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BEITRAG
  Frühlings- und Frühsommerbabys 2014

@ Pusteblume:
Ich stimme dir teilweise schon zu! Ich denke auch, so ein Teilzeit-Stillen wird nicht funktionieren. Zumindest nicht zu Beginn, da müsste man es schon einige Wochen komplett durchziehen und dann eben mehr und mehr durch Flaschen ersetzen. Diese "Zwiemilch" führt zwar über kurz oder lang zum Abstillen, weil dann eben auch immer weniger produziert wird und man dann mehr und mehr Pulver gibt, aber das wäre ja dann in deinem Fall nicht so schlimm.

Allerdings heißt Stillen ja wirklich nicht, dass man nie raus kann. Man kann Abpumpen, mal Pulver geben... Und man stillt nach Bedarf. d.h. nicht nur nach dem des Kindes sondern auch nach dem der Mutter. Wenn ich einen Termin ohne die Kleine hatte, hab ich direkt vorher einfach nochmal angelegt, egal wie lange die letzte Mahlzeit her war. Dann hat sie getrunken und ich konnte eben unbesorgt eine Weile weggehen. Na gut, für einen Friseur-Termin mit Strähnchen hätte es nicht gereicht, aber 2 Stunden Rückbildung waren problemlos drin. Und wenn das Kleine die Flasche nimmt sogar noch mehr.

Ich persönlich fände es eine gute Idee, hab ich auch woanders schonmal erwähnt, das im Krankenhaus auszuprobieren, also möglichst ohne Vorbehalte. Zum Einen um zu sehen ob es dich nicht doch total glücklich macht, was bei mir allerdings auch nie der Fall war. Und zum anderen weil die Vormilch, das Kolostrum, ganz wichtige Inhalte liefert und es sehr schade wäre, darauf zu verzichten. Wenn man es probiert hat, kann man ja dann nach 2-3 Tagen im Krankenhaus immer noch um Abstilltabletten bitten. So ganz ohne Versuch fragt man sich vielleicht doch mal wie es gewesen wäre.

Aber was ich super finde: Dass du ehrlich bist! Da finde ich den Vorschlag deiner Hebi total dumm. Wie oft hört man von Frauen, dass sie nicht Stillen konnten. Dabei sind es tatsächlich nur 3% bei denen es wirklich aus medizinischen Gründen nicht geht. Bei allen anderen die es sagen gab es vielleicht ein paar Probleme wie z.B. wunde Brustwarzen, trinkfaules Kind etc. und war zu anstrengend. Kann ich auch nachvollziehen, stillen ist oft schwer und man braucht Durchhaltevermögen. Und wenn man dann sagt "es geht nicht" gibt das irgendwie für andere Frauen ein ganz falsches Bild ab, als ob sehr viele nicht stillen könnten und dann trauen sich manche gar nicht ran. Dabei gehts wirklich in den allermeisten Fällen, wenn man wirklich dahintersteht. Naja, so Drillinge würde ich jetzt mal ausnehmen, ich denke das wäre wirklich eine Herausforderung Aber ich finde es jedenfalls gut, wie du offen damit umgehst und keine Ausreden ausdenkst, mein Wort zum Sonntag

Ach ja, und ne Randnotitz: Die Nahrung ist ja nur ein Punkt, der das Planen des Tagesablaufs schwierig macht, da gibts so viel mehr. z.B. sehr gerne: Man will los und Kind scheisst sich so voll, dass man es komplett umziehen muss. Oder es kotzt alles voll, dass man sich selbst auch noch mit umziehen muss. Oder es schläft nicht wie es soll, ganz großes Thema. Oder es bekommt wie meine 1,5-Jährige herrliche Trotzanfälle...
  Frühlings- und Frühsommerbabys 2014

Pusteblume14 wrote:
Gebe ich in meinem Privatleben offen zu, dass ich nur zu meinem eigenen Vorteil nicht stillen möchte, werde ich direkt als Rabenmutter dargestellt.
....
Das trifft mich oft sehr hart, denn auch wenn es egoistisch klingt, ist es so nicht gemeint.


Das widerspricht sich aber doch! Du willst es zu deinem eigenen Vorteil nicht, wie kann das nicht egoistisch gemeint sein, es ist egoistisch! Also das ist jetzt nicht wertend gemeint, aber wenn man was zu seinem eigenen Vorteil macht, dann nennt man das eben egoistisch, da kommst du nicht drum herum und das wirst du dir dann auch anhören müssen. Wenn es eben das ist, was du willst, dann musst du dir ein dickes Fell zulegen und damit leben.

Ich denke es ist einfach schwer verständlich wenn man es nichtmal ernsthaft probieren will, weil es einfach unbestritten das Beste fürs Kind ist und das will ja eigentlich jede Mutter, die bestmögliche Versorgung.

