bücher habt ihr gekauft?

Das Mamibuch - zum schmunzeln; lustige Textpassagen

Das Stillbuch - seit 10 Jahren unübertroffen

Schreiende Baby´s - schlaflose Nächte - auch ein gutes Buch

Geborgene Baby´s - Beziehung statt Erziehung - ein Buch, welches mir aus der Seele spricht

Kinder fordern uns heraus - immer wieder hilfreich (für später)

Geburt ohne Gewalt - hat mir die Augen geöffnet (Geburt aus der Sicht des Baby´s)

Sanfte Hände - einfach Leboyer
  Tragetuch

Hallo Mama09,

wenn Dir der Babybj*rn zu umständlich ist, wird ein Tuch sicher nicht besser sein...

Denn das Binden braucht Zeit und Übung. Gerade am Anfang kann es vorkommen, dass man noch mal neu binden muß, weil es nicht richtig sitzt und dann "fummelt" man sein Baby rein und wieder raus.

Wie wäre es denn mit Glücksk*fer oder Mand*ca?

Ich habe mehrere Tragehilfen ausprobiert und nehme Babybj*rn gerne, um meine Tochter für kurze Zeit zu tragen. Für längeres Tragen benutze ich ihn nicht so gerne, da ich große Rückenprobleme habe und diese dadurch nicht besser werden und weil er angeblich nicht so gut für den Babyrücken sein soll.

Zur Geburt meiner Tochter habe ich mir ein elastisches Tuch gegönnt (im Vergleich zu Didi*os sehr preiswert).

Die Vorteile sind für mich:
- es wird erst gebunden, dann kommt das Baby rein (was bei den unelastischen doch schwierig sein kann, wenn das Baby halten und Tuch binden muß)
- sehr angenehm für den Rücken (ich bin damit schmerzfrei, auch bei längerem tragen)

Nachteile:
- es wird sehr warm im Sommer (man schwitzt recht schnell)
- auch hier braucht das Binden baucht Zeit und Übung

Einen Babysling (ein genähtes Tuch, welches über zwei Ringe reguliert wird) habe ich auch. Dieses geht bei mir auch auf den Rücken, weshalb ich ihn nicht benutze.

Das elastische Tuch gefällt mir bis jetzt am Besten.

Grüße, Lissycat
  Abstillen zwecks Kinderwunsch!?

*lach* er hat nicht überall meinen Busen ausgepackt - da hatte ich auch noch ein Wörtchen mitzureden.
Und bis 12 Jahre dauert es i.d.R. nicht. Wie gesagt, Stillen solange wie Du und Dein Kind damit glücklich und zufrieden bist - ohne Dich von den Äußerungen der Mitmenschen beeinflussen zu lassen.

Bis drei Jahre ist es auf jeden Fall natürlich (siehe z.B. Naturvölker). Nur in unserer industralisierten Gesellschaft ist das verloren gegangen. Dabei war es selbst in Deutschland vor ca. 100 Jahren noch ganz normal.

Die Weltweite Stilldauer beträgt 4,2 Jahre und die WHO empfielt MINDESTENS 2 Jahre zu stillen.
  Dummer Spruch, aber: " Wie die Zeit vergeht ...."

Böser Spruch...
Ich mag ihn auch nicht besonders...
Da fühlt man sich gleich so alt...

Gestern redeten wir noch alle von unseren Hochzeiten, dann die Hibbelzeit und jetzt: Baby´s!!!

Bald ist es auch bei euch soweit und du hälst Dein süßes Enkelkind im Arm!

Was die Geburt angeht: immer positiv denken!

Grüße, Lissycat
  Abstillen zwecks Kinderwunsch!?

Hallo Clou,

nach Bedarf gestillte Kinder, stillen sich größtenteils zwischen dem zweiten und dritten Lebensjahr ab. Manche auch früher und manche auch später.


Hier ist einfach mal meine Abstillgeschichte als Beispiel, wie es ablaufen kann:

Mein Sohn hat sich damals mit 2,5 Jahren abgestillt. Damals kam er nur noch morgens zum Stillen; trank an der einen Brust, lief ums Bett herum und trank kurz an der anderen Brust. Ich sagte dann zu ihm, wenn Du nicht mehr an der Brust trinken möchtest, dann kannst Du auch gerne nur so zum kuscheln kommen. Das machte er dann auch.
Erstaunlich war nur, dass ich ihn dann noch ein paar mal an die Brust bitten mußte, weil doch noch soviel Milch darin gebildet wurde, dass es unangenehm wurde.
Er stillte sich zu einem Zeitpunkt ab, andem wir Beide bereit dazu waren. Bis heute haben mein Sohn und ich eine sehr schöne Erinnerung an unsere Stillzeit.


