Off Topic im weddix Hochzeitsforum

Hallo,

mal wieder aus aktuellem Anlass poste ich hier mal. Wie jedes Jahr werden auch jetzt wieder 1000de Fohlen unter tierunwürdigen Umständen 100te Kilometer transportiert um dann umgebracht zu werden. Und es sind keine kranken Tiere, nein, es ist überschuss!!! Die Züchter lassen jedes Jahr alle Stuten decken und bekommen so extrem viele Fohlen von denen nur wenige den perfekten Züchtervorstellungen entsprechen. Die müssen z.B. 4 weiße Füße haben. Haben sie die nicht, tja, dann

Ist das nicht furchtbar? Babys werden einfach von den Mamas weggerissen und getötet .

Ich überlege, eines der Kleinen zu "adoptieren" wie es so schön heißt. Aber hier in NRW gibt es fast keine Aufzuchtplätze und die Auslösung und der Transport kommt auch noch, denn so ein Kind kann ja nicht nur mit "Großen" zusammen sein, braucht ja auch einen Kindergarten und so.

Falls jemand helfen möchte, PM an mich.
Falls ihr mal schauen wollt:http://www.freiberger-emmental.ch/fohlen_bisjaehrig.htm (ich hoffe das zu posten ist ok )

Man bedenke zudem die vielen Stutenmilchfarmen, bei denen ebenfalls regelmässig gedeckt wird um an die Milch für Cremes usw zu kommen. Und die Fohlis, die keinen Besitzer finden wandern ebenfalls in die Wurst (und das sind in der Regel fast alle)...

Achje es gibt soviel Schlimmes auf der Welt...

Viele Haflinger-Fohlen werden z.B. nur für den Schlachter gezüchtet. Weil diese so zartes Fleisch haben sollen (oder so, Bericht darüber ist schon so lange her)!
Ich finde es (für mich persönlich) einfach nur widerlich

Kein Lebewesen auf der Welt ist so grausam wie der Mensch..

hab ich richtig gelesen auf der hp das die seite von den anbietern dieser schweinerei betrieben wird???
ich finde es ok das auch pferdefleisch gegessen wird (ich persönlich mag es nicht) aber nicht unter diesen bedingungen.
grausam geht die welt zugrunde...

Ich seh das wie urmeline, ich kann auch verstehen, dass Pferdefleisch gegessen wird. Wir essen hier ja auch Spanferkel, Stubenküken und in anderen Ländern wird Hund und Katze gegessen. Viele Tiere werden gezüchtet, nur um relativ schnell auf der Wursttheke zu landen, sonst könnte der immense Bedarf unserer Gesellschaft gar nicht gedeckt werden, nur denken die Wenigstens daran, wo ihr Steak eigentlich herkommt

Aber den Leidensweg, den die Tiere in diesen Schlachttransporten gehen müssen ist absolut schrecklich und grausam. Keine Frage, ich bin ein großer Pferdefreund, aber es werden auch andere Tierarten (Kühe, Schweine, Geflügel) tagtäglich durch unsere Straßen gekarrt ... Mit Fohlen verbindet man halt etwas niedliches und süsses.

Aber wie gesagt, die Transporte und diese widerlichen Bedingungen sind das allerletzte.

Das ist ja echt schlimm. Unter solchen Bedingungen. Ja Menschen können schon grausam sein. Ich bin da eh speziell, ich würde manchmal alle Tiere retten die ich könnte, nur geht das leider nicht.

Ich arbeitet als 14jährige 4 Jahre lang immer an freien Nachmittagen in einem Tierheim. Schon dort nahm ich alles was ich konnte mit heim. Nach dem 3. Hund, 4 Kaninchen, 2 Katzen, sagten dann meine Eltern so Mädel nun ist aber gut, sonst können wir hier auch noch ein Heim eröffnen.

