02/12/2009 12:59:22
Hallo,
ich habe beim zweiten überlegt, ambulant im Krankenhaus zu entbinden und mich dann doch dagegen entschieden. Ich habe es meinem Mann nicht zugetraut, alleine mit dem Großen klar zu kommen. Aber es war gar kein Problem. Ich hatte das größere Problem loszulassen als mein Sohn.
Mein Mutter wäre ausgerastet, wenn ich gesagt hätte, ich gehe ins Geburtshaus. Bei meiner Geburt vor 35 Jahren gab es halt Probleme und das hat sie geprägt. Und drei Fälle im Bekanntenkreis.
Aber es ist sehr hilfreich wenn die ersten Tage der Papa zu hause ist oder die Oma ein Mittagessen kocht. Nimm nur alles in Anspruch was geht.
Hebammenwechsel hatte ich bei beiden Geburten nicht. Bei der zweiten Geburt war die Hebamme eine Spielkreisbekannte von mir. Während der Schwangerschaft war das meine Horrorvorstellung. Ich gehe in das Krankenhaus in dem sie arbeitet und sie hat Schicht. War dann wirklich so, aber mir war alles egal. Und sie war eine ganz tolle Hebamme. So was kann ich echt nur empfehlen.
Das auf Biegen und Brechen einleiten kenne ich auch. Dann kam die ganze Arztvisite und hat einen Spruch abgelassen. Ist echt ätzend.
Es muß jeder für sich selber wissen, wo und wie er entbinden will.


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