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Juli-Mama
Diamant-User



Beigetreten: 20/08/2008 08:58:49
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05/12/2009 18:35:01

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Diese Mitteilung wurde 1 Mal aktualisiert. Die letzte Aktualisierung erfolgt am 24/05/2010 18:39:17 Uhr

nudlz41
Diamant-User



Beigetreten: 27/05/2008 18:05:35
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Aw:Erziehung




05/12/2009 19:58:26

Also die Erziehung meiner Eltern war schlicht und Ergreifend nix.. Ist ne lange Geschichte.
Ich hab meinen Jungs all die Liebe gegeben, die ich hatte, allerdings gabs bei uns auch Grenzen, ich hab sie nie gehauen und auch nicht stundenlang diskutiert, wie das eine oder andere laufen soll.
Ich konnte auch beide mal mit ins Restaurant nehmen, da wurde nicht um andere Tische gerannt und die Gäste belästigt..
Ich finde so Eltern doof, die dann anfangen: Kevin, das sollst du doch nicht usw.. Das Kind macht munter weiter und schert sich einen feuchten Kehricht um das, was die Alten sagen..
Es ist schwer, Erziehungstipps zu geben, aber ich behaupte zurecht, meine Jungs gut erzogen zu haben und beide sind mittlerweile Klasse Jungs..
Ok, Pubertät war ein sehr schwieriges Alter und da gabs auch die eine Grenze mehr, aber keiner meiner Jungs ist an Drogen geraten oder haben sich zum Komasaufen getroffen...
Hausarrest gabs vielleicht 2 mal in all den Jahren, wenn sie wirklich den Bogen überspannt hatten, aber ich denke, ich war Mutter und Kumpel in einem, sie konnten mit allem zu mir kommen und es gab Rat und Hilfe..
luzy
Diamant-User



Beigetreten: 23/09/2008 13:10:15
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Aw:Erziehung




06/12/2009 09:29:30

Ich denk auch, dass meine Eltern weitgehend alles richtig gemacht haben . Mein Bruder und ich sind zu selbstbewussten Menschen geworden, die mit beiden Beinen im Leben stehen.
Ich hatte eine schöne Kindheit ohne unnötige Regeln aber doch mit gewissen Richtlinien.
Und gerade meine Mutter war immer (und ist es bis heute) meine erste Anlaufstelle in allen Lebenskrisen.

Deshalb versuche ich meine Kinder so zu erziehen wie wir erzogen wurden, liebevoll, verständnissvoll und großzügig aber eben doch mit einer betimmten Konsequenz. Ich möchte ihnen eine Mischung aus Mutter und guter Freundin sein.
Bislang bin ich mit meinen Kindern sehr zufrieden

Aber ich glaube, es ist schwer sich ein "Erziehungskonzept" zurecht zu legen und zu sagen, ich mach das in der Situation so oder so.
Das meiste entscheide ich einfach aus dem Bauch heraus, zum Glück passt das dann meistens.
http://www.pixum.de/viewalbum/id/4305185
Hochzeitsfotos, PW bitte erfragen
Taumariechen
Diamant-User



Beigetreten: 18/05/2008 14:17:56
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Aw:Erziehung




06/12/2009 12:33:53

oh ja... mir geht es da genauso wie luzy...

ich werde versuchen es so gut zu machen, wie ich es von meinen eltern erlebt habe und das weiterzugeben, was ich dort an liebe und verständnis erfahren habe.

ob es mir gelingt...???
ich hoffe es jetzt einfach mal.
Verliebt 13.01.2008, Verlobt 18.05.2008 Verheiratet 15.05.2009 und 16.05.2009
Eltern seit 15.03.2010 mit *07*11*11*11
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kinderwunschblog
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Diamant-User



Beigetreten: 05/08/2008 21:20:56
Beiträge: 8216
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Aw:Erziehung




06/12/2009 15:03:11

Ich hatte eine sehr schöne Kindheit und wäre froh, wenn ich es auch so gut hinbekommen würde, sollten wir mal Kinder haben! Für mich war es genau das richtige Maß an Strenge und auch Liebe. Ich konnte meinen Eltern alles erzählen und sie sind immer hinter mir gestanden. Dieses gegenseitige Vertrauen hat auch das meiste dazu beigetragen, dass ich keinen Unsinn machen "musste".
Zauberblume80
Diamant-User



Beigetreten: 22/06/2008 10:31:31
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Aw:Erziehung




08/12/2009 15:00:42

Also heute mit etwas Abstand muss ich sagen, dass unsere Erziehung gut war. Wir hatten immer Regeln an die wir uns halten mussten, durften aber auch viel selber erfahren und uns verwirklichen mit der entsprechenden Unterstützung.