Man sollte etwas tun können das gar nicht so viele Fohlen erst auf die Welt kommen, aber wenn man mit so Züchter redet, redet man eh an eine Wand, uns wird als Dumme hingestellt.

Liebe Grüsse
Daniela

Ja leider kann man nicht viel dagegen machen, Unterschriften Aktionen helfen nicht wirklich und selbst Greenpeace kann oft nichts machen.
Die Menschen sind gierig nach Geld und wie der Weg dahin aussieht ist denen sowas von egal.
Ich bin auf einem kleinem Seelendorf aufgewachsen und mein Opa hat heut noch Kleintiere, die haben wir auch geschlachtet aber an aller erster Stelle steht dabei der Respekt vor dem Tier und dem Tod.

Wie einige hier schon richtig erkannt haben, ist das nicht nur das Problem der Fohlen...
U. auch wenn Ihr das nicht gerne hören werdet u. das jetzt auch nicht überheblich klingen soll, aber so hat es doch den Anschein, als ob Euch mal jemand aufklären müsste:

Der Markt wird bestimmt von Angebot u. Nachfrage.

Heißt auf deutsch: von Euch!

Alle wollen immer mehr Fleisch- u. Wurstprodukte essen, dafür immer weniger bezahlen u. dann werden große Augen gemacht, wenn es um Massentierhaltung, Tiertransporte, Schlachthöfe etc. geht. Dabei ist die Konsequenz aus diesem Konsumverhalten total logisch: Massentierhaltung (inkl. aller negativer Nebenwirkungen, aber das würde den Rahmen hier sprengen, wenn ich versuchen würde, Euch diese Zusammenhänge zu erklären), lange Tiertransporte (aus dem jeweils günstigsten Zuliefererstaat) etc. etc.
U. diese Faktoren schließen einen respektvollen Umgang mit dem Lebewesen Tier ganz automatisch aus, oder haltet Ihr es für realistisch, dass ein Züchter seine 50.000 Hühner oder 10.000 Schweine alle "respektvoll" behandelt, wenn er nur das wirtschaftliche Ziel möglichst schneller u. rentabler Schlachtung vor Augen hat.

Deshalb stellt sich die Frage, ist Eure Anteilnahme an diesem Elend nur naiv oder sogar schon unehrlich?

Ich weiß, dass viele diese simplen Tatsachen bereits als "Angriff" ansehen u. weil "man" gerne Fleisch isst, verteidigt man das auch bis auf`s Messer

Deshalb halt ich's zum Schluss nur noch mit Tolstoi, der erkannt hat "So lange es Schlachthöfe gibt, wird es Schlachtfelder geben".

PS: Mein Mann u. ich sind strenge Vegetarier u. darüber immer u. immer wieder glücklich!

Mhmm ich denke auch, dass die ständige verfügbarkeit von Massen an Fleisch und das auch noch zu einen teilweise echt billigen Preis ein großes Problem ist und die von happy angesprochenen Punkte da herrühren.

Jedoch denke ich nicht, dass man dies auch so arg auf Pferde beziehen kann, da hier die Nachfrage doch eher gering ist.

Was andere Fleischsorten angeht, bin ich auch der Meinung, lieber etwas weniger und für etwas mehr Investition - wir holen unser Fleisch fürs Wochenende daher auch vom Scheck-Inn Center - wurde jetzt erst zur besten Fleischtheke Deutschlands gewählt - und dann eben auch recht wenig.

Ähnlich verhält es sich wohl auch mit den Eiern, die in Supermärkten zu Spott-Preisen (10 Stk. für knapp 1 Euro) angeboten werden - auch hier sollte mal ein Wandel stattfinden. Einige Märkte bieten ja auch schon keine Eier mehr aus Käfighaltung an.

Aber klar im Endeffekt wird es durch die Nachfrage bestimmt und daher sollte jeder doch ein wenig drauf achten - aber zum Vegetarier muss ich deswegen nicht werden - wobei ich diese Lebensweise auch gut heiße und großen Respekt davor habe, wenn es jemand schafft.