Optimal ist es, wenn Du bereit bist, Deinem Kind die Entscheidung zu überlassen, wann es nicht mehr gestillt werden möchte. Natürlich nur, wenn Du es auch möchtest und hinter dieser Entscheidung stehst.

@Kedda: ja - das meinte ich. *g*


Grüße, Lissycat
  xx

Super! Freue mich für Dich mit!!!

Schön, dass du nicht aufgeben hast!!!
  Wie reinigt ihr die Stillhütchen??

Hallo Braut,

habe es gerade erst gelesen...
Vielleicht hilft Dir meine Antwort dennoch ein wenig weiter...

1. steril genug ist es. *g*
Normales abwaschen und hinterher in den Vapo reicht vollkommen aus! (Stillhütchen & Schnullerbox) Es muß auch nicht nach jedem Gebrauch gemacht werden!

2. versuche von den Stillhütchen wegzukommen; Merenwen´s Tipp hört sich (sehr) gut an!

3. nehme Kontakt zur La Leche Liga auf (das geht telefon. & die Beratung ist kostenlos; Du zahlst ledigl. die normalen Telefongebühren - einfach mal googlen). Die werden Dir auf jeden Fall weiterhelfen!

Jede Frau die stillen will, sollte die Unterstützung bekommen die sie braucht, damit das Stillen ungestört bleibt - bloß nicht aufgeben!!!

Grüße, Lissycat

  Abstillen zwecks Kinderwunsch!?

Ob man die Tage wieder bekommt, hängt u.a. auch von der Stillhäufigkeit ab. Desto mehr gestillt wird desto unwahrscheinlicher ist es das man die Tage bekommt oder einen Eisprung. Der Stressfaktor spielt sicherlich auch eine gr. Rolle. Was Beides jedoch nicht ausschließt.

Ich denke, Putzi´s Körper reagiert genau richtig.
Es ist noch zu früh für eine weitere SS. Die Rückbildung ist noch nicht abgeschlossen und ihr Baby (meiner Meinung nach) viel zu jung um abgestillt zu werden.

Natürlich gibt es auch Fälle, wo dieser Schutzmechanismus "versagt" und die Frauen trotz häufigen Stillens, viel zu früh wieder schwanger werden.
  Impfen und die Rotavirus -Impfung, was macht ihr?

Ich denke, was wei HPV gelaufen ist, wird bei anderen Impfungstoffen nicht anders gewesen sein. Nur das es diesmal an die Öffentlichkeit gelang.

Nach wie vor bin ich kein Impfgegner!

Aber man sollte vor dem Impfen überlegen welche Impfung wirklich notwendig ist. Risiko - Nutzen abwägen. Besteht eine wirkliche Gefahr durch die Erkrankung für mein Kind oder nicht.

Z.B. bei Keuchhusten: gibt es Kindergartenkinder in der Familie, leben viele Menschen auf engsten Raum mit Kleinkindern (Ansteckungsrisiko abwägen) oder ist es das erste Kind, welches noch verhältnismäßig abgeschottet im kl. Familienkern lebt? Wie sind die hygienischen Bedingungen in der Familie? Wird gestillt und ist das Kind gut genährt und gesund?
Welche Jahreszeit ist?

Viele Krankheiten, gegen die geimpft, wird sind sog. Elendserkrankungen, deren große Gefahr von Komplikationen darin liegt, dass die Kinder/Erwachsenen hunger litten, Mangelerscheinungen hatten, in schlechten hygienischen Verhältnissen lebten, ect..
Was dann eher dafür spricht, dass geimpft werden sollte. Wobei auch ein schlechter Allgemeinzustand, ein Risiko für Impfkomplikationen darstellt!

