Off Topic im weddix Hochzeitsforum

ich glaube das projekt häusle-bauen oder kaufen werde ich mal auf die nä 2-x jahre wohl verschieben...mein schatz geht grad in die selbstständigkeit und wenn wir nach den flittis mit nachwuchs anfangen wollen, falle ich, so gott will, nä jahr mit geldverdienen erstmal aus...das wäre dann einfach zu riskant....
aber ich bewundere echt die häuslebauer, die das alles (neben der hochzeit) noch so hinbekommen (z.b. angelbabe) echt hut ab!!!!

@freshdesign:

ne, ehrlich! wenn möglich, baut, wenn ihr sonst nix anderes geplant habt!!

als wir letztes jahr angefangen haben, hatten wir auch noch nicht ans heiraten gedacht...und dann haben sich die ereignisse überschlagen!!

anfang letzten jahres ( also noch vor baubeginn...) hatten wir sogar schonmal über ein kind nachgedacht....ich frag mich gerade, wie wir DAS zusammen mit dem bau hätten machen sollen!?
allein, wenn ich daran denke, wie oft ich da bis zur totalen erschöpfung auf dem bau herumgekrochen bin!...schwanger wäre das ja überhaupt nicht möglich gewesen!

naja, jetzt isses ja überstanden. im sommer wird geheiratet, dann schauen wir mal, wie sich das mit den monatlichen kosten so einpendelt und DANN werden wir auch mal über kinder nachdenken!

darf man mal fragen was ihr so im monat abbezahlen müsst? kannst mir auch gerne ne pm schicken, nur wenn du magst! mich beschäftigt das thema haus schon länger, zumal ich endlich vermieterfrei sein will...da lebt es sich gleich ganz anders, oder?

@freshdesign:

darfst du! wir zahlen runde 1.000 euros im monat alleine für den abtrag des hauses.
außerdem haben wir soeine flexibilität miteingebaut, der es uns ermöglicht, im jahr bis zu 10.000 euros zusätzlich zur kredittilgung zuzuschießen.

nach 10 jahren wird die restsumme neu berechnet und wir können die abtragssumme entweder erhöhen oder auch runtergehen....

mit den ganzen rücklagen, die wir haben, wollten wir eigentlich in 15 jahren schuldenfrei sein ....vorraussetzung ist, daß wir beide gesund bleiben, wovon ich mal schwer ausgehen will!

Wow, das ist schon ein batzen geld...
soviel können wir im monat nicht aufbringen
aber dann werd ich nach der hochzeit einfach wieder mehr aufs geld achten und hoffen das wir uns das bald mal leisten können...
aber danke für deine offene auskunft..über geld wird ja bekanntlich nicht immer so gerne geredet

@freshdesign:

ach, das geht auch schon billiger!

meine schwester bezahlt um die 600 euros abtrag für ihr häuschen! sie hat auch ca. 150 qm. das ist halt ein ganz normales standard familienhaus, allerdings ohne keller. der kostet bei einem haus dieser größenordnung nochmal ca. 25.000 - 30.000 euros ( bei einem fertighausanbieter...)

das haus hat ohne keller ca. 90.000 euros gekostet....im grunde genommen echt noch günstig...

...

Hallo.

Wir haben uns einen Finanzmanager dazugeholt der mit viel Geschick und auch mächtig viel Ausdauer & Know how super viel geholfen hat.

Die Banken haben sich wirklich recht pissig seitdem das mit der Finanzkrise in den Staaten war, alle haben Angst um das Geld und geben eben wirklich nur nen Kredit bei 0 Risiko!!

Das wäre es bei uns auch gewesen, aber dann berechnet die Bank 550 Euro für eine Person im Monat Lebenshaltungskosten EXCLUSIVE NK's.
Und NK's warens 350! Also pro qm rechnen die 2 Euro.

Das ist lächerlich. Und das hat mich auch geärgert.

Wir haben uns dann alles rausrechnen lassen was definitiv NICHT WOHNFLÄCHE ist.

Ich fand es toll, und die Banken haben KEINE Fragen gestellt.