Also Vegetarisch halte ich persönlich für ziemlich unnötig, aber das muss ja jeder selbst entscheiden. Und es stimmt nicht ganz was du "Happy" geschrieben hast.
In einem der größten Schlachtbetriebe Deutschlands werden die Schweine noch lebend vom Halter gebracht und dann nur für kurze Zeit in einer Halle gehalten und danach sofort getötet. Und das auch nicht mehr wie früher so quälend weil die Tierschützer da schon große Arbeit geleistet haben und deshalb sehr viel anders gearbeitet wird als noch vor 5-10Jahren!!
Natürlich sieht es immer noch sehr nach Tierquälerei aus, aber wie du sagst anders können die großen Mengen gar nicht prodziert werden.
Aber wie sollen die Leute dann zu Ihrem Fleisch kommen, denn ich esse liebend gern Fleisch und nicht jeder kann sein Fleisch vom Nachbarn holen der noch selbst seine Kuh schlachtet?

Was - das Fleisch kommt nicht vom Fleischbaum und der Fisch wächst nicht am Strauch???

Ja Wahnsinn Happy, da haste mich jetzt aber zweier Illusionen beraubt, jetzt bin ich aber schockiert...

Ich bin kein Vegetarier, aber ich mag kein Fleisch und mit Fisch kann man mich jagen. Doch wenns mich alle 4 Wochen mal reisst dann gönn auch ich mir ein Wienerle - das ist mein maximaler Fleischkonsum. Und trotzdem vergehe ich jetzt vor Scham, wegen meinen 12 Wienerle pro Jahr... danke, dass Du mich auf meine Heuchlerei und meine falsche Betroffenheit aufmerksam gemacht hast, Danke für Deinen erhobenen Zeigefinger, der ganz dem Klischee des Radikalen entspricht, Danke für die Verbesserung meines Weltbildes.

Das war jetzt sehr sarkastisch und auch beabsichtigt, weil es Deinen Ton wiederspiegelt (soweit man das übers Internet sagen kann, aber schliesslich bin ich Wienerlefresser auch zur Schule gegangen und kann lesen)- der war nämlich belehrend und so nötig wie Fusspilz.

Und selbst wenns bei der Ein oder Anderen nur ne Mitleidsbekundung ist - ja wenn schon? Was macht es ein paar nette Worte zu äussern?

Und wenns Dich stört, dann lies es einfach nicht.
Mit Deinem Zeigefinger haste hier sicher Niemanden bekehrt.

So das musste auch mal sein, egal ob ich jetzt gesteinigt werde, irgendwo hat der Spassn Loch.

Man kann sich einfach auch viel zu wichtig nehmen...

Aber liebes, kleines Hamstilein...
Es besteht doch überhaupt kein Grund, dass du dich so extrem aufregst über das was ich geschrieben habe.
Das stammt doch nicht von mir, das sind doch alles nur Fakten!
U. ich habe auch extra hinzugefügt, dass ich nicht möchte, dass es überheblich rüberkommt... evtl. kam es trotzdem so rüber... das tut mir dann sehr leid!
(Zu den militanten Vegetariern gehöre ich allerdings wider deiner Annahme nicht, im Gegenteil, ich halte sogar mit meiner Gesinnung immer extra hinter dem Berg, damit sich die Fleischesser nicht auf den Schlips getreten fühlen. Was sehr schnell passiert, wie du eben bewiesen hast )

Aber ist doch nicht nötig, dass du uns allen deswegen deinen Fleischkonsum aufzeigst u. rechtfertigst kleines Hamsti
(Aber bist halt immer a bisserl cholerisch, wie ich auch in einer Diskussion zum Thema Standesamt/Kirche neulich von dir gesehen hab... hihihi... Aber nix für ungut, ich versteh das schon... wir in Bayern haben halt a bisserl mehr Temperament.)