Ob sich dadurch Nachteile fürs Kind ergeben kann man nach 5 Jahren noch nicht sagen, es gibt auch viele Vorteile die sich erst später zeigen z.B. geringeres Diabetes-Risiko, geringeres Risiko Übergewicht zu haben, höhere Intelligenz... Und für die Mutter ein niedrigeres Brustkrebs-Risiko.

Ich bin ja absolut pro-Stillen. Aber natürlich hat jede Frau das Recht, sich bewusst dagegen zu entscheiden. Wenn man aber Gründe anführt wie Friseur-Termine, dann muss man eben einfach mit starkem Gegenwind rechnen!
  Welche Matratzenauflage?

Umsonst gekauft ists keinesfalls, spätestens wenn sie dann trocken werden ists sicher praktisch. Also kann mans ja theoretisch auch direkt kaufen.

Mein Problem wäre auch nur noch, dass sich das Kind auch mal um 180 Grad dreht, also dann mit dem Kopf zur Fußseite liegt, dann passts nicht mehr...

Stimmt, im Sommer hat sie auch ab und an mal nur mit Body geschlafen aber eher selten, bei uns im Schlafzimmer ists kühl. Aber es geht eher selten was daneben.

Wir haben eine ganz normale Matratzenauflage, also nicht wasserdicht, die reichte und ist auch schnell gewaschen. Aber letzten Endes muss man das einfach selbst ausprobieren was man da am praktischstsen findet.
  Welche Matratzenauflage?

Meine liegt ungenutzt im Schrank. Ich hatte da Bedenken, weil man oft liest, dass man die nicht unters Köpfchen legen soll sondern nur im unteren Bereich. Und unterm Popo braucht man erstmal keine. Klar, die Windel läuft immer mal aus, aber da sind dann noch Body, Hose/Strumpfhose/Strampler/Schlafanzug und ggf. Schlafsack drüber und natürlich das Laken, insofern kam mir noch nie was auf die Matratze. Unters Köpfchen hab ich ein Mulltuch auf die Matratze gelegt, sowohl im Bett als auch im KiWa und Stubenwagen. Das reichte hin.
  Eintreffen in der Location...und dann?

Auroli wrote:Naja ich finde es schon gut einen groben Plan zu haben wann was passiert.
Das Restaurant kann man z.B. ganz schön in Schwierigkeiten bringen wenn man später als geplant zum Essen kommt.


Hat ja auch keiner behauptet, dass man nichtmal einen groben Plan haben sollte. Natürlich muss die Location wissen, wann mit dem Essen gestartet wird und das sollte sich nicht großartig verschieben.
Aber was dazwischen passiert und wie einem die Leute gratulieren oder Geschenke überreichen, das sollte man einfach mal auf sich zukommen lassen! Bei manchen Hochzeiten haben wir es auch erst später überreicht, nach dem Essen oder so. Da ist man als Gast doch flexibel, wenn es heißt jetzt gibt es Essen dann sagt doch keiner "alle warten bitte, jetzt will ich aber mein Geschenk abgeben und keine Sekunde später".

Den groben Zeitplan sollten die Trauzeugen wissen. Damit sie dann mit den Gästen, die Aktionen planen, besprechen wann der beste Zeitpunkt dafür ist. Luftballons steigen hab ich auch schon 3-4 Mal mitgemacht, das wurde auch mal vorbereitet während das Brautpaar anwesend war, da sehe ich jetzt nicht so ein Problem.

Ach ja, eine Rede von uns als Brautpaar gabs direkt vor dem Essen. Das sollte schon sein, zumindest 2-3 Sätze à la danke dass ihr alle da seid etc. pp.
  Eintreffen in der Location...und dann?

Man kann nicht jede Sekunde durchplanen, manches muss man einfach auf sich zukommen lassen! Wir waren aufgrund des Fotoshootings erst nach unseren Gästen in der Location. Die hatten dort in der Zwischenzeit schon Sekt und Häppchen bekommen, Fotos fürs Gästebuch wurden geschossen und die ersten haben sich dort auch eingetragen.

Zwischen unserer Ankunft und dem Start des Essens habe ich 45-60 Minuten eingeplant. Wir sind einfach mit in den Raum, haben hier und da geplaudert und wer wollte hat mit uns angestoßen oder sein Geschenk überreicht. Wer nichts überreichen wollte, hat es auf den Geschenketisch gestellt. Alles ganz nett und ungezwungen.

Eigentlich wars bislang bei so ziemlich allen Hochzeiten so, wo ich bisher war. Es gab eigentlich nur eine, wo sich alle angestellt haben zum Geschenk abgeben. Wobei das blöd ist, man hatte ja vorher schon gratuliert an der Kirche.
  Sommer- und Herbstbabies - der erste

cebe wrote:
@Diskusionen: Ja eigentlich sollte man das direkt unterbinden und nicht weiter drauf eingehen. Hatte mit meiner Schwiemu schon ne Diskusion darüber, weil ich gesagt hab, dass ich zur Geburt von niemandem Anziehklamotten haben will, weil mir das dann ja vielleicht nicht gefällt und ich die Leute vor den Kopf stoßen würde. Kann dann ja auch nicht so tun, als wenn ich es schön finde, wenn dem nicht so ist. Oh da hab ich dann ja was angefangen....