Was man vor dem Impfen wissen sollte, ist das der menschl. Säugling zu den am unreifesten geborenen Wesen gehört, besonders was das Nervensystem betrifft.
Und das viele Krankheiten gegen die geimpft wird, das Nervensystem angreifen - somit auch die Impfungen. Deshalb kommt es u.a. auch sehr häufig, zu Schreiattacken nach Imfungen - welche Langzeitfolgen ein solcher Angriff auf das Nervensystem hat ist aufgrund der unreife des Säuglings nicht abzusehen, kaum beweisbar und wird durch die STIKO nicht dokumentiert, weil als nicht mit der Impfung zusammenhängend geleugnet.

Der erwachsene Mensch besitzt z.B. eine Schutzschicht um die Nervenbahnen - der Säugling nicht!
Die Blut-Hirn-Schranke ist beim Säugling weitaus durchlässiger als beim Erwachsenen. (laienhaft ausgedrückt)
Was ebenfalls vor dem Impfen (s.o.) bedacht werden muß!

Meine persönliche Entscheidung geht deshalb in die Richtung mind. 12 Monate (eher sogar länger) zu warten bevor ich meine Tochter impfen lasse.
In unserer familiären Situation, muß ich dazu sagen, ist das Risiko auch eher gering, eine der Krankheiten zu bekommen, gegen die allg. geimpft wird.
Darüber hinaus halte ich auch Rücksprache mit unserem Kinderarzt und wenn wirklich eine der Krankheiten um sich greifen sollte, kann ich immer noch abwägen, ob wir vorsichtshalber (vorzeitig) impfen oder nicht.

Grüße, Lissycat
  Abstillen zwecks Kinderwunsch!?

*lach* stimmt - so viele Ticker; da achte ich schon gar nicht mehr darauf...

  Wann das erste bewusste Lachen?

Lenka hat mich vor ein paar Tagen bewusst angestrahlt - mit 5 Wochen.

Super süß und zum dahinschmelzen...
  Impfen und die Rotavirus -Impfung, was macht ihr?

Es gibt viele Gründe die gegen ein zu frühes Impfen sprechen, diese alle aufzuzählen wäre einfach zuviel und einige wurden bereits genannt.

Meine Empfehlung deshalb (die Seite informiert sehr ausführlich):

http://www.impfschaden.info/

Jeder kennt komischerweise Horrorgeschichten über ungeimpfte Kinder, inbesondere Kinderärzte.

Das Impfungen jedoch mehr und stärkere Nebenwirkung haben als den Eltern gesagt, wird gerne unter den Tisch gekehrt oder durch die Ärzte geleugnet, indem behauptet wird, dass das was das Kind hat nicht im Zusammenhang mit der Impfung steht.
Komischerweise ähneln sich die Symptome stark!

Sicher ist nicht jeder Kinderarzt so und viele handeln nach besten Gewisssen.

Zum Thema HPV: so haben sich meine Bedenken einfach nur bestätigt - viele Teenager (Mädchen) wurden als Versuchskaninchen mißbraucht und weder die Eltern, noch die Töchter wurden darüber aufgeklärt, dass es sich um einen experimentiellen Impfstoff handelt, der sich in der ersten öffentlichen Versuchreihe befindet und das die Nebenwirkungen und Spätfolgen noch nicht bekannt sind (sein können!).

Aber die Entscheidung ob Impfen oder nicht oder zeitverzögert muß jeder für sich selbst treffen - es gibt kein eindeutiges falsch oder richtig.

  Abstillen zwecks Kinderwunsch!?

Hallo Putzi,

wie alt ist denn Dein kleiner Mann?

Und wie häufig stillst Du ihn im Laufe von 24 Std.?

Hast du schon wieder der Regel?


Prinzipiell würde ich nicht abstillen, denn Dein Kleiner brauchst es noch, sonst hätte er sich selbst abgestillt.

Ich würde auch auf meinen Körper vertrauen, wenn er jetzt noch nicht schwanger werden möchte, dann ist er noch nicht soweit.
Als Paar könnt ihr die verhütungsfreie Zeit geniessen bis es dann passiert.

Warum die Eile?

Geniesse die Zeit mit Deinem Baby - sie werden so schnell groß. Und abstillen nur um schnell wieder schwanger werden zu können, dass ist es nicht Wert.
Besonders weil Dein Sohn (egal wie alt er ist) Deine Milch noch braucht und es gibt keinen Ersatz für Muttermilch - egal was die Werbung sagt!!!
Stillen ist immer das Beste! Für Dein Kind und für Dich!

Grüße, Lissy

 
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