@katiesmartie:

so wirklich kann ich die banken dann aber auch nicht verstehen! ich meine, sie haben ja mit eurem haus einen entsprechenden gegenwert.

wenn man neu baut, muß man die bank praktisch immer auf dem aktuellen stand halten, was man mit der kohle so gemacht hat. die wollen halt sehen, ob der gegenwert wirklich das geld wert war...

katismarti wrote:Wir haben 30.000 € Eigenkapital und 3 Bausparverträge und beide arbeiten (er zu 100% ich zu 50%) aber wenn wir zur Bank gehen und dort nachfragen, kriegen wir nicht mal eine Finanzierung für Wohnungen die 140.000 € kosten. Wir hatten vor 6 Monten ein tolles Haus für diesen Preis gesehen und hätten es sofort haben wollen, aber man meinte unser EK und das Gehalt von insgesamt 1700 € netto würden nicht reichen.....

Haben Die euch das irgendwie durch Berechnungen begründet? Oder war vielleicht das Haus das Geld nicht Wert?
Im Netz habe ich schon mal Rechner für Kredite gesehen.
z.B. http://www.n-he*dorn.de/kredite.html (*=y)
Hmmm, bei 110.000,- und 6,5% Zinssatz und 20 Jahre Laufzeit müßt ihr monatlich 820 Euro an Zinsen und Tilgung zahlen. Bei 1700,- Netto ist das schon recht viel

Einen tollen Rechner für Baufinanzierung, welche Rate, welcher Zinssatz, welche Laufzeit und ob das Gehalt aus Sicht der Bank reicht gibt es bei der Direktbank IngDiba im Internet (einfach auf der Internetseite durchklicken). Den Antrag kann man ja auch mit falschen Namen/Adresse zum Test ausfüllen und gar nicht abschicken, aber man hat das Ergebnis zur Info.

So Grundsätzliches (bin ja bei einer Bank aber nicht bei der oben genannten, daher bitte nicht als Schleichwerbung auffassen): Vom Nettogehalt wird nicht nur die Pauschale für Lebenshaltung abgezogen (die ist natürlich höher als reine Lebensmittel, weil auch Urlaub, Reparaturen, Anschaffungen wie Möbel etc. anteilig berücksichtigt werden) sondern auch andere feste Kosten wie Versicherungen, Darlehensraten, Beiträge etc.. Und bei den Nebenkosten-Pauschalansatz: Auch hier wird ja nicht nur Strom, Heizung, Wasser berücksichtigt. Es gibt noch vieles wie Müll, Kabel, Grundsteuer und auch Instandhaltung, bei Eigenheim geht eben auch mal was kaputt, was nicht der Vermieter zahlt. Da finde ich € 2 pro qm nicht zu viel.

Meine Erfahrung aus der Bank: Es wird eher zu knapp als zu großzügig gerechnet, das rächt sich, wenn eben nicht alles normal läuft, ein Verdienst wegfällt oder man einen schlechter bezahlten Job annehmen muss. Oder weil größere Kosten auf einen zukommen (Auto kaputt, Dach regnet durch, irgendwann muss man auch renovieren...). Optimal wäre es, wenn die monatliche Darlehensrate nicht sehr viel höher ist, als die Miete, die man ohnehin zahlt. Und die anfängliche Tilgung sollte möglichst nicht nur 1% sondern mindestens bei 2% liegen, weil man sonst bis zur Rente abzahlt.
Wenn man sich mit der Finanzierung übernimmt, wird man trotz Haus nicht glücklich, immer Geldsorgen und am Ende verliert man das Haus uns steht noch mit Schulden da....

Zum Trost für alle, die sich kein eigenes Häuschen leisten können: Es liegt nicht an uns, andere Paare machen es nicht "richtiger". Gerade in teureren Gegenden ist es schlichtweg unmöglich, als Paar Mitte 20 mit Durchschnittsgehalt soviel Eigenkapital angespart zu haben, um das aus eigener Kraft zu finanzieren. Die Paare, die das schaffen, haben Unterstützung von Eltern/Großeltern bekommen, etwas geerbt oder so, anders geht es nicht. Bei uns im Stuttgarter Umland kostet allein das Grundstück T€ 200-300.

ja also ohne vorheriges Sparen geht mal nichts.