Bei dem Thema lohnt es sich wirklich, das Ganze etwas gelassener zu sehen und sich nicht aufzuregen. Du wirst es nämlich nicht ganz verhindern können! Wir haben soooo viele Klamotten geschenkt bekommen, nicht nur von der Familie sondern auch Freunden, Bekannten, Kollegen... sogar von Leuten die ich nie gesehen habe, irgendwelchen Freunden von meinen Eltern. Auch selbstgemachte Sachen waren dabei wie gestrickte Söckchen etc. Manche Sachen sind sehr schön, andere sehr scheusslich... Ich habe da eigentlich auch ganz klare Vorstellungen. Aber einmal denke ich, man muss sich auch in die Leute reinversetzen. Nicht nur ihr werdet Eltern sondern die Leute werden auch Großeltern, Onkel, Tante etc. pp. und das ist für manche fast genauso aufregend und man freut sich. Und da gehörts auch dazu Kinderklamotten zu kaufen, wer macht das nicht gerne anstelle eines Scheinchens in den Umschlag zu legen? Man muss ja auch nicht heucheln und lügen wie schön die Sachen sind. Einfach nett bedanken und dann eben selbst sehen was man damit anstellt. Grade wenn das Kind sich zum 5. Mal am Tag vollgekotzt hat ist man doch schon froh über etwas Ersatz-Kleidung. Was ich auch oft mache ist, wenn ich die Sachen dann doch mal anziehe mache ich schnell ein Foto und schicke es demjenigen, der ist dann glücklich und man stößt keinen vor der Kopf. Klar, meiner eigenen Mutter kann ich schon auch mal sagen wie mein Geschmack ist, aber das lohnt sich echt nicht da mit Hinz und Kunz einen Streit anzuzetteln. Grade, weil die Kleidung doch nur wenige Wochen/Monate genutzt werden kann, manches zieht man nur 1x an oder sogar gar nicht weil die Kleinen so schnell wachsen. Das ist irgendwie die Aufregung nicht wert. Bei den größeren Anschaffungen soll es natürlich schon nach dem Geschmack sein, da will man nichts rumstehen haben wovon man Augenkrebs bekommt. Für alle die nach Wünschen gefragt haben hatten wir also einen Amazon Wunschzettel wo eben so größere Dinge drauf waren wie Wippe, Babytrage, Babyphone... Auch was Spielzeug angeht, da hat man schneller als man gucken kann Sachen dastehen die man selbst nicht ausgesucht hätte, irgendwelche Kuscheltiere... Grad in dem Moment gucke ich auf ein schreiend hässliches Bällebad, ein Geschenk der lieben Patentante Man stumpft dann ab und regt sich über solche Kleinigkeiten nicht mehr auf. Da hat man nämlich noch genügend andere wirklich wichtige Dinge, wie z.B. wenn es losgeht dass sich andere in die Erziehung einmischen
  So enttäuscht :(

ex-trauzeugin wrote:@ Hermine - ich hab letztens schon mal geschrieben: Kosmetik (Pflege UND Schminken!) ist Teil der ordentlichen Ausbildung der Friseurinnen. "Haben die nicht gelernt" ist also, sorry, einfach Quatsch. Dass manche keine Praxis haben (weil die Leistung im Friseursalon selten gefragt wird oder der Salon sowas nicht regular anbietet) oder einfach nicht gut sind, kann natürlich sein. Und wenn man nicht zufrieden ist, sollte man jemand anderes suchen, auch klar.

Die Berufsbezeichnung "Visagistin" ist dagegen ist die, wo ich unsicher wäre und wirklich ganz genau nachfragen würde, wo sie das gelernt hat. "Visagistin" ist nicht geschützt. So darf sich jeder nennen, der es möchte. Vielleicht hat die Visagistin einen Wochenend bei Douglas gemacht...
Die Gleichung "Friseurin = kann das so ein wenig, hat aber eigentlich keine Ahnung" und "Visagistin = die Fachfrau mit der fundierten Ausbildung" ist also schlicht Unsinn.


Na gut, ich hab keine Ahnung was Inhalt der Ausbildung zur Friseurin ist. Aber ich war in meinem Leben schon häufig beim Friseur und verbringe dort dank Strähnchen auch meistens so 4 Stunden, in den verschiedensten Salons. Und ich hab noch NIE gesehen, dass eine Friseurin jemanden geschminkt hat. Insofern ists wohl eher die Routine.

Visagisten oder Kosmetiker kenne ich auch wenige. Aber nur weil jemand keine Ausbildung in etwas hat heißt ja nicht automatisch, dass es schlecht ist. Ich denke das geht auch eher über die Praxis.
Ich war zu Hochzeit bei einer Kosmetikerin, die einen eigenen Salon hat und auch immer sehr gut gebucht ist. Da war ich schon ne Woche vorher zur Gesichtsbehandlung, Wimpern färben etc. und Probe schminken und dann eben zur Hochzeit selbst.
Sie bietet auch Make Up Kurse an von denen ich einen belegt habe vor einiger Zeit, das ist in dem Fall wirklich gekonnt.

Von Friseuren die zur Hochzeit schminken habe ich bislang selten Gutes gehört.

Ach so, und "schlichtes" Make Up heißt für mich nicht, dass es einfach ist. Das ist ja oft grade schwer, gut geschminkt zu sein aber nicht vollgekleistert auszusehen. Hatte ich auch mal bei ner Kosmetikerin, blauen Lidschatten und knallrote Lippen, so hätte ich mich auch an die nächste Straße stellen können Nee, bei meiner sah es auch eher dezent aus aber hat eben sehr lange gehalten!
  Hässlige Stühle - wie macht ihr das?

Schau mal hier: http://www.deko-point-gifhorn.de/html/verleih.html
Dort hatten wir sie her und das ist günstiger als so ziemlich alles, was ich sonst gefunden habe. Du kannst dir auch eine Test-Husse bestellen um zu schauen, obs zu den Stühlen passt.
  So enttäuscht :(

Ich würde gar keine Friseurin nehmen! Eine Friseurin hat gelernt, sich um die Haare zu kümmern, hauptsächlich auf dem Kopf aber gut, Brauen und Wimpern machen viele mit.
Da viele da ein Geschäft wittern, schminken sie eben mit, ist ja auch praktisch für die Braut, alles aus einer Hand. Aber oft ist es dann eben auch so, als würde ich oder du das machen, eben nicht professionell sondern so, wie man das eben selbst macht.
Ich würde eine Kosmetikerin mit dem Make Up beauftragen! Die arbeiten ganz anders, mit professionellem Make Up wie z.B. auch Camouflage, haben es gelernt und machen es nicht nur so ab und an nebenbei sondern es ist ihr täglich Brot.
Bei mir hats die Kosmetikerin suuuuuuper gemacht! Klar, ich musste dann noch weiter zur Friseurin aber das war es wert!
  Vorhibbelthread: Muss hier noch jemand mit dem Hibbeln warten?

Ich finde ja, es baut schon Druck auf wenn der FÄ das Gefühl vermittelt, dass es super schnell klappen muss. Selbst wenn gesundheitlich alles passt bei BEIDEN, muss man immer noch den richtigen Zeitpunkt erwischen (was sich ja eingrenzen lässt) und selbst wenn man den hat, liegt die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden pro Zyklus nur bei 20-25%. Es kann also trotzdem eine Weile dauern, auch wenn alles optimal ist. Meine FÄ hat mich drauf vorbereitet, dass es ein paar Monate oder ein Jahr dauern könnte.
  Frühlings- und Frühsommerbabys 2014

Cinnamon, alles Gute!

Das mit dem Kind selbst holen finde ich ja sehr kurios... Ich glaube, dazu ist man oft zu matt oder ggf. hindern einen die Verletzungen. Aber generell bin ich inzwischen der Meinung, dass dieses erste Bondig absolut überbewertet wird. Ja, es ist sicherlich schön (ich habs ja selbst nicht erlebt). Aber man kann nun daraus nicht schließen, dass alle mit Kaiserschnitt oder wo das Kind erstmal auf die Intensiv kam entsprechend eine schlechtere Bindung zum Kind haben. Die Beziehung entwickelt sich ja auch und wie sagt man so schön, die Mutterliebe wächst Und umgekehrt natürlich auch, das Kind erleidet nun nicht unbedingt einen Schaden wenn es nicht direkt bei Mama/Papa ist. Aber letzten Endes muss man das alles auf sich zukommen lassen und dann nehmen wie es kommt!

Die Akkupunktur hat bei mir 15 € je Sitzung gekostet, im Optimalfall also wenn man es bis ET schafft macht man 4 Sitzungen.
Es tut übrigens nicht wirklich weh. Klar, ein kleiner Pieks, aber dann sitzt man da mit seinen Nadeln im Bein/Fuß und da wir immer in einer Runde mit 6-8 Schwangeren + Hebamme waren konnte man entspannt plaudern und noch seine Fragen loswerden. Mir hats also Spaß gemacht, obs auch sinnvoll war weiß ich nicht.
  Babymatratze

Aber es ist doch definitiv so, dass es nicht bewiesen ist wie der plötzliche Kindstod zustande kommt, das macht es ja so unheimlich. Man kann da auch nicht so viel forschen weil ja dann Untersuchungen am verstorbenen Baby durchgeführt werden müssten und das wollen die Eltern verständlicherweise nicht.

Es gibt lediglich Untersuchungen zum Umfeld, also wie alt, welche Schlafsituation etc. pp. Daraus werden dann eben Empfehlungen abgeleitet. Wenn eben festgestellt wird, dass ein hoher Anteil der Babys im eigenen Zimmer geschlafen hat, wird folglich empfohlen sie das erste Jahr bei den Eltern schlafen zu lassen. Obs daran liegt oder Zufall ist, you'll never know. Und es wird die Entwicklung beobachtet. Seit vor der Bauchlage gewarnt wird, ist die Rate signifikant zurückgegangen. Das ist meiner Meinung nach kein Zufall! Insofern bin ich schon der Überzeugung, dass man da Einfluss nehmen kann. Es werden ja diese Empfehlungen auch von Krankenhäusern, Ärzten etc. ausgesprochen.

Das mit der Matratze habe ich auch mal gelesen, dass man für ein weiteres Kind eine neue kaufen sollte, da die vom ersten dann ggf. schon zu sehr belastet ist.

Letzten Endes sehe ich es so wie Klara, wichtig ist, dass man sich gut und sicher fühlt!
  Babymatratze

Ich habe eine von Ikea, Vyssa Snossa, die hat bei Ökotest recht gut abgeschnitten und ist auch günstig.

Was den Kindstod angeht, ist wohl gar nichts bewiesen, es gibt ja nur bestimmte Faktoren die gehäuft auftreten bei den Verstorbenen. Obs nun daran liegt, kann keiner genau sagen.
Ich denke das Wichtigste ist, das Kind im Elternzimmer schlafen zu lassen. Soll dann dort das Babybettchen stehen oder erstmal ein Beistellbett/Wiege etc. verwendet werden? Dann bräuchte man da ja auch eine entsprechende Matratze. Oder es kommt oft anders als man denkt und das Kind liegt mit im Elternbett, dann wäre da auch auf die Matratzen zu schauen...
  Mini schläft soooooviel...

Was die Schübe angeht, so sollte man sich nicht zu sehr an diesen Zeitraum klammern, egal ob nun termingeboren oder nicht. Mein KiA hält jedenfalls nichts davon und im Buch steht ja auch, dass es einige Wochen früher/später eintreten kann.

Auch wenn man sich nicht zu sehr an diese fixen Zeiträume klammert denke ich schon, dass es Phasen gibt in denen sie mehr entwickeln und ggf. mehr Schlaf brauchen. Meine inzwischen 1,5-jährige Maus schläft normal mittags nur gut eine Stunde, im Moment sind es meistens 2 oder mehr! Man selbst braucht ja auch immer mal mehr oder weniger Schlaf.

Vielleicht brütet er aber auch etwas aus und in den nächsten Tagen kommt etwas? Beobachte ihn doch einfach mal in den nächsten Tagen und wenn dir etwas ungewohnt vorkommt, ruf einfach beim Arzt oder der Hebi an.
  Frühlings- und Frühsommerbabys 2014

Es wäre auch eine Idee, die Bordüre nur an einer oder an 2 Wänden zu machen! Grad dort wo der Schrank steht muss es ja nicht sein oder bei den Fenstern...

Ich hatte schwangerschaftsbedingt einen totalen Aussetzer. Habe ein Bordüren-Wandtattoo gekauft, Länge 120 cm. In meiner Verstrahltheit dachte ich, das wären 12 m und es würde locker reichen. Naja, natürlich stellte sich raus, dass es nur 1,2 m sind, ich musste also noch eine zweite Ladung kaufen und nun ist sie eben nur an einer Wand, bis dahin wo der Schrank steht. Ich finde es so aber auch schön, an den anderen Wänden sind ja noch Sachen wie z.B. eine Wandlampe, ein Bilderrahmen, an den Fenstern die Vorhänge... So sieht es nicht so überladen aus.

Aber es ist so wie Matumba sagt: Wir haben ne Rauhfaser-Tapete und die Schmetterlinge sehen so aus, als hätten sie Pickel
Aber so ein Wandtatoo lässt sich ganz gut befestigen, ist ja selbstklebend.
  Frühlings- und Frühsommerbabys 2014

Bambi88 wrote:@Einleitung: Ich denke da kann man doch getrost drauf verzichten wenn es nicht unbedingt sein muss. Meine Hebamme meinte am Dienstag dass ca 50% der Einleitungen unbegründet wären.


Hebammen sind ja sowieso immer gegen Einleitungen, bei mir im KH auch. Ich finde das allerdings sehr schwierig da so eine Zahl in den Raum zu werfen weil das einfach Ermessenssache ist. Da wird das Risiko abgewogen und das macht wohl jeder Arzt individuell. Bei mir war es so, dass ich ja Symptome fürs Hellp-Syndrom hatte und deshalb eine Einleitung im Raum stand. Als der Blutdruck wieder runter war sagte mir eine Ärztin es müsse nun keine Einleitung gemacht werden. Nur wenn ich es nicht mehr aushalte. Tja, natürlich hatte ich 3 Tage vor ET absolut keine Lust mehr aufs schwanger sein aber das wäre für mich nun wirklich kein hinreichender Grund. Am nächsten Morgen sagte aber dann der Chefarzt, dass er sehr stark empfehlen würde einzuleiten, ihm wäre das Risiko zu hoch. Sowas kann sich blitzschnell entwickeln und dann wäre das Kind in großer Gefahr. Ich hätte natürlich auch nein sagen können, aber wer will sein Kind schon gefährden? Letzten Endes frage ich mich auch, was wäre ohne die Einleitung passiert, wäre es dann nicht zu einem Kaiserschnitt gekommen? Vielleicht war sie wirklich nicht nötig und es wäre auch so alles gut gegangen. Aber genauso gut hätte man es lassen können und es wäre um Leben und Tod gegangen. Das kann nachher keiner mehr sagen und es ist irgendwie auch müßig.

Zum Thema Laufstall etc. Wir hatten ein Beistellbett das man zum Stubenwagen umbauen konnte, also mit Rädern dran. Grad in den ersten Wochen fand ich das prima, damit hab ich die Kleine mit in die Küche, ins Bad etc. geschoben wenn ich dort was zu tun hatte, das war echt toll! Nach ca. 4 Monaten haben wir es weniger genutzt tagsüber, da konnte sie sich dann schon drehen und lag auf der Krabbeldecke. Aber davor war es Gold wert! Laufstall haben wir auch aber eigentlich nie genutzt. So alleine dort rumliegen wenn ich länger im anderen Raum bin, das hat sie nie gemacht. Es gibt sicher Kinder die das tun, meins gehörte nicht dazu, die wollte immer dabei sein. Außer natürlich sie hat geschlafen, aber dazu hab ich sie dann aufs Sofa oder so gelegt. Fazit: Ein Stubenbettchen mit Rädern finde ich schon empfehlenswert!
  Wo Ersttrimesterscreening machen lassen?

Überweisung brauchst du meines Wissens nach nicht, du zahlst ja auch selbst. Das kannst du aber direkt in der Praxis erfragen. Den Termin hatte meine FÄ für mich ausgemacht, damit ich auch im passenden Zeitraum drankomme.

Den Organ-US haben wir beim gleichen Spezialisten machen lassen. Dafür hatte ich eine Überweisung von meiner FÄ bekommen und musste demnach nichts zahlen.
  Frühlings- und Frühsommerbabys 2014

@ Kruschel:
Und wenn du Glück hast, dann nichtmal das! Ein Kind aus einem meiner Kurse kam 6 Wochen zu früh und konnte direkt bei der Mutter bleiben. Da kommt es einfach aufs Gewicht, Atmung etc. an. Genauso kann es bei einem termingeborenem Kind sein dass irgendwas ist und es auf die Kinderstation muss, wie bei meinem und auch einigen anderen die ich kenne. Natürlich ist das nie schön aber sie werden dort ja gut versorgt und das ist das Wichtigste.

Wegen der Einleitung würde ich mir auch nicht zu viele Gedanken machen. Ich hatte ja eine und die Geburt war alles andere als schön, heftige schmerzhafte Wehen und dann letzten Endes der Kaiserschnitt. Die Sache ist aber die, man hat keinen Vergleich! Man kann nicht unbedingt sagen, dass eingeleitete Wehen schmerzhafter sind als andere weil man es ja nicht anders kennt. Es sei denn, man hatte schon eine Geburt ohne Einleitung, wobei das natürlich auch von Geburt zu Geburt variieren kann. Man kann ja auch Schmerzmittel nehmen, ich finde da braucht man sich nicht für zu rechtfertigen. Das wichtigste ist ja letzten Endes, dass das Baby wohlbehalten auf die Welt kommt. Und wenn es durch einen längeren Verbleib im Mutterleib ggf. gefährdet wäre, dann nimmt man die Einleitung eben in Kauf. Die Schmerzen sind zwar nie vergessen wie es so häufig behauptet wird, aber sie sind es wert.
  Wo Ersttrimesterscreening machen lassen?

Ersttrimester-Screening wird ja meist Nackenfaltenmessung genannt in der Umgangssprache, zum Screening gehört eben noch der Bluttest.
Ich finde, man kann das auch durchführen ohne sich zu überlegen wie es im Fall der Fälle weitergeht, man kann eben nicht alles vorher durchdenken sondern auch einfach mal von Schritt zu Schritt schauen.

Aber zur Frage: Wir haben es bei einem Spezialisten gemacht, weil es meine FÄ nicht angeboten hat. Hätte sie es angeboten, hätte ich es dort gemacht. Denn dann würde ich davon ausgehen, dass die entsprechende Routine vorhanden ist.
  Frühlings- und Frühsommerbabys 2014

cinnamon wrote:
@Hermine
Verstehe deinen Denkansatz, für die kühlere Jahreszeit kann ich das auch absolut nachvollziehen, da wär mir alles andere als ein schön warmer Fußsack auch viel zu unpraktisch (man ist ja bequem ).
Mir ging es jetzt aber eher um die paar Tage, an denen es im Frühling vielleicht doch noch kühler ist. Zur Zeit sieht es ja nicht so aus, als würden wir nochmal einen richtigen Kälteeinbruch bekommen. Und mit nem zwei Wochen alten Kind muss ich sicher noch nicht groß in Cafés und Shopping-Center rumspringen (wir wohnen nicht in der Stadt, für sowas müsste ich auch erstmal Auto fahren), da bin ich wahrscheinlich erstmal froh, wenn ich den Alltag irgendwie hinkriege Und dann ist ja schon Mai und hoffentlich schönes, warmes Wetter.
Wie gesagt, im Herbst wird so ein Fußsack auf alle Fälle angeschafft.


Ich will auch keinesfalls zu einem Fußsack überreden. Man denkt an viele Sachen vorher nicht so wirklich, aber wenn man erstmal ne Strumpfhose bei nem Neugeborenem über die Beine pulen muss... Also je weniger man anziehen muss, desto besser.
Mir gings auch weniger um Cafébesuche etc., das haben wir in den ersten Wochen auch nie gemacht. Aber es war eigentlich immer so, dass die Kleine noch geschlafen hat wenn wir zu Hause ankamen und wir sie einfach in der Wanne hier in die Wohnung gestellt haben bis sie eben aufgewacht ist. Das wäre dann mit 3 Schichten am Leib einfach zu warm.
Wenn es dann kein Fußsack ist, würde ich es trotzdem lieber so handhaben, dass man eher wenig anzieht und dafür vielleicht ne etwas dickere Decke oder 2 Decken drüberlegt, die man in der Wohnung dann einfach runternehmen kann. Aber das hat man dann selbst alles recht schnell raus, denke ich.
Ach ja, und was den Buggy Aufsatz angeht: Ich dachte immer, mit einem halben Jahr nutzen wir den definitiv. Sollte man aber erst, wenn das Kind sich alleine hinsetzen kann, was oft erst mit 8-9 Monaten der Fall ist. Es kann also sein, dass im nächsten Herbst noch die Wanne genutzt werden muss.
Aber man kann sowieso nie alles vorab planen, bei vielen Dingen merkt man erst wenn das Kind da ist, was am praktischsten ist. Ich hab mir z.B. auch spontan noch eine Einschlagdecke für die Babyschale gekauft, eben weil die Kleine so oft noch darin weitergeschlafen hat und es ihr sonst zu warm gewesen wäre. Aber ist ja auch alles schnell bestellt online wenn dann Bedarf ist.
  Frühlings- und Frühsommerbabys 2014

@ cinnamon: Ich habe einen Denkansatz. Für draußen mag es so gut sein wie du dir das überlegst. Wobei es ätzend ist kleine Babys in so viele Schichten zu pulen. Aber das Baby ist ja dann auch mal drinnen! Grad zu Beginn schlafen sie oft im Wagen ein und man nimmt sie dann schlafend mit in die Wohnung wo sie weiterschlafen. Da ist es schon besser wenn sie einfach mit Wohnungskleidung in nem Sack sind und man den dann aufmachen kann. Oder man geht Shoppen oder setzt sich ins Café, da muss man nur schnell aufmachen. Wie oft sieht man Arme Babys die dann furchtbar schwitzen. Ich würde auf einen Fusssack nicht verzichten. Man kann den gleichen auch im Maxi Cosi nutzen.
  Sommer- und Herbstbabies - der erste

cebe wrote:
Als Kinderwagen ist dieser hier grad mein absoluter Favorit:
http://www.b*abyartikel.de/produkt/kombikinderwagen/knorr_baby_kombikinderwagen_classico_hellgrau_2014


Teste das in jedem Fall ausgiebig aus im Laden. Ich hab letzten Endes was ganz anderes genommen als das, was ich mir vorab ausgeguckt hatte im Internet, eben einfach weil in der Praxis ein anderer KiWa mehr meinen Vorstellungen entsprach und auch, weil der Besitzer des Ladens sehr viel Erfahrung damit hatte, bei welchen Modellen es vermehrt zu Reklamationen kommt.
So feststehende Räder wären für mich nichts, da kannste den Wagen ja nicht ganz so leicht um die Ecke schieben. Also für die Stadt wo wir wohnen sind schwenkbare Räder definitiv besser. Wohnt ihr auf dem Land und fahrt viel auf unbefestigten Straßen und habt ggf. viel Schnee, dann mag es so besser sein.

