17/04/2008 16:42:55
Ich hab diesen Text gerad durch Zufall im Internet entdeckt...so lange es nur ein Witz ist, find ich den sehr komisch und will ihn euch nicht vorenthalten
Ich war sehr glücklich. Ich war so glücklich wie ich es mir nur
vorstellen konnte. Über ein Jahr war ich mit meiner Lieben zusammen
und wir entschieden uns zu heiraten.
Meine Eltern waren wirklich begeistert und halfen bei
allen Vorbereitungen für unser gemeinsames Leben, Freunde freuten sich.
Meine Auserwählte war wie die Erfüllung meiner schönsten Träume.
Nur eine Sache ließ mich nicht in Ruhe, quälte mich und raubte mir den
Schlaf:
ihre jüngere Schwester.
Meine zukünftige Schwägerin war 20 Jahre alt, kleidete sich in überaus
enge Miniröcke und kurze Blusen, die die Rundungen ihres jungen und
wunderschönen Körpers besonders betonten.
Wenn ich im Wohnzimmer auf dem Sofa saß, bückte sie sich scheinbar
zufällig des öfteren wegen irgendetwas und ich hatte ohne hinstarren zu
müssen, einen angenehmen Anblick ihrer Höschen. Das konnte jedoch kein
Zufall
sein, denn im Beisein anderer benahm sie sich nie so.
Eines Tages rief mich die Schwester meiner zukünftigen Frau an und bat
mich auf dem Nachhauseweg bei ihr vorbeizukommen, um mir die
Hochzeitseinladungen anzusehen. Als ich zu ihr kam war sie alleine im
Haus.
Sie kam zu mir, so nahe, dass ich den süßen Duft ihres Parfums riechen
konnte. Sie flüsterte, dass ich zwar bald heiraten würde, sie aber ein
so großes Verlangen nach mir hätte und fühlte, dieses Gefühl nicht
unterdrücken zu können und wollte es auch gar nicht.
Sie sagte, sie will sich mit mir lieben. Nur dieses eine Mal. Bevor ich
ihre Schwester zur Frau nehmen würde und ihr ewige Liebe und Treue
schwören würde bis uns der Tod scheidet. Ich war wie gelähmt. Ich konnte
nicht ein einziges Wort aus mir herausbringen.
Sie sagte: "Ich gehe jetzt nach oben, in den Schlafraum. Wenn du
willst, komm zu mir und nimm mich. Ich werde nicht lange warten."
Wie versteinert stand ich da und betrachtete sie, wie sie die Treppen
hinaufstieg und dabei verführerisch ihre Hüfte bewegte. Oben angekommen zog
sie ihr
Höschen aus und warf es in meine Richtung.
Einen Augenblick stand ich so da, drehte mich dann um und ging zur
Eingangstür. Ich öffnete sie und ging aus dem Haus direkt zu meinem Auto.
Vor dem Haus stand mein zukünftiger Schwiegervater mit Tränen in den Augen.
Er umarmte mich und sagte: "Wir sind so stolz auf dich, dass du unseren
kleinen Test bestanden hast. Wir können uns für unsere Tochter keinen
besseren Schwiegersohn vorstellen!"
. . und die Moral von der Geschicht: . . .
Bewahre deine Kondome immer im Auto auf.