Ich hoffe das ich es halbwegs so gut hinbekomme, wie meine Eltern. Ich glaub ich werde viel auf meine Intuition hören. Wir haben viele Bekannte, da sind die Kinder schon 5-6 Jahre alt und da haben wir einiges gesehen/miterlebt, was gar nicht geht. DAs führe ich mir gern immer wieder vor Augen, damit ich dran denke selbst anders zu reagieren.

Ein paar Beispiele:
Kinder gehen obwohl am nächstne Tag Kindergarten ist, erst um 22.00/23.00 Uhr schlafen. Sind morgens müde udn haben schon oft vor geschlossenen Kindergartentüren gestanden. -Hallloooooo?!-

Tochter spuckt Mutter an, die total überfordert, holt den Vater. Bißchen Diskussion, 30 Minuten später sitzt die Tochter vor dem TV-Gerät. -Nochmal Halloooooo?!-

Telefonieren geht z.B. bei einem Päärchen gar nicht, weil sie immer mit den Kinder reden/diskutieren etc. Bei meiner Freundin kommt auch schonmal der 6 jährige Sohn und quatscht dazwischen. Sie erklärt ihm dann nett, das sie grad telefoniert und in 5 Minuten Zeit für ihn hat. Bei dem anderen Päärchen, wird erstmal diskutiert, geredet und teilweise auch gestritten...

So wie die Beispiele zeigen, möchte ich nicht sein

Lustige Geschichte noch von entfernten Bekannten:
Das Kind macht jedes Mal beim Einkaufen Theater. Die Mutter weiß nicht mehr wie sie reagieren soll. Also zeigt sie dem Kind mal wie schrecklich das ist und wirft sich auf den Boden, fängt an zu schreien "Ich will das aber haben..." Ende vom Lied. Beim nächsten Einkauf, Kind fängt wieder an "ich will..." merkt, oh da war doch was. Sagt dann, "Papa das wollte ich nicht, aber nicht so machen wie die Mama"

lg Steffi
Zauberblume80

verliebt seit: 16.09.02 Standesamt: 15.09.07 (Kanada) Kirche: 12.09.08



esposita
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Erziehung




08/12/2009 15:40:03

Das ist ja mal ne super Idee, einfach nachmachen :) Und es hat gewirkt, cool!!!

makai
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Aw:Erziehung




08/12/2009 16:51:04

So ein richtiges Konzept haben wir auch nicht - aber ich werde es wohl so halten wie die meisten hier und mir die Erziehung meiner Eltern als Vorbild nehmen.
Wir 3 haben die richtige Mischung aus Liebe und Strenge erfahren, es gab klare Regeln und Vieles, auf das meine Eltern Wert gelegt haben (gemeinsame Mahlzeiten, wenig TV, gesunde Ernährung, Engagement für die Schule, Sport etc.).
Ich glaube, so richtig planen kann man das eh nicht, wichtig sind Konsequenz und dass man Grenzen setzt - und darauf achtet, dass diese eingehalten werden.
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Geburtstag unserer Mausi: 29.1.10
Kedda
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Aw:Erziehung




08/12/2009 17:06:23

@Zauberblume: Das nennt man paradoxe Intervention Und manchmal wirkts tatsächlich Aber nur, wenn mans nicht zu oft macht.

Ich denke, wir sind auch ganz gut erzogen worden- aus mir und meinen beiden Geschwistern ist auch was geworden, ohne größeren Probleme wie Alkohol oder Drogengeschichten. Wir sind alle unsren Weg gegangen und haben auch heute noch ein gutes Verhältnis zu unseren Eltern. Meine Mutter war ja sogar bei der Entbindung dabei und steht mir auch jetzt mit Rat und Tat zur Seite.