Wir haben uns 2005 ein Eigenheim gekauft. 800 qm Grundfläche, 150 qm Wohnfläche, Bungalow, BJ 1978.
Wir hatten tatsächlich mit Spenden von Papa und Oma, knapp 30 % Eigenkapital, den Rest haben wir finanziert.
Einmal über ein KFW Darlehen, bzw Bausparvertrag und normales Darlehen. Zu der Zeit war der Darl. Satz ca. 4% also ca 1 % besser als zur Zeit.
Wir zahlen monatlich 800 EUR ab und tilgen als Sondertilgung jährlich nochmal 4000 EUR und hoffen in ca 15 Jahren alles abbezahlt zu haben. 2010 wird die monatliche Tilgung auf 400 EUR im Monat gesenkt. Erst dann ist Nachwuchs möglich, da 400 EUR von einem allein getragen werden kann, 800 ist schon heftig. Wir arbeiten beide Vollzeit und dass ist auch nötig. Aber ewig Miete zahlen und dann nichts davon zu haben, ist ja auch ätzend. Deswegen haben wir uns fürs Eigenheim entschieden. Klar haben wir Entberungen aber hey ! Es ist unseres !

LG
moonlight

Ich habe großen Respekt vor Leuten, die sich sowas zutrauen.
ich habe auch lange damals bevor ich schatzi kannte, wegen einer eigentumswohnung überlegt und bin froh, dass ich damals nicht zugeschlagen habe.
für matthias und mich steht ganz klar fest, dass wir nix kaufen wollen.
wir sind sehr glücklich in unserer 80 m2 wohnung. (bilder folgen, wenn fertig eingerichtet).
wir sind erst eingezogen und haben lieber geld in diese wohnung gesteckt, wobei die wohnung eh schon grundrenoviert war vom vormieter.
wir haben z.b. die komplette küche neu gefliest etc. wir zahlen jetzt 630 euro warm, ist ein balkon mit dabei.
eine arbeitskollegin möchte gern noch ein 2. kind, kann jedoch nicht, weil sie es sich aufgrund des hauses nicht leisten können.
sowas will ich vermeiden.
lieber leben und gescheit in urlaub fahren. wer weiß, wann es vorbei ist. wisst ihr, wie ich meine?
klar ich bin sehr sehr neidisch auf eure häuser, aber glücklich bin ich trotzdem dort, wo wir wohnen

lg

@destiny:

es hat halt alles seine vor- und nachteile.

ein vorteil bei einem eigenheim ist halt, daß die mieten nicht steigen.
während der kredittilgung bleibt der abzuzahlende betrag immer der gleiche und irgendwann zahlt man gar nichts mehr.

bei einer wohnung muß man sich um nichts kümmern, wenn mal was in die brüche gegangen ist. dafür gibt es dann den hausmeister (..unser hausmeister heißt "schatz" )

und immer so weiter....

solltet ihr dennoch mal in erwägung ziehen, zu bauen, dann laßt euch beraten und vor allem vergleicht die möglichkeiten! es gibt wirklcih schon wunderbare häuschen, die man praktisch zum mietpreis abtragen kann.....

Also trotz der erwähnten Vorteile hätte ich einfach Bammel, dass z.B. plötzlich einer arbeitslos oder arbeitsunfähig wird und dann stehste da, kannst die Raten nicht mehr zahlen und schwupps - nimmt sich die Bank Dein kleines Häuschen Dann haste geackert und investiert und das für nix...

Komisch - im Regenwald alte Ruinen erkunden oder in der mongolesischen Steppen zu campen, da hätte ich null Angst vor aber bei sowas Langfristigem geht mir dann doch die Muffe. Wahrscheinlich kommt da der Freiheitsdrang doch wieder durch ...