Noch was zum Thema Internet/Fachhandel. Den Wageb würde ich immer im Laden kaufen! Grade wenn es zu Reklamationen kommt, ist das die bessere Wah. Bei den Winterbabys war grade erst eine Mutter wochenlang ohne Kinderwagen, weil der Wagen zum Händler geschickt werden musste. Klar, beim Händler kann das auch passieren. Aber meiner hat z.B. auch ne KiWa Werkstatt wo sie manche Dinge machen. Und schicken sie den Wagen ein, bekommt man für die Zeit leihweise einen Ersatz-Wagen, das gibts eben online nicht, dann steht man ohne da.
Man kann im Laden bei sowas ja auch handeln. Einfach raussuchen, was der Wagen online kostet und fragen, ob man ihn zu Preis bekommt. Oder z.B. bei verschiedenen Händlern vergleichen, wir haben ne Rabatt Aktion von Baby Walz genutzt und so satte 180 € gespart!

Ansonsten bin ich aber auch riesen Fan vom Bestellen im Internet, aber was den Wagen und ggf. Sitz angeht würde ich eine Ausnahme machen.
  Sommerbabys 2013

Aber wenn sie mit 7 Monaten weder krabbelt noch sich hochzieht und stehen kann ist sie zumindest motorisch nicht zu früh oder überhaupt früh.
Vielleicht wollten die Ärzte einfach nur nett sein. Wobei man ja dann im Kontakt mit anderen Babys wie z.B. beim Pekip sehen könnte dass andere in dem Alter motorisch doch weiter sind, dann frustriert einen das vielleicht doch eher? Deshalb finde ich solche Aussagen schon unseriös. Also bei unserem Pekip war es so, dass nicht nur meine Maus so weit war sondern noch 2 weitere Babys von 8, das ist quasi 1/3, insofern ist das nicht selten. Robben in dem Alter wäre dann eher Mittelfeld.

Über emotionale Intelligenz habe ich im Studium mal eine wissenschaftliche Arbeit geschrieben. Das dann einem Säugling zu attestieren, denn man einige Minuten während einer U-Untersuchung sieht, naja, davon halte ich gar nichts. Manches was emotionale Intelligenz ausmacht wie z.B. Empathie, das können die definitiv noch nicht, aber vielleicht weiß die Ärztin auch nicht so genau was sie da einträgt.

Aber nun gut, wenn es einen glücklich macht... Allerdings macht man sich bei anderen Eltern auch keine Freunde wenn man sowas sagt wie "Unser Kind ist ja so überdurchschnittlich entwickelt".

Ach, zum Essen:
Meine Maus hat dann viel auf meinem Schoss gesessen zum Essen, das mochte sie sowieso am liebsten.
  Sommerbabys 2013

Sorry, aber welcher Arzt erzählt denn so einen Quatsch, dass ein Kind "zu früh" ist? Und in welcher Hinsicht meint er das, es gibt doch so viele verschiedene Aspekte. Es gibt ja keinen Zeitpunkt X zu dem das Kind so und so weit ist, sondern eine sehr große Spanne! Höchstens wenn es da noch raus fällt könnte man sowas sagen, aber dann kann man doch nicht sagen x Wochen zu früh oder zu spät, ist ja eben ein Zeitraum.
Meine Maus konnte mit 5 Monaten robben, mit 6 Monaten dann richtig krabbeln, mit 7 Monaten konnte sie stehen. Andere krabbeln erst mit 9 oder 10 Monaten, das ist aber alles normal. Aber robben mit 7 Monaten ist ja jetzt nicht früh?
Außerdem gibts ja wie gesagt unterschiedliche Aspekte. Ich hab ne motorisch sehr fitte und sprachlich läuft es auch gut, beim Schlafen oder Essen weniger. Andere wiederum schlafen früh durch, auch sehr angenehm für die Eltern
Nee, ich finde solche Aussagen dämlich, da wird direkt so ein Leistungsdenken und Wettbewerb geschürrt, das ist doch blöd und auch unseriös.
Naja, aber wenn mit dem Gewicht alles in Ordnung ist und die Gesundheit stimmt, hat sich der Besuch ja schon gelohnt.

@ laley:
Wir hatten ja diese Newborn Schale vom Hochstuhl, da lag die Kleine häufig drin aber da sollen sie ja auch nicht wirklich Festes drin essen. In den richtigen Hochstuhl habe ich sie erst mit ca. 8 oder 9 Monaten gesetzt als sie sich selbst hinsetzen konnte. Wenn es aber nur so 5-10 Minuten sind, könntest du es doch jetzt auch schonmal probieren!

 
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