Ich denke, ich werde auch versuchen, das so zu machen, wie meine Eltern.




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Taumariechen
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Aw:Erziehung




08/12/2009 20:47:59

vor zwei tagen hat mir eine freundin eine story von ihrem arbeitskollegen erzählt.

der hat einen 9-jährigen sohn und der hat sich wohl ziemlich aufgeführt. fing an seine eltern zu beschimpfen und wollte keine hausaufgaben mehr machen und so geschichten.
da hat der vater ihm angedroht, dass wenn er noch einmal seine mutter beschimpft oder ausfallend wird, dann besucht er (der vater) ihn die ganze nächste woche jede pause auf dem pausenhof und bringt ihm sein pausenbrot und nen kuss.

das war dem so peinlich, seit dem muss er sich benehmen wie ne eins...

ich weiß nicht, irgendwie finde ich das ne coole reaktion.
klar sollte man seine kinder nicht ständig bloßstellen, aber wenn nix mehr hilft... ?
Verliebt 13.01.2008, Verlobt 18.05.2008 Verheiratet 15.05.2009 und 16.05.2009
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esposita
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Erziehung




08/12/2009 20:57:33

Nun, als generelle Erziehungsmethode fänd ich das natürlich auch nicht gut, wenn man ständig selber peinlich wird oder das androht. Aber ich glaub, wenn man prinzipiell echt ne gute Beziehung hat und dann einfach mal dem Kind zeigt, dass es einem irgendwas wirklich wichtig ist, dann ist das schon okay.

Das einzige wirklich wichtige Prinzip ist (meiner unerfahrenen Meinung nach) Einhalten von selbst gesetzten Regeln, keine unsinnigen Regeln (weil man dann ganz schnell Autorität verliert) und vor allem ganz viel Liebe!!!

Diese Mitteilung wurde 1 Mal aktualisiert. Die letzte Aktualisierung erfolgt am 08/12/2009 20:58:38 Uhr


Kedda
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Aw:Erziehung




08/12/2009 22:41:45

@Esposita: Klarheit und Konsequenz ist wirklich das A und O in der Erziehung. Das Kind muss ich auf einen verlassen können.




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esposita
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Erziehung




08/12/2009 22:52:01

@Kedda: Genau das meine ich auch, hoffe, dass das verständlich war. Meiner Meinung nach lieber etwas weniger Regeln, dafür aber welche, die die Eltern konsequent durchziehen. Wenn ich meinem Kind z.B. zwar immer sage, dass ich ihm keine Schokolade kaufe, auch wenn's noch so sehr quengelt, dann ist das meistens kein großes Problem. Sobald das Kind aber merkt, dass es einmal doch mit Quengeln Erfolg hatte, hat man verloren.

Sonnenschein
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Beigetreten: 10/10/2008 11:48:41
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Aw:Erziehung




09/12/2009 20:57:46

Tja wie soll ich sagen, sicher ist aus mir was geworden, aber trotzdem kann ich 100% sagen das viele Sachen die meine Mom in meiner Kindheit mit mir gemacht hat nicht gingen und ich das auch nie vergessen werde und ich hoffe das ich nie so zu meinen Kindern sein werde. Und es auch nicht mehr mit einem Spruch wie:"wir (ich) haben nur das beste gewollt"

Was mir sehr wichtig ist und meinem Mann auch, dass unsere Kinder immer zu uns kommen können wenn sie Probleme haben. Und keine Angst vor uns haben müssen.
Man darf natürlich nicht alles durchgehen lassen, also Regeln aufstellen, aber im richtigen Maß.

Die Methode mit der kleinen Drohung find ich richtig cool. Warum nicht. Es hat ja seine Wirkung gezeigt.

Von meinem Mann der Exchef dessen Sohn wird antiautoritär erzogen. Und nun kommt der Hammer, er hat doch glatt die Coutsch mit einem Messer aufgeschlitz, weil er sehen wollte was dadrin ist.


LG Sonnenschein


http://www.pixum.de/viewalbum/id/4189094 (Ketten)
schlumpfschaf
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Aw:Erziehung




10/12/2009 10:17:57

Mein Sohn braucht ganz dringend Rituale, auf die er sich verlassen kann, denn ansonsten gerät vieles schnell aus dem Ufer... Aber so klappt es und er kann sich an Regeln halten. Jedes Kind ist anders, ich könnte ihn gar nicht so "erziehen", wie das bei mir war. Ich war ein sehr ruhiges Kind - er ist das absolute Gegenteil...

Wichtig ist auch, dass bei Missachten der Regeln Konsequenz folgt. Denn sonst tanzt er uns auf dem Kopf herum. Wenn ich also sage "wenn Du jetzt nicht zum Schlafanzug anziehen kommst, dann gibt es keinen Sandmann", dann muss ich mich daran halten, sonst klappt es nie mehr. Dennoch achte ich in einem solchen Fall darauf, dass alles geklärt ist und er nicht traurig/wütend ins Bett geht. Es muss also auf sehr viel geachtet werden und ich finde es oft echt schwierig.

@Zauberblume: Würde ich da im Kaufhaus machen, dann fände Jannis das total witzig und würde sich neben mich legen und mitmachen. Beim nächsten Mal würde er das gleiche Schauspiel erneut fordern


Hochzeitsvorbereitungen
Traumhochzeit


Zauberblume80
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Aw:Erziehung




10/12/2009 17:12:09

@schlumpfschaf: Ja so ist jedes Kind anders

Ich denke auch, wenn ich was sage, dann muss ich das auch durchziehen, sonst kann ich mich ja dumm und dusselig drohen.

Wir haben z.B. von Anfang an als wir zu Hause waren unsere Maus nachmittags in ihr Zimmer zum schlafen gelegt. Auch wenn sie es jetzt noch nicht braucht, da sie eh den meisten Tag verschläft, hilft das hoffentlich später beim mittagsschlafen, wenn der denn sein soll. So lernt sie jetzt schon, ich bin zwar allein im Zimmer, wenn was ist, kommt aber jemand und tröstet mich.

Wie der rest wird, werden wir dann sehen
lg Steffi
Zauberblume80

verliebt seit: 16.09.02 Standesamt: 15.09.07 (Kanada) Kirche: 12.09.08



Kassi
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Aw:Erziehung




10/12/2009 17:41:56

Aaah, mir ist langweilig, da schreib ich doch hier auch noch was:

Fand das ganz wichtig was Zauberblume gesagt hat, dass Kinder immer zu den Eltern kommen können und keine Angst haben müssen. Ich habe das sehr positiv in Erinnerung bei meinen Eltern. Klar, wenn wir richtig scheiß gebaut haben, gab's trotzdem eine Standpauke und uns wurde gesagt, dass wir das bloß nie wieder machen sollen, aber ich hatte nie Angst meinen Eltern was zu gestehen, wenn es denn sein musste oder mich an sie zu wenden im Fall aller Fälle, auch noch während der Pubertät. Ich denke, dass das genau das ist, wo man später vielleicht am meisten Einfluss auf Geschichten mit Drogen und Alkohol hat (soweit man das kann - macht mir Angst wieviel Einfluss da die Freunde drauf haben...), da man dann wohl noch den besten Draht zu ihnen hat...

Was ich ganz krass find, ist wie sehr man die Erziehungsmethoden von den Eltern übernimmt, ganz unbewußt. Wir haben noch keine eigenen Kinder, ich merk das aber wenn ich anderer Leute Kinder um mich hab und als ich Au-pair gemacht hab...War ganz erschrocken als ich das erste Mal die Sprüche meiner Eltern rausgeblasen hab!!


Falbiene
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Aw:Erziehung




10/12/2009 22:23:56

Also, ich wills eigentlich im großen und ganzen auch so machen wie meine Eltern, vorallem wie meine Mutter. Zu der hab ich auch nach wie vor ein super gutes Verhältnis.
Mein Vater hat uns etwas zu oft Sachen verboten ohne sie zu erklären oder so. Das will ich nicht machen, weil ich das auch immernoch blöd finde...
Sie haben uns auch alle drei ganz gut hinbekommen, würd ich sagen. Sogar meine Schwester, die nun echt alles andere als einfach war. Das lