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Einladungskarten überarbeitet
Oh, ganz vergessen:
wenn du die Trauzeugen mit Mobilnummer nennst, wäre gut, wenn dabei steht, wozu das dient. Ich nehme an, um Überraschungen, Festbeiträge usw. abzustimmen.... vielleicht in der Art:
Wenn Ihr zur Gestaltung des Festes beitragen möchtet, sprecht Eure Ideen bitte mit unseren Trauzeugen Hans (Tel....) und Suse (Tel.....) ab.
Dass Hans und Suse dann wissen, dass ihre Handynummern dort veröffentlicht sind, versteht sich ja von selbst 
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Einladungskarten überarbeitet
Nanny123 wrote:
Am Samstag, den 26.Juli 2014 um 15 Uhr
laden wir Euch ganz Herzlich zu unserer freien Trauung
im Hotel-Restaurant ********, ****Straße Nr. , PLZ Ort, ein
Rechts unten dann: Trauzeugen Name + Handynr.
Nein, so bitte nicht. Einladen ist eins der Verben, die man tut, indem man sie ausspricht: ich lade dich ein, ich verfluche dich, ich verspreche, ich segne dich, ich erkläre den Basar für eröffnet. Wenn du eine Zeitangabe dabei schreibst ("ich verfluche dich morgen", "der Pastor segnet das Kind bei der Taufe am Sonntag"), heißt das, dass die Handlung zu dem Zeitpunkt ausgeführt wird. Wenn du also schreibst, du lädst am 26. Juli ein, hast du nicht eingeladen, sondern eine Einladung angekündigt
Du willst aber offenbar jetzt / mit Überreichung der Karte einladen, damit die Leute am 26. Juli kommen.
Also besser: so wie Laura vorgeschlagen hat, oder schlicht:
Wir laden euch ein, unsere Hochzeit am ... um... mit uns zu feiern.
Dresscode und Bitten um Geldgeschenke haben meiner Meinung nach auch nichts auf der Einladung zu suchen. Niemand muss erinnert werden, dass er doch ein Geschenk mitbringen soll. Dass ihr schon verheiratet seid und euer Haushalt nicht wahllos zusätzliche Töpfe oder Vasen braucht, werden die Leute schon wissen. Die werden schon fragen, ob ihr für ein bestimmtes Projekt spart oder was ihr gern hättet. Dann ist der richtige Zeitpunkt, an dem ihr Wünsche äußern könnt.
Den Spruch mit dem Ring finde ich in deiner Version auch ein bisschen holperig. Lauras Fassung ist schöner.
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buffet - was gibts zu essen?
Nudel wrote:Das mit dem Gemüse ist einfach meine Meinung!! Die beruht nicht auf Zahlen oder Fakten. Fand halt, dass du vom Gemüse gesprochen hast, als wäre es ein Lebewesen oder so  . Also kein Grund sich angegriffen zu fühlen.
Nein, keine Angst, angegriffen fühle ich mich nicht. Es ist nur so, dass ich deine Meinung zum einen nicht teile - das ist ja auch ok und damit hat niemand ein Problem hier, wäre ja langweilig, wenn alle immer einer Meinung wären. Viele Meinungen teile ich vielleicht nicht, aber kann immerhin verstehen, wie jemand zu der Auffassung kommt. Aber zum zweiten kann ich deine Meinung überhaupt nicht nachvollziehen und frage mich, wie man darauf kommen kann.
Ob ich nun von Gemüse wie von einem Lebewesen spreche - weiß nicht, kann man vielleicht so empfinden, da hab ich nichts gegen. Auf jeden Fall meine ich, dass Gemüse als Teil des Essens irgendwie ebensoviel Respekt und Sorgfalt verdient wie das Fleisch. Es gibt soooo viele Gemüsesorten, die man auch noch unterschiedlich zubereiten kann. Da verstehe ich schon nicht, wie man alles Gemüse über einen Kamm scheren kann. Und wenn du dann noch sagst, irgend´ne Soße drauf und fertig, ist doch super, dann finde ich, das klingt schon sehr nach "Gemüse - mir doch scheißegal!". So lieblos würde ich meine Gäste nicht bewirten wollen.
Und wenn ich ein Menü oder Büfett bestelle, will ich doch wissen, was und wie da etwas zubereitet ist. "Gemüse der Saison" steht da so oft - ja super, im Sommer hat fast alles Saison. Darf ich mit grünen Bohnen im Speckpaketchen rechnen (Gemüse, aber schon wieder nicht für Vegetarier...), oder eher Tomaten-Paprika-Auberginen-Pfanne provencalisch abgeschmeckt, oder Blumenkohl im Salzwasser mit Muskatnuss gegart oder mit Käse als Gratin oder ofengegart mit scharfer Salsa? Erbsen-Möhren-Standard-Schüssel oder Sauerkraut indisch gewürzt mit Ananas und gelben Linsen?
Ist in einer Gemüsepfanne oder einem Gratin irgendwo Schinken oder Speckwürfelchen verborgen? Vegetarier finden es meistens keine akzeptable Lösung, diese einfach rauszufischen... das ganze Gericht schmeckt ja nach Tier bzw. es sind tierische Fette oder Faserchen drin.
Ich bin nicht selbst Vegetarierin, aber möchte sie doch sehr ernst nehmen und nicht mit einer TK-Notlösung abspeisen, wenn die Carnivoren super-feine Speisen bekommen. Aber auch wenn ich zwar nicht vollständig und immer auf Fleisch verzichte, esse ich doch wenig (und wenn ich selbst einkaufe, möglichst bio) und ernähre mich vor allem von Nicht-Fleischigem. Solche Leute gibt es inzwischen auch sehr viele, darum ist das Argument "bei uns sind keine Vegetarier" irgendwie auch hohl und keine Entschuldigung dafür, wenn bei der Planung des Essens beim Punkt Gemüse so lieblos geschlampt wird. Vor allem, wenn gleichzeitig irgendwelches Deko-Krimisuri bis zur letzten Rosénuance durchkonzeptioniert ist...
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buffet - was gibts zu essen?
Schön, dass ich nicht allein mit meiner Einschätzung bin
Gut, um der Wahrheit die Ehre zu geben, auf dem Menüvorschlag stand "Gemüse MIT Hollandaise", nicht UNTER - aber das macht nicht sooo viel Unterschied, fürchte ich. Klar, wer möchte, kann die separat angebotene Soße weglassen. Wenn die aber dazu vorgesehen war, ist das eigentliche Gemüse (was auch immer es dann ist...) wahrscheinlich recht phantasielos erhitzt und gegart.
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buffet - was gibts zu essen?
Nudel wrote:
Mhhh, also ich find das ein klein wenig übertrieben. Ne, ich finde das sogar total übertrieben. Gemüse ist Gemüse und die meisten wollen eh den typischen "Gemüsemix" als Beilage. Und wenn da noch Soße drauf ist: perfekt!!!!
Ich frage mich, woher du die Info hast "die meisten wollen den typischen Gemüsemix" und dass irgendeine Fabriksoße drauf als perfekt gilt. Wer sind diese "meisten"? Ich habe lange Zeit in der Gastronomie gearbeitet, meine Erfahrungen sowohl aus der Profizeit wie privat sind andere.
"Gemüse ist Gemüse" - ja, und Fleisch ist Fleisch. Da wird ja schließlich auch gesagt, ob es Reh oder Pute oder Schwein ist, als Braten oder Geschnetzeltes, in Rahmpilz- oder Rotweinsoße, und Klöße, Rösti, Gratin oder Salzkartoffeln werden auch unterschieden. Sonst kann man einfach ein Menü bestellen, das heißt "irgendein Fleisch mit irgendwas aus Gemüse und Kartoffeln - wird schon schmecken".
Laura - lol! Genau, man kann auch Fury-Lasagne nehmen, 1,29 Euro die Portion (da ist doch schon Tomatenmatsch drin! ist doch auch Gemüse! und schön salzig, da mundet das Bier wenigstens!), mit ausrangierten Arbeitspferden aus Südeuropa, ist auch heiß und fettig und macht satt (entweder durch Völlegefühl nach dem Essen oder Übelkeit beim Anblick schon vorher  )
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buffet - was gibts zu essen?
Mieze, was die anderen zum Essen gesagt habe, würde ich durchweg auch unterschreiben - zu schwer, fleischlastig, und den Braten sollte man schon besser vom Profi schneiden und servieren lassen.
Aber den Partyservice, den du da beschreibst, finde ich echt nicht überzeugend... Zum einen, weil zu je zwei Fleisch- und Beilagensorten dann nur ein nicht näher benanntes "Marktgemüse" genannt wird. Sorry, wenn das Profis sind, sollten sie wohl wissen, was im Monat deiner Hochzeit Saison hat und frisch ist, und sie sollten auch mehr als eine Zubereitungsart drauf haben. Wenn beim Gemüse so geschlampt wird, keine Sorte und keine Zubereitung genannt wird, klingt das für mich so wie "wir nehmen, was wir kriegen können, notfalls die gemischte TK-Tüte, und kochen das irgendwie tot".
Und dann noch Gemüse - im Sommer!! - mit Soße Hollandaise zukleistern? Die kommt dann wahrscheinlich aus dem Tetrapack oder dem Pulverbeutelchen, ist also eklig. Aber bei dem Gesamtpreis kann ich mir echt nicht vorstellen, dass sich der Koch hinstellt und für so viele Leute / Portionen die Soße von Hand herstellt.
Im Bereich Gemüse ist der Laden in meinen Augen also voll durchgefallen.
Der Preis kommt mir insgesamt so niedrig vor, dass ich mich schon frage, ob die dafür Qualität liefern können. Natürlich weiß ich jetzt nicht, in welcher Region du wohnst und wie da so das Preisgefüge ist. Aber zwei Sorten Fleischgerichte, Personal, Geschirr, zwei Nachspeisen für 17,50.... ?
Und was ich ganz schlimm finde: dass die gespültes Geschirr zurück wollen. Dass es dann "umsonst" ist, kannst du ruhig vergessen, nichts ist umsonst - es ist irgendwie in den Gesamtpreis eingerechnet und taucht nur nicht als Einzelposten auf.
Aber ich kenne es so, dass jeder ordentliche und gewissenhafte Caterer jedes Geschirrstück sowieso selbst abwäscht, und zwar in seinem heißen Mega-Geschirrspüler, um so sicher zu gehen, dass das saubere Teil den Hygieneanforderungen in der Gastronomie entspricht. Auch wenn Kunden es "gut meinen" und gespülte Teller bringen, werden die nochmal durchlaufen gelassen. Anders weiß man doch echt nicht, ob mit halbkaltem Wasser gespült wurde oder siffigen Spülschwämmen oder für 200 Teile nicht ein einziges Mal das Wasser gewechselt...
Fazit: ich würde bei dem Caterer nix bestellen.
Eine rustikale Grillparty scheint doch viel besser zu euch zu passen! Salate von den Bekannten und Verwandten, gutes Fleisch vom Schlachter deines Vertrauens, Marinaden kannst du selbst machen (dann ist kein gruseliger WEichmacher, Glutamat, Zuckercouleur oder sowas drin...), man kann auch leckere Gemüsespieße zum Grillen vorbereiten (mit Knoblauch- oder Chiliöl eingepinselt, lecker!), und man kann auch leckere Fischpäckchen in Alufolie vorbereiten (Lachs oder Tunfischsteaks...).
Alles do-it-yourself, sog. Profiservice sparen und sich von Freunden helfen lassen, aber dafür qualitativ gutes Essen servieren!
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Kosten / Umfang Hochzeitsfotografie
Ein Aspekt, der hier noch gar nicht zur Sprache gekommen ist und der absolut für einen Profi bei der Hochzeit spricht: für mich als Gast ist es wesentlich angenehmer, wenn da EINER rumläuft, der fotografiert und von dem ich weiß, dass er es kann. Dann kann man allen anderen auch sagen, lasst eure Spielzeuge in der Tasche, ihr braucht nicht alle ständig und überall rumzuknipsen - und den anderen Gästen auf den Keks zu gehen.
Ich hasse es, wenn ich ungefragt bzw. unbeobachtet fotografiert werde. Meistens kommen dabei total doofe Fotos heraus, und ich möchte das nicht. Es ist schwer zu vermitteln, dass das auch sehr viel mit Respekt zu tun hat. Ich komme mir überrumpelt und missachtet vor, wenn ich sage, dass ich das nicht mag, und mir später Leute stolz wie ein Affe (und fast so intelligent) Fotos von mir zeigen, wo sie mich "überlistet" haben.
Bei einem Profifotograf kann man wenigstens einigermaßen sicher sein, dass er z. B. nicht Leute beim Essen aufnimmt (dabei verzieht nun mal jeder den Mund bzw. das Gesicht, sieht auf Fotos nur bescheuert aus), oder auch sehr ungünstige Posen oder Perspektiven vermeidet. Manche sog. "Spaßfotografen" finden es ja besonders komisch, wenn sie jemanden in irgendeinem blöden Moment "erwischen" - beim diskreten Zurechtzuppeln des verrutschten BH-Trägers oder ähnliches.
Es ist also nicht nur eine aktive Entlastung der Gäste, die sich sonst ggf. berufen fühlen, so viele Bilder wie möglich zu produzieren, wenn ein Profi unterwegs ist. Es kann auch für viele Gäste irgendwie entlastend sein, wenn sie sich nicht ständig beobachtet fühlen müssen, weil ständig und von jeder Seite eine Kamera auf einen gerichtet sein kann.
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Geschenke für die Eltern des Bräutigams, Trauzeugin, Trauzeuge, eigene Eltern, etc.
[quote=ninni21] Und der Trauzeuge von meinem Liebsten ist so ein Computerfreak. Sein Vorschlag, wir schenken ihm ein Am*zon Gutschein! Na schönen Dank auch!
[/quote]
Ja, ein Amaz-n Gutschein ist kühl und unpersönlich und fast wie Bargeld
Allerdings finde ich es bemerkenswert, dass hier einmal eine Braut den Hinweis des geplanten Empfängers, dass man ja Geld bzw. Fast-Bargeld schenken könnte, etwas entrüstet oder entsetzt (oder wie auch immer "Na schönen Dank auch!" zu lesen ist - begeistert und voller Verständnis für den Wunsch jedenfalls nicht). Obwohl dieses Geschenk sicher etwas wäre, womit der Beschenkte sich selbst einen Wunsch erfüllen könnte und dann genau das hätte, was er möchte oder braucht. Also genau das macht, was hier reihenweise oder sogar fast alle Bräute machen, die das sogar schriftlich gleich mit der Einladung kommunizieren.
Ninni hat jetzt erlebt, wie es bei denen, die schenken möchten, rüberkommt, wenn explizit der Wunsch nach Geld bzw. Fast-Geld/Gutschein geäußert wird. Und in diesem Fall ja wohl sogar erst, nachdem von ihrer Seite das Thema Schenken angesprochen wurde (wenn ich es richtig verstanden habe).
Bei den üblichen Sprüchlein auf den Einladungen wird ja sogar schon das Geschenk angesprochen, bevor die Eingeladenen eine Chance hatten zu fragen.
Ich finde es jedenfalls schön, dass einmal eine Braut diese Situation aus der Perspektive der schenkenden Person erlebt - und offenbar irgendwie daneben findet.
[size=9]edit - und warum funktioniert das Zitieren schon wieder nicht???[/size]
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"Zeremonie" Standesamt
@ Nalah, wg. Hallelujah - vielleicht ist ja das von Händel gemeint, du weißt schon... "Auf immer! Und ewig!". Das würde zwar etwas besser zur Hochzeit passen, aber wegen der Gesamtwirkung und Akustik braucht man da eigentlich mindestens eine Kirche, besser einen Dom. Zur Untermalung eines Verwaltungsaktes vielleicht bisschen fett...
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Gästebuch - Tipps und Tricks
Finchen, ganz ehrlich? Wenn du so genaue Vorstellungen hast und den Gästen schon im Vorfeld deine Ansprüche erläutern musst und ihnen quasi eine ordentliche Vorbereitung als Hausaufgabe gibst, solltest du das ganze Gästebuch vielleicht lieber gleich selbst schreiben. Ich finde, auch Braut und Bräutigam müssen irgendwann einfach mal zufrieden sein mit dem , was sie kriegen, und wenn im Gästebuch Leute "nur" vielen Dank für die Einladung - die besten Wünsche für eure Zukunft - deine Tante Birgit und Onkel Paul schreiben, dann muss das doch auch reichen!
So wie du das vorhast, finde ich es ziemlich fordernd und emotional gierig. Da hätte ich schon gar keine Lust mehr, mich im Gästebuch zu verewigen. Manche kriegen womöglich noch Angst, dass ihr Spruch oder sonstwas nicht schön (originell, klug, kreativ, witzig....) genug ist. Wer Spaß an sowas hat, wird sich schon was Nettes ausdenken. Wer Gästebüchereintragungen sowieso schon eher doof findet, wird von so einer Forderung und hehren Ansprüchen erst recht genervt sein.
Mein Rat darum: lass es sein, bleib locker, lass es auf dich zukommen und freu dich über das, was kommt.
edit: Vorlagen, Vorschläge und / oder Sprüchebücher auslegen, wie Luzi es erlebt hat, finde ich ganz entsetzlich!
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Absage oder Zusage?
Das mit der "ev. Kirche" sehe ich ähnlich wie Nalah und Muschel. Am schönsten fände ich allerdings, wenn da der richtige Name der Kirche stände, also Sankt Peter, Paul und Maria Kirche oder sowas.
Und der Punkt mit den Geldgeschenken - hatte ich ganz übersehen. Geht meiner Meinung auch gar nicht. Es ist unhöflich und gierig, in die Einladung zu schreiben, dass man ein Geschenk haben will und was für eins. Die Leute werden es schon nicht vergessen, euch etwas zu schenken, und wer einigermaßen bei Verstand ist, wird schon fragen, ob ihr bestimmte Wünsche habt und nicht irgendwelche Blumenvasen oder Küchenmaschinen schenken.
Da ist es auch egal, wie nett und süß das formuliert ist und ob du einen Extrazettel machst.
Nalah wrote:
Aber ich finde auch generell, dass das nicht wirklich in eine Einladung gehört. Ich bin da etwas eigen
Nein, offenbar sind wir beide zusammen da etwas zweigen.
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Habt ihr Tipps zum Ablauf?
Wohnen eure Gäste alle in der Nähe, oder reisen die von weiter her an? Wenn mittags der Empfang und abends das Essen im engen Kreise ist, könnten m. E. Leute, die in der Nähe wohnen, gut für sich selbst sorgen und einfach nochmal nach Hause fahren.
Wenn sie ein längere Anfahrt haben und nicht zwischendurch nach Hause können oder mögen, habt ihr die dann wohl "an der Backe". Könnt ihr sie einfach mit zu euch nehmen, oder wohnen wenigstens einige in derselben Stadt, so dass z. B. sich einige der Auswärtigen auch bei anderen Einheimischen unterstellen könnten? Es wäre ganz hilfreich, wenn du das näher erklären könntest, dann ist es leichter, Möglichkeiten zu entwickeln
Dass du dir um die Kinder Gedanken machst, ist ja sehr nett... Aber ehrlich, es ist euer Tag, und den müsst ihr nicht auf die Bedürfnisse von Kleinkindern abstimmen. Es ist Aufgabe der Eltern, Lösungen für die Kinder zu finden. 3 1/2 und 6 Jahre ist für einen schönen Restaurantbesuch in einem Erwachsenen-Ambiente einfach zu jung; 2 oder 3 Stunden still sitzen ist für das Alter einfach zu viel, und rumtoben und spielen finde ich im Restaurant nervig, ist doch kein Spielplatz. Also müssen die sowieso irgendwie beim Babysitter bleiben, und das ist Elternaufgabe. Vielleicht kannst du Hilfe bei der Organisation anbieten, aber komplett den Teil zu lösen ist echt nicht euer Job!
Also plan den Abend so, wie ihr ihn gerne hättet, und die Eltern müssen ihre Kinder organisieren.
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Absage oder Zusage?
Noch eine ehrliche Antwort aus der Haarspalterinnen-Ecke:
Das Wort "Rückantwort" ist Quatsch, ich würde "Antwort" schreiben. Wenn man antwortet, ist darin schon enthalten, dass man auf etwas Vorheriges reagiert, also sich zurück an den Absender wendet bzw. etwas (eine Info, die Antwort eben ) zurück-sendet. Wenn vorher nichts da war, auf das ich mich beziehe, ist es auch keine Antwort.
Bei "Meldung" ist es anders - ich kann mich einfach irgendwo melden (meine Iniative) oder ich kann mich auf eine Bitte hin o. ä. (also auf die Initiative der anderen Person) zurückmelden.
(Haarspalter-Modus wieder aus )
edit: jetzt scheinen die Formate ja wieder zu funktionieren
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Prosze, spricht hier jemand Polnisch?
Vielen lieben Dank für eure Hilfe! Hier findet man wirklich immer jemanden, der weiterhelfen kann, egal worum es geht... toll!
Sorry, dass ich so spät antworte, ich war ein paar Tage nicht online.
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Absage oder Zusage?
( und warum funktionieren die Formate nicht? Oder sehe nur ich die eckigen Klammern für Zitat und kursive Schrift? Hä? )
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Absage oder Zusage?
[quote=ninni21]
"Absagen nehmen wir ungern bis zum XX entgegen."
Hört sich das nicht etwas hart und schnippisch an?
[/quote]
Ja, tut es
Ich finde immer kurz und sachlich gut, z. B.
[i]Bitte lasst uns bis zum xx.yy. wissen, ob Ihr dabei sein werdet. [/i]
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Prosze, spricht hier jemand Polnisch?
Ihr Lieben, mein Anliegen steht ja schon oben...
Es geht um dieses Freilichtmuseum: http://www.jomsborg-vineta.com/, die Webseite hat leider keine deutsche Version.
Ich habe mit Wörterbuch die Öffnungszeiten für die Sommermonate herausbuchstabiert, aber wie sieht es jetzt im Winter aus?
Wenn jemand sprachkundig ist und mal durchgucken würde, ob über Silvester/Neujahr oder später im Januar überhaupt geöffnet ist, wäre das super-duper-klasse!
Ich sage schon mal danke im Voraus!
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Brautkleid aus dem Internet...
Ich weiß ja nun nicht, in was für einem Geschäft du warst und was die dort für ein Angebot haben - aber spontan fällt mir zu deinem Post ein:
die Kleider auf den Bügeln im Geschäft kommen dir längst nicht so schön und prächtig vor wie auf der Webseite, die du uns im ersten Post gegeben hast. Natürlich nicht!!!
Das eine sind Kleider auf dem Bügel.
Das andere sind Glamourfotos mit Models, die stundenlang frisiert, geschminkt und mit sämtlichen Accessoires aufgeputzt wurden, professionell ausgeleuchtet, profimäßig fotografiert und dann sehr wahrscheinlich digital "optimiert" wurden - entweder stehen die alle auf einer Bierkiste, die von dem mindestens 40cm zu langen Kleid verdeckt wird, oder es wurde eben am Computer hier gestreckt und da gezogen (teilweise haben die ein Längenverhältnis Bein: Körper, das beim menschlichen Körper so nicht vorkommt, nur bei Barbies, und von denen wissen wir ja, dass eine Frau mit solchen Maßen nicht gehen könnte ).
Lass dich vielleicht von dem eher trostlosen Anblick der schmuck- und brautlosen Kleider auf dem Bügel nicht so sehr abschrecken. Angezogen sieht sowas einfach total anders aus. Andersrum gesagt, auf einem tristen Kleiderbügel sähen auch die meisten Kleider von der Webseite wenig beeindruckend aus.
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Frage zu Brautkleidkauf
Ich glaube, an deiner Stelle würde ich auf jeden Fall mal hingehen und es anprobieren. Wenn es an dir so toll aussieht, wie du es dir vorstellst, kannst du immer noch überlegen, ob du es nimmst oder nicht. Vielleicht lässt man dir ja ein paar Tage Bedenkzeit, wenn du nicht sicher bist... Brautgeschäfte können viel einrichten, wenn sie es wollen.
Aber wenn es angezogen längst nicht so schön ist, wie du gedacht hast (kommt ganz oft vor!), weißt du wenigstens Bescheid, und weißt, welche Form / Stile / Schnitte du bei der weiteren Suche gleich ignorieren kannst. Was passieren kann, wenn du noch recht lange wartest: "dein" Kleid gibt es nicht mehr, und dann reicht kein anderes in der Realität an deine Traumvorstellung des idealen Kleides heran, die dann möglicherweise ganz unrealistisch überhöht und fantastisch ist.
Also, wenn du mich fragst (äh, hast du ja, hast ja alle gefragt ), nix wie hin und probieren. Dann weitersehen.
Was natürlich ein Problem(chen!) werden kann, wenn du ca. 1,5 Jahre im Voraus das Kleid kaufst: jetzt gefällt es dir, aber Mode ändert sich, und was wir für unseren persönlichen Geschmack halten, wird eben auch davon mitgeprägt, was wir dauernd sehen. Man kennt das, irgendwas gibt es neu, wir kennen es noch nicht und finden es erstmal total blöd. Wenn wir es lange genug sehen (an anderen Frauen, im Fernsehen, überall...), finden wir es irgendwann auch ganz schön oder sogar ganz toll.
Vielleicht wird also bis übernächsten Sommer irgendwas noch ganz modern und chic, was wir noch gar nicht kennen, und in einem Jahr hättest du vielleicht auch genau diese neue, moderne Ausschnittlösung oder sonstwas, womöglich eine Form oder Schnittführung, die ausgerechnet für deine Größe und Figur ganz ideal ist. Das wäre noch eine Überlegung wert, ob du das Risiko eingehen möchtest. Oder, wenn das Kleid über ein Jahr bei dir in der Ecke hängt, dass du es dir bis dahin einfach übergesehen haben kannst und dann eigentlich schon Lust auf etwas Neues hättest. Aber da musst du dich natürlich selbst am besten kennen. Nur so als Denkanstoß...
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Tortenschneider mit 2 Griffen
Bei Salzteig oder Fimo hätte ich Angst, dass es nix hält, besonders der Salzteig dürfte bei der kleinsten Druckbelastung brechen.
Dann lieber eine passende Astgabel im Wald suchen und von einem Profi bearbeiten lassen, also die Oberfläche irgendwie glatt schleifen / lackieren und vor allem das Messer ansetzen lassen. Muss ja nicht sooo stabil wie ein Campingmesser sein, ihr wollt ja nicht ein erlegtes Wildschwein damit aufbrechen.
Welche Art Handwerker sowas macht, weiß ich auch nicht. Vielleicht hört ihr euch mal in so einer Mittelalter-Szene um, dort gibt es handwerklich sehr versierte Leute, die auch individuellen Kram anfertigen können.
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Ideen und Inspirationen
voila wrote:
Was mir noch eingefallen ist:
Schmetterling und Taube
Bei Tauben sollte man bedenken, dass viele die Viecher eklig finden oder Angst davor haben - wenn das Brautpaar die selbst bestellt, ist es ja kein Problem, aber bevor ich das als Überraschung für jemand anderes organsieren würde, sollte man unbedingt sicher gehen, dass es ok wäre.
Schmetterlinge allerdings gehen gar nicht. Geh mal über die Suchfunktion und guck dir alte Diskussionen zu Schmetterlingen an. Das ist auch nicht Geschmackssache oder persönliche Vorliebe oder sowas. Es ist Tierquälerei und verabscheuungswürdig. Tiere sind keine Deko.
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Traumlocation in 50171 Kerpen am 31.05.14 frei
Hallo Maibraut,
tut mir leid, dass irgendeine schlimme Sache eure Hochzeitspläne durchkreuzt hat.
Wegen der Miete, die ihr ggf trotzdem zahlen sollt - guck bitte genau in euren Vertrag, das berühmte Kleingedruckte... Da müssen zum einen die Stornobedingungen stehen, und dann gibt es auch noch gesetzliche Rahmen, meine ich, was der Vermieter maximal als Ausfall fordern kann. Ich glaube nicht, dass er bei einer Stornierung mehr als 6 Monate vor dem gebuchten Termin den gesamten Betrag berechnen darf.
Falls ihr keinen ordentlichen schriftlichen Vertrag habt, lasst euch vielleicht bei der Verbraucherzentrale / Verbraucherschutz beraten. Kostet meistens deutlich weniger als eine Beratung beim Anwalt, und bei solchen Fällen sollten die da auch kompetent sein.
Dass du dich auch kümmerst und dem Anbieter quasi hilfst, einen anderen Kunden für den Zeitraum zu finden, ist natürlich schon mal nett von dir und auch gut - nicht, dass er es sich gemütlich macht und denkt, die Einnahmen macht er ohne die Arbeit und den ganzen Stress, ihr bezahlt ja sowieso. Aber so einfach geht es m. E. wirklich nicht.
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Gastgeschenk
binci wrote:wir werden voraussichtlich gravierte Schnapsgläser schenken, die kann man immer brauchen 
Kann man das? Wenn die Hochzeit vorbei ist, landen sie doch in der "Gläser-Sammelsurium" Kategorie. Zusammen mit den Dingern von der Baumarkteröffnung, vom Weihnachtsmarkt 2008, den Werbegeschenken vom Getränkehändler und den übrig gebliebenen Einzelstücken ehemaliger 6-er Sets... Das kann ein fröhliches Bekenntnis zum Stilbruch sein und damit schon wieder originell, klar. Oder man nimmt sowas, um Ableger von Pflanzen zum Wurzeln zu bringen... Wirklich schön ist es aber nicht. Und dafür finde ich die gravierten Dinger dann wieder viel zu teuer.
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verzweifelt wegen Termin-Kritik
ehm, du musst dich dafür überhaupt nicht entschuldigen oder rechtfertigen. Als Nalah schrieb, dass du in einem anderen Thread ein anderes Datum genannt hast, hab ich mir schon sowas gedacht...
Generell finde ich, dass man nie zu viel aufpassen kann und nie zu sensibel sein kann, wenn es darum geht, Privatheit usw. im Netz zu schützen. Alles, was hier geschrieben wird, kann von jeder Person im www gelesen werden! Nicht nur von Freundinnen, Trauzeuginnen oder sonstwem, über die man vielleicht mal lästert, auch von Kollegen und Chefs. Und viele Mitglieder hier sind garantiert für Leute aus dem Umfeld ganz leicht zu identifizieren - ob der Nick nun "Vorname+Geburtsdatum" (oder Hochzeitsdatum), oder Initialen der beiden Partner ist, oder ob man ein Foto von sich selbst als Avatar nimmt...
Manchmal muss man einfach dran erinnern, vor allem, wenn es um sehr persönliche Dinge geht: postet nichts, was ihr nicht auch eurem Chef oder der doofen Nachbarin auf der Straße erzählen würdet.
Darum finde ich leichtes "Verschleiern" (auch starkes!) von identifizierbaren Infos voll und ganz nachvollziehbar und ok!
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Welche Lieder vor und welche nach der Trauung
naja, ich versteh nicht, wie damit das "Problem gelöst" wäre - instrumental ist es immer noch dasselbe Lied...
Wenn deine Freundin "Oh du fröhliche" auf der Harfe spielt, ist es ja auch ohne Text immer noch ein Weihnachtslied.
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