So u. so hätte ich mich vielleicht besser rausgehalten, da geb ich dir uneingeschränkt Recht.
Zumal ich ja auch eigentlich schon garnicht mehr hier bin, weil ich wg einer völlig neuen Thematik, die in mein Leben getreten ist, seit gestern aus dem Brautforum ausgestiegen bin, wie ich im "Treffen München" Thread auch bereits erklärt hab.

Also, wirklich niemand böse sein für die paar Fakten, bitte, bitte!!
(U. nochmal an Hamsti: Blutdruck regelmäßig checken lassen )

Alles Liebe für Eure weitere Zukunft u.
ganz relaxte Grüße von der Happy *die jetzt ihre Brautzeit dank neuen Herausforderungen überglücklich hinter sich lässt*

Also ich esse selber gerne Fleisch und fühle mich dennoch nicht durch den Beitrag von Happy auf den Schlips getreten. Denn es ist die Wahrheit und nichts als die Wahrheit

Niemals im Leben könnte ich mich rein vegetarisch ernähren, dafür schmeckt es mir einfach zu gut, dennoch kann man seinen Fleischkonsum sehr wohl in Grenzen halten. Es muss nicht jeden Tag Fleisch oder Wurst in den Magen. Man kann schauen wo das Fleisch herkommt, ob von einer Metzgerei im Nachbarort oder von weit fernöstlich.

Und viele werden jetzt sagen, dass Fleisch beim Metzger vor Ort teurer ist, das stimmt überhaupt nicht, wenn man sich mal die überteuerte Tiefkühlware, die Packungen, den Inhalt ... genau anschaut ...

Was mich so auf die Palme gebracht hat war dieser Kommentar:

'Deshalb stellt sich die Frage, ist Eure Anteilnahme an diesem Elend nur naiv oder sogar schon unehrlich?'

Diese Aussage ist wohl nicht überheblich und angreifend?

Na was solls...

Der Cholerikerhamster

Also ich ziehe mir keinen Schuh an, der mir nicht passt

gaaanz ruhig Hamsterchen

WAS hier gibts SCHUHE?

Wo, wo, wo???

Aaaalso,

nu meld ich mich hier auch mal zu Wort. Bei Diskussionen bezüglich Massentierhaltung...

Wir sind sog. "Erzeuger". Wir haben (jedenfalls in Kürze) einen Putenmastbetrieb. Klar, mit Sicherheit gibt es auch schwarze Schafe unter uns, die es einen Dreck schert, wie es den Tieren geht und so, aber... wir haben extrem viele Auflagen bekommen um überhaupt unseren Stall genehmigt zu bekommen. Es gibt Auflagen dafür, wieviele Tiere maximal in einen Stall reindürfen. Klar, wenn man die Zahl 8.000 hört, ist das verdammt viel, aber dafür ist der Stall dann auch entsprechend riesig.

Jeder Betreiber eines Mastbetriebes sollte die Haltung seiner Tiere nicht egal sein, denn wenn die Tierhaltung nicht vernünftig betrieben wird, können Krankheiten und Seuchen etc. entstehen und damit schneidet er sich u.U. ins eigene Fleisch, sprich in sein Portemonnaie (klingt jetzt vielleicht blöd).

Lieben Gruß Katrinchen,
die mit den Puten spielt
(als Schiedsrichterin beim Luftballon-Rugby)

@Hamsterchen: die sind alle ne Nr. zu groß oder zu klein

@Katrinchen: Das finde ich sehr interessant. Wie seid ihr denn dazu gekommen? Habt ihr noch anderweitig Landwirtschaft oder wie kommt man dazu einen Putenmastbetrieb zu eröffnen?

Dann ist ja Thanksgiving jedes Jahr gerettet

Hi fairy,

aalso. Mein Mann ist Landwirt von klein auf. Hat vor vier Jahren seinen staatl. gepr. Betriebswirten gemacht. Nach dem Tod seines Vaters hat er den Hof mit Ackerbau aus den Schulden geholt und nu, da er schuldenfrei ist, möchte er sich wieder selbstständig machen und das einzige, was derzeit noch wirklich Gewinn bringt (seiner Meinung nach) ist Geflügelmast und somit haben wir unseren Stall nun gebaut, bzw. bauen wir gerad noch. Ackerbau wird selbstverständlich weiter noch nebenbei gemacht und ab dem nächsten Jahr produzieren wir dann auch noch Strom. Milchkühe haben wir leider nicht mehr. Wir haben irgendwann gesagt, wenn wir investieren wollen, dann jetzt, solange wir noch jung sind. Ich habe zwar im Büro gelernt, stehe aber hinter meinem Mann in allem was er tut und gehe ihm auch gerne zur Hand (nur auf der Baustelle nicht, da werd ich zum Elch weil da soviel schief läuft im Moment)

Lieben Gruß
Katrinchen

Vielen Dank für die Info

Ich glaube so etwas kann man auch nur gemeinsam durchziehen, da steckt viel Arbeit hinter. Hab durch meine Familie auch Bezug zur LW, meine Großeltern hatten lange Zeit eine Schweinezucht.

Wünsche euch viel Erfolg bei der Durchsetzung eurer Pläne

Und wo wohnst du doch gleich, ich hätte dann gerne eine Pute wenn es soweit ist

Kein Thema, ist reserviert. ;O) ganz hoch oben im Norden, quasi am Jadebusen - wir schicken auch per DHL

Also zum Thema Schlachttiere allgemein:
Wenn die vernünftig gezüchtet, gehalten und dann transportiert und geschlachtet werden ok, aber die Fohlen entstehen, weil Menschen sich erhoffen mit ihnen das große Los zu ziehen was Turniere etc angeht. Und wenn das Kleine dann nicht perfekt ist kommt es zum Fleischpreis in die Entsorgung damit die Stute schnell wieder befruchtet werden kann und im nächsten Jahr vielleicht DAS Fohlen hervorbringt.

Bei Schweinen, Rindern oder Geflügel ist das, wie ich finde, was anderes.

Gerade bei Rindern ist es überhaupt nichts anderes. Die müssen kalben, damit sie Milch produzieren können. Und viele Kälber gehen auch direkt nach dem Absetzen in die Fleischverarbeitung, gerade junge Bullen, die ja nicht zur Milchproduktion verwendet werden können später ... In der Regel werden Kühe in Großbetrieben ausschließlich künstlich besamt, so müssen die Bauern keinen Zuchtbullen selber mehr halten. Nach der Geburt werden die Kälber sofort von der Mutter getrennt ...

Das Prinzip ist überall dasselbe, was draus gemacht wird und wie der einzelne Betrieb damit verfährt ist ausschlaggebend. Aber ich finde es nicht richtig im Ernährungswesen einen Unterschied zwischen Pferd, Rind, Schwein und Geflügel zu machen. Katzen und Hunde zähle ich absichtlich nicht dazu, denn die stehen zumindest hier zu Lande nicht auf der Speisekarte.

Ja klar werden Kühe befruchtet um Kälber und somit Milch zu bekommen. Werden es Kuh-Kälber gehen die in die Aufzucht um später auch Milchkühe zu werden, Bullen gehen in die Mast.

Aber eben dafür wird ja ne Kuh gezüchtet. Die wenigsten Bauern züchten ja Kühe um damit Preise, Turniere oder so zu gewinnen. Das ist da ja eher die Minderheit. Ich finde dass es gerade beim pferd was anderes ist, denn die werden ja primär für langjährige Sporterfolge gezüchtet und wenn da das Fundament nicht stimmt gehen die eben in die Wurst, werden aber überwiegend nicht primär dafür gezogen wie z.B. Bullenkälber.