Wir überlegen auch schon die ganze Zeit und schauen uns in ganz Karlsruhe und Umgebung um. Ich denke es lohnt sich auch zu vergleichen.
Entweder Eigentumswohnung oder Haus.
Die Frage die sich für mich dabei stellt, da ich ja ein Pferd möchte, ob wir ein Haus mit Grundstück kaufen oder das Pferd unterstellen aber das heißt sozusagen nochmal extra Miete. Und da Pferde für gewöhnlich sehr sensibel sind und eingehen würden wenn sie allein gehalten werden müssten es dann 2 sein.
@ Britta - weißt du wie es eigentlich am besten wäre?
lg

@hamsterchen:

ok, diese angst ist berechtigt. aber da wir beide recht gut verdienen, kann durchaus auch mal einer "ausfallen", ohne daß es uns in den ruin treibt.
klar, würden wir hier und da geld umlegen und den kredit neu aufrollen müssen...aber soooo schnell nehmen die einem ein haus nicht weg.
zudem hat schatzi immernoch die möglichkeit, bei seinem onkel zu arbeiten ( wenn alle stricke reißen...)

bei todesfall des partners haben wir uns soweit abgesichert, daß es genug geld von der versicherung geben würde, mit der man das haus so gut, wie bezahlt hat....also brauchen wir uns hier auch keine gdanken zu machen.

das sind aber alles punkte, die ihr automatisch durchgeht, wenn ihr einen anständigen finanzberater und versicherungsvertreter habt!

@stephanie: ich denke, wenn du pferde halten willst, wäre ein eigenens haus mit ein bischen land drumherum optimal!!
wir haben auch jede menge wiese um uns herum. die gehört zwar nicht direkt zu unserem grundstück, aber zumindest schatzis onkel ( der ist landwirt ).
wir wollen uns ja auch ein paar hottes anschaffen und werden die wiese anfangs mieten und später, wenn wir etwas flüssiger sind, dazukaufen..
zumindest weiß sein onkel schonmal, daß wir die wiese haben wollen!

Also, wir sind jetzt seit 11 Wochen (wow, so lange schon ) verheiratet und haben am Samstag den Vertrag für unser Häuschen unterschrieben.

Man kann definitiv bauen, auch wenn man kein Eigenkapital hat. Mit den 30 % das ist echt überholt. Klar schlagen die Banken drauf, wenn man vollfinanziert, aber man kann halt nicht alles haben.

Gut ist immer, wenn man die Nebenkosten, wie Notarkosten für Grundstückskauf, Grundbucheintragung etc. selbst bezahlen kann, aber das sind auch keine Unsummen, die fast jeder irgendwie zusammenkratzen kann. Auch wir kurz nach der Hochzeit.

Und in Sachen Haus gibt es durchaus erschwingliche Angebote. Man muss sich halt nur richtig reinhängen, informieren, wieder und wieder nachfragen.

Hausanbieter wollen auch möglichst viel verdienen und fangen erstmal mit "hohen" Preisen an. Dann muss man verhandeln.

Bei uns hat die Informations- und Verhandlungsphase ca 1 1/2 Monate gedauert. Aber jetzt bekommen wir was wir wollen und das ganze für uns auch finanzierbar.

Wenn man in einer teuren Gegend wohnt, ist es klar schwieriger. Aber oftmals sind die Verdienste dort auch etwas besser, so dass sich das alles doch irgendwie relativiert.

Wir sind auf jeden Fall immer dafür zu Bauen. Denn bevor ich mein Leben lang Miete für quasi nix zahle, dann doch lieber für MEINS. Da weiß ich, was ich davon habe.

