Off Topic im weddix Hochzeitsforum

hm, ich hab da was gefunden. Da gibts einen ERBvertrag dieser wird meisst mit einem Ehevertrag verbunden.

Der Erbvertrag ist neben dem Testament nach deutschem Recht die zweite Möglichkeit, durch letztwillige Verfügung Regelungen über das Schicksal des eigenen Vermögens nach dem Tod zu treffen und von der gesetzlichen Erbfolge abzuweichen. Der wesentliche Unterschied zum Testament besteht darin, dass der Erblasser sich beim Erbvertrag gegenüber seinem Vertragspartner binden kann. Während der in einem Testament Bedachte keine rechtliche Handhabe hat, einen Widerruf des Testaments zu verhindern, erlangt er beim Erbvertrag eine gesicherte Position in Gestalt einer Anwartschaft. Der Erbvertrag kann mit anderen, nicht erbrechtlichen Geschäften (etwa Grundstücksübertragungen, oder – in der Praxis sehr häufig – mit einem Ehevertrag) verbunden werden.

Vielleicht ist das damit gemeint.

Ich sichere ja nicht die Ehe ab, sondern die Scheidung!

Und klar finde ich es unromantisch.


Bei den anderen Dingen gehts um gegenständliches. Das sind für mich ganz andere Voraussetzungen. Aber wenn ich mich entscheide mein Leben lang meinem Partner zur Seite zu stehen, dann ist das etwas anderes als wenn ich mir ein Haus baue aus dem ich einfach wieder ausziehen kann und dessen Wert natürlich erhalten bleiben soll. Immerhin muss es vielleicht mal verkauft werden oder wird vererbt oder sonst was.

Wenn ich die Ehe nur als Vertrag sehen würde, würd ich nicht heiraten.

Hallo charmed, die Formulierung "Eheversicherung" finde ich wirklich gut.

Ich kann beide Seiten verstehen. Klar möchte man sich nicht schon zu Beginn seiner Ehe über die mögliche Trennung unterhalten - zumal es ja grade dabei dann zu Streiterein kommen könnte
Aber ich finde auch dass eine Absicherung FÜR BEIDE SEITEN nicht schaden kann. Leider ist mein Hase da der Mega-Romantiker und da ich in unserem Fall auch noch der Profiteur wäre, muß ich mir halt immer nur vor Augen halten, dass ich "im Fall der Fälle" einfach fair bleiben muß.

Blöderweise hat er auch noch eine richtige Aversion gegen Versicherungen - das ist auch mein Part zu Hause - sonst könnte ich Ihn mit der Formulierung sicher noch ködern.

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Ich hab meinen Mann auch vorsichtig auf das Thema vorbereiten müssen.
Ich finde es z.B. völlig unlogisch, warum man einem Expartner Ehegattenunterhalt zahlen soll, wenn man sich trennt. Evt. für gewisse Zeit okay, wenn man wegen Kindern nicht gearbeitet hat, sozusagen als Ausgleich. Doch ansonsten find ich es unmöglich, denn wenn man sich trennt, dann sollte auch jeder selbst Verantwortung übernehmen, sein Leben finanzieren, d.h. völlig seine eigenen Wege gehen können.
Kindesunterhalt auszuschließen ist logischerweise unzulässig.
Und wie schon gesagt, ich versichere mich ja auch, obwohl ich nix hab, gegen eventuelle Krankheiten, die ich eigentlich überhaupt nicht will!

prinzesschen wrote:er sieht alles als gemeinsames Geld an und denkt schon über unsere gemeinsame Altersvorsorge etc. nach anstatt über eine mögliche Scheidung.

Die Ehe kann man nicht vertraglich versichen, weil es eine Gefühlssache ist. Die Scheidung kann man versichern, da es um Materielles geht, auch wenn die Scheidung evtl auf Gefühlen beruhen mag.

Die Ehe kann man nur dann versichern, wenn man sich zusammenreist, ebensoviel gibt wie man nimmt, viel miteinander redet und fair gegenüber sich selbst und dem Partner bleibt. Das ist das, was eine Ehe ausmacht. die Gemeinschaft. mein Schatz sieht das auch so. Wenn nicht, dann wäre das für mich keine Garantie für eine gute Ehe und dann hätte ich ihn nicht geheiratet.

Edit: Ich bin keineswegs unromantisch oder strebe nicht auch vom ganzen Herzen eine lange, lange Ehe an! Aber ich bin halt realistisch veranlagt und wappne mich lieber für den Fall, das was unvorhergesehenes passiert.

da bin ich der Meinung von Charmed.
Aber am Ende ist es doch jedem selbst überlassen.
Man braucht sich im Falle eines Falles aber dann nicht beschweren

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Da siehste mal was du wieder angerichtet hast
Aber du hast recht, jeder muss das für sich selber wissen :)

Wir haben zumindest getrennte Konten :)

Es geht darum. Das meine Familie etwas mehr Geld hat als seine. Und auch ich habe ein Konto auf dem Geld ist das meine Eltern für mich gespart haben. In dem Ehevertrag wird fest gehalten sollte ich sterben, das dieses Geld wieder an meine Eltern geht. Sollten meine Eltern sterben und ich erbe, sterbe aber vor meinem Mann dann bekommen es eventuelle gemeinsame Kinder.

Ich verstehe echt nicht wo das Problem ist. Ich finde es in der heutigen Zeit blauäugig keinen zu machen, aber das ist eben meine persönliche Meinung. Man hat eben keine Garantie und das heißt für mich trotzdem nicht das ich mich schon darauf einstelle. Jemand der eine Versicherung abschließt, macht dies ja auch weil eventuell der Fall eintreten kann. Imprinzip ist dies nichts anderes als eine gegenseitige Versicherung. Meine Eltern sind übrigens auch glücklcih verheiratet und das schon lange, seine Eltern waren 35 Jahre verheiratet und dann ging es nicht mehr und sie hatten einen riesen Krach ums Geld. Da hab ICH keinen Bock drauf

Edit: Hätte mal meine Vorredner alle lesen sollen. Also Nachtrag ich sehe das wie Charmed!

Letztlich ist es wirklich jedem überlassen, ob nun Ehevertrag oder nicht. Das ist, wie ihr seht Ansichtssache.

Man hätte dem Kind vielleicht einfach mal nen ganz anderen Namen verpassen sollen, dann wäre es vielleicht gar nicht so disskusionswürdig

@prinzesschen: Ist doch halb so wild, dass auch dieses Thema aufkommt. Schließlich ist es ein nahegelegenes Thema, wenn man über getrennte oder gemeinsame Konten redet.
Ich finds nicht schlimm, eher sehr interessant

Freillig muss das jeder selbst wissen und wer sich damit wohl fühlt solls machen. Drum gibts die Möglichkeit ja.

Aber für mich ist das so, wie wenn man sich keine Mühe geben muss, weil man ja im schlimmsten Fall alles ganz einfach hat, weils schon geregelt ist. Und das finde ich einfach nicht gut. Und das ist nun mal meine Meinung. Blauäugig hin oder her. Das ist einfach eine Sache die mein Herz entscheidet und nicht mein Kopf.

edit: Schlimm find ichs auch nicht, wenn mal diskutiert wird. Man muss ja nicht immer der selben Meinung sein. Wichtig ist nur, dass man Aussagen nicht persönlich nimmt und niemanden persönlich angreift und das haben wir hier alle doch gut im Griff

@ felidae: Ich glaub du verstehst das mit dem Ehevertrag bissl verkehrt. Dieser regelt nicht wirklich was innerhalb der Ehe, sondern falls sie auseinanderbrechen sollte!

Ergo, man arbeitet ganz genauso intensiv und leidenschaftlich daran, dass die Ehe so glücklich wie nur möglich bleibt und ewig dauert, wie ohne Vertrag Wir wollen doch alle das ewige Eheglück!!!

Nur weisste mit Vertrag, wie es im Falle danach weiter verläuft und gehst somit vielen Problemen von vornherein aus dem Weg, da sie schon längst geregelt bzw. ausgehebelt sind.

Bevor ich verheiratet war wollte ich auch keinen Ehevertrag weil ich nicht wollte dass eine Ehe auf einem Vertrag bassiert. Haben mir mal ein paar weddix Mädels eingeredet
Aber mittlerweile hat sich meine Meinung geändert und erst recht seit ich das bei meinen Eltern live mitbekomme.

Also wir waren ja kürzlich in der Staatskanzlei in der Schweiz zuständig für Eheverträge.
Der Ehevertrag ist nur zur Regelung einer Trennung da falls dieser Fall eintreten würde damit es eben keine Mischverständnisse gibt.

Die Ehe selbst wird ja nicht nur auf Grund eines Vertrages geschlossen oder basieren sondern aus Liebe es dient lediglich als Hilfe ohne großen Streit sich mit einem sauberen Strich zu trennen!
Im Todesfall aber hilft er gar nichts dafür braucht es das Testament des Partners was dann mit dem Eigentum passieren soll.

Der Ehevertrag ist ja nur eine Formsache die einem Helfen soll falls es wirklich zu einer Scheidung kommen sollte sein Eigentum ohne Probleme und Diskussion wieder mit raus zu bekommen. Wenn doch die Ehe gut läuft so vergißt man den Ehevertrag doch eh!

klar ist es jeden seine Sache ob Ehevertrag ohne nicht aber wer schon mal in einer anderen Beziehung war wo man auch schon zusammengewohnt hat der weiß wie mühsam das schon mal ohne Regelung war seine Sachen bzw auch das angeschaffte zu behalten weil es dann streit gab nein das ist meins oder doch seins.
Nein da wird auf dem Beleg einfach draufgeschrieben wer das bezahlt hat und dann ist gut wenn man das aber auch nicht macht hat man einen Rosenkrieg und sowas muss man ja nicht wirklich haben wenn es dann so eine Enttäuschung ist das es schief gehen konnte dann auch noch nicht mal das zu behalten was eigentlich einem gehört. Deswegen ein Ehevertrag.

Aber im Todesfall hilft der nicht da hilft nur das Testament das der Partner dann handschriftlich verfasst und aufbewahrt.

gruß
barbara

*

Hallo, wir haben getrennte Konten und das wird auch nach der Hochzeit so bleiben. Haben die Fixkosten geteilt. Möchte in keinem Fall nur ein Konto. Wenn ich vielleicht irgendwann wg. Kindern nicht mehr arbeite, muss er mir dann Geld auf mein Konto überweisen. Da bin ich eigen.

Bzgl. Ehevertrag finde ich das schon sinnvoll. V.a. wenn die Einkommens- oder Vermögensverhältnisse recht unterschiedlich sind, oder wenn mal selbstständig ist.
Wir für uns werden das auch in Angriff nehmen. Sicher ist sicher.

@ charmed: Mir ist schon klar, dass ein Vertrag nicht die Ehe selbst regelt, sondern den Fall einer Scheidung. Aber rein gefühlsmäßig würde er für mich die Ehe einfach irgendwie beeinflussen denk ich. Wie eben oben geschrieben. "Es ist einfacher sich zu trennen, weils keinen Streit gibt aufgrund des Vertrages"

Ach ich weiß nicht, wie ichs erklären soll. Das ist einfach eine Gefühlssache

wir haben (seit wir zusammengezogen sind) ein gemeinsames Konto, wo alle Zahlungen, die uns gemeinsam betreffen, abgehen. Allerdings war es bei uns schon immer so, dass der eine dem anderen ausgeholfen hat und mal der, mal der gezahlt hat - was, wie ich im Freundeskreis mitbekomme - auch nicht immer selbstverständlich ist.

Jetzt überlegen wir aber auch, ob wir die eigenen Konten abschaffen. (Spart auch ein bisschen Geld). Und wenn mal Kinder da sind, hab ich sowieso nicht mehr genug Geld auf meinem Konto, auch nicht für meine Versicherungen etc. Will dann auch nicht immer zu meinem Mann laufen müssen, um nach Geld zum Kaffetrinken fragen zu müssen...

Also spätestens mit Kindern wollen wir es auf 1 Konto reduzieren.

Über ehevertrag haben wir vorher auch gesprochen, aber da keiner von uns etwas besitzt, haben wir es erstmal gelassen. und erben werden wir beide voraussichtlich auch das gleiche... Mal sehen, wie es sich entwickelt.

Wir haben ein gemeinsames und jeweils ein eigenes Konto.
Ich finde diese Regelung optimal. Allerdings ist bei uns auch der Verdienst ungefähr gleich.

Alle gemeinsame Kosten werden vom Gemeinschaftskonto gezahlt.
Wenn ich aber meine, dass ich unbedingt eine neue Tasche brauche, dann kaufe ich sie mir von meinem Geld.

Das Argument mit den Kontoführungsgebühren zählt bei der richtigen Bankauswahl nicht.

Lina

Wenn wir mal endlich unseren Hintern hochbekommen würden dann hätten wir neben unseren zwei Konten auch längst ein drittes

So steckt das ganze Geld, was gespart ist, noch bei mir (ist ja auch nicht schlecht töhö) und ich zahl derweil Sachen wie ADAC, Haftpflicht usw...

Wenn endlich dann mal das gemeinsame Konto da ist werden solche Gemeinschaftsausgaben natürlich vom eben jenem abgehen.

Ehevertrag wollte mein Kater machen meinen Eltern zuliebe, weil die immer draufgepocht haben. Da waren die Zeiten aber auch noch anders. Er wollte ihnen mit der Unterschrift zeigen, dass ihm das Geld meiner Eltern schnurz ist und er mich heiratet, weil er nur mich will (DAS ist auch ne Form von Romantik ).
Aber da ich ja weniger hatte als ne Kirchenmaus und auch bei ihm nicht viel zu holen war haben wir ohne geheiratet und bauen uns nun gemeinsam was auf.
Wenn ich mal erbe bleibt es ja meins, nur die Wertsteigerung, die das Erbe eventuell während der Ehe erfährt, wird im Falle einer Trennung angerechnet. Damit kann ich sehr gut leben. Zudem sag ich meinen Eltern eh, sie sollens verprassen, solang sie noch können, in die Kiste können sies schliesslich nicht mitnehmen und wir sind nicht drauf angewiesen. Naja aber Eltern halt, was ?

Man darf neben all der Romantik allerdings nicht vergessen, was eigentlich 'bis dass der Tod Euch scheidet' heisst:
Diese Formulierung wurde eingeführt, als die durchschnittliche Lebenserwartung für Mann und Frau um die Mitte 30 lag, die Leuts mit spätestens 16 verheiratet wurden, 10 Kinder bekamen und das Ende der Ehe durch Ableben einfach absehbar war. Eine Ehe hielt damals durchschnittlich 7 Jahre (drum redet man auch vom verflixten 7ten Ehejahr unter Anderem neben diversen biologischen Komponenten), in diesem Dreh rum verstarb in der Regel einer der Partner. Makaber, aber Tatsache.
Heute bei unserem Gesundheitssystem heisst lebenslang wirklich lebenslang. Ist neben all den veralteten Gesetztestexten von vor 60 Jahren, die ja heute auch nicht mehr wirklich zutreffen, vielleicht auch ein Punkt, der ausdruckstechnisch überholt werden sollte/könnte/müsste...? Aber das sind stilistische Feinheiten, ich schweife ab, sorry.

Ich finde, man sollte sich auf solche bedeutungsschwangeren Worte nicht zu sehr stützen sondern einfach im Hier und Jetzt glücklich sein und das Beste draus machen. Es kommt wies kommt, da kann man nicht dran drehen. Und irgendwas ist schliesslich immer, nicht ?

Summa Summarum - wer einen Ehevertrag mag hat sicher seine Gründe dafür und ist trotzdem kein Stückchen weniger romantisch als die, die keinen haben
Gleiches gilt umgekehrt für ein gemeinsames Konto.
So samma Alle zufrieden und glücklich

So, das Thema ist bei uns jetzt auch entgültig vom Tisch. Wir wollten ja immer zwei Konten behalten.

Aber durch die neue Steuerklasse verdiene ich ja wesentlich weniger und Schatz viel mehr. Außerdem bekommt er durch die Hochzeit sogar mehr Gehalt (auch net übel *bg*)

Dadurch, dass der Verdienst jetzt SO unterschiedlich ist, haben wir das jetzt so gehandhabt:

Zwecks Übersichtlichkeit und als "Notgroschen" bzw zum Sparen hab ich mein Konto behalten, auf das ja monatlich mein Gehalt eingeht. Von meinem Konto gehen nur noch meine Versicherungen ab. Der Rest wird gespart.

Sein Konto ist jetzt quasi unser Gemeinschaftskonto von dem wir alles zahlen und leben (bis halt auf meine Versicherungen, die ja weiterhin von meinem alten abgehen)

Ich hab jetzt schon eine neue EC-Karte für Schatzerls Konto bekommen und wart noch auf meine PIN.

Aber umständlich war das Ändern schon:
Ich dachte, wenn man dem anderen eine Vollmacht einräumt, dann bekommt man automatisch eine EC zum Bezahlen mit Karte und kann auch Bargeld abheben?!?!?

Bei uns wars jetzt so, dass man das extra sagen musste:
- Es gibt die Kontovollmacht. Ok, mit der kann man aber jetzt so praktisch nichts anfangen.
- Dann gibts die Möglichkeit mit MEINER EC-Karte am Geldautomaten auf sein Konto zuzugreifen um Bargeld abzuheben. Mehr als Bargeld abheben kann ich aber nicht
- Dann gibts die Möglichkeit, dass ich eine eigene EC-Karte für sein Konto bekomme mit der ich ganz normal Bargeld abheben kann und per EC zahlen kann.

Find das ziemlich umständlich

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HUHU!

Bei uns ist das so:

Jeder hat sein eigenes Konto, auf das das Gehalt eingezahlt wird und von dem man seinen privaten Kram (Klamotten, Weggehen, Geldanlage etc.) bezahlt. Dann haben wir noch ein gemeinsames Konto, auf das jeder per Karte Zugriff hat. Davon bezahlen wir alle gemeinsamen Kosten (Lebensmittel, Miete, Telefon, Tierarzt für Katzi, Internet, Nebenkosten, gemeinsam Essen gehen etc). Jeder überweist immer zum 1. des Monats per Dauerauftrag den Betrag X. So wissen wir, dass wir immer exakt glecih viel für unser "gemeinsames" Leben ausgeben. Habe wir sofort so gemacht, als wir zusammengezogen sind. Find ich einfacher und man muss nicht alles gegenrechnen... das gibt doch nur Stress!!

Ich finde die Lösung echt gut und viele im Bekanntenkreis haben es uns nachgemacht.

LG Summer