also wir (oder vielmehr schatzi) haben uns vor drei jahren ein reihenhaus gekauft. wir haben vorher in einem "Kuhkaff" (sorry) zur Miete gewohnt. Das war ja auch alles ganz schön dort, wir konnten unse´ren Hund da halten und hatten auch eine Menge Platz, das einzige was uns nicht so gefallen hat, war die Warmmiete von fast 600 Euro. Das war die Wohnung eigentlich nicht wert aber naja man macht ja auch mal Fehler. Nachdem unser Vermieter uns dann noch zweimal mit den Verbrauchskosten "angeschmiert" hat, hat es uns gereicht. Ich war zu dem Zeitpunkt bei meiner Abschlußprüfung bei und wusste auch nicht, ob ich danach übernommen werde und dann haben wir mehr oder weniger durch Zufall dieses Reihenhaus gefunden.
Hatten vorher auch schon alleine versucht ein Haus zu kaufen, aber die Banken waren nicht so ganz auf unserer seite. Das Reihenhaus lief über einen Makler und der hat uns echt prima unterstützt und beraten und auch bei der Bank geholfen. Wir mussten in dem Haus zwar alles (Strom, Wassserleitungen, neue Heizung....) neu machen, aber jetzt wissen wir wenigstens, das alles in Ordnung ist. Natürlich haben wir nicht alles auf einmal fertig bekommen, aber in den letzten drei Jahren haben wir nach und nach weiter gemacht. Und jetzt kommt der Hammer, wir zahlen, wenn ich alles zusammenrechne (Kredit, Nebenkosten, Grundsteuer, Müll...) um die 550 Euros im Monat und irgendwann ist es unser
Es würde also auch laufen wenn mal einer von uns zu Hause ist, undich brauch mich nicht mehr darüber ärgern dass mein Vermieter von meiner schönen Kohle zweimal im Jahr nach Bali oder sonstwohin fährt.

Hi Conny!

und ihr habt ne waaaaaahnsinnig schöne Umgebung.
Bad Bevensen is toll.

Grüße aus der "Nachbarschaft"!

Ich bin grad zu faul hier alle Beiträge zu lesen, sorry.

Ich arbeite als Kreditsachbearbeiterin in einer Bank, die auf Immobilienfinanzierungen spezialisiert ist, dh ich habe am Tag zig Akten auf dem Tisch mit Anträgen.
Ich bekomme leider nicht mit, was mit all den Darlehen später passiert, manchmal wäre das echt interessant zu wissen.
Ich muß dazu sagen, dass ich selber nichts prüfe, wir finanzieren nur, Beratung und alles machen unsere Partnerbanken, von daher sehe ich nur bereits ausgewerte Zahlen und bekomme auch fast nur Anträge auf den Tisch, die auch wirklich finanzierbar sind, aber es gibt da schon einige Grenzfälle, wo wir schon sagen, das könnte knapp werden.

Ähm, ich hab hier mal kurz DiBa gelesen - also so eine Direktbank ist in meinen Augen kein guter Begleiter für solch eine Anschaffung.Die sind ja in diesem Geschäft auch noch nicht so lange dabei und was ich in meinem Bereich so mitbekomme sind die derzeit wahnsinnig überfordert und kommen mit der Arbeit überhauot nicht hinterher.
Ich würde immer empfehlen, so eine Finanzierung bei der Hausbank zu machen, auch wenn man da vereintlich mal etwas mehr zahlt. Beratung ist bei einer Immobilienfinanzierung das A und O!

@ Katismarti:
vom Eigenkapital kann man nicht hochrechnen, wieviel Haus/Wohnung man sich leisten kann.
Das hängt von dem ab, was man monatlich zahlen kann. Daraus kann man hochrechnen, wieviel Kredit man sich leisten kann und wenn man dazu dann das Eigenkapital dazunimmt, dann weiß man in etwa wieviel Wohnung an sich leisten kann.

Also DiBa hat auch Vermittler (oder so ähnlich). Meine Erfahrungen damit sind top, allererste Sahne.
Der Typ war sowas von fit im Kopf, der hat uns alle Varianten hoch und runter gerechnet. Und wenn uns noch eine Eventualität eingefallen ist, hat er das auch noch hoch und runtergerechnet.Und wenn wir das dann nicht verstanden haben, hat er gesagt: O.k., dann fangen wir noch mal von vorne an. Da hebn wir uns richtig gut aufgehoben gefühlt.

Die Beratungsgespräche fanden bei uns zu Hause statt, und zwar zu Zeiten, zu denen ich als Arbeitnehmer Zeit habe und meine Hausbank längst Feierabend hat: 19.00 - 23.00 Uhr. Wenn wir nur am WE Zeit gehabt hätten, wär der auch dann gekommen. Gekostet hat der Typ nix extra.Die Konditionen der DiBa sind (oder waren es zumindest) top.
Kein Wunder, dass DiBa fiel zu tun hat. Ich kanns nur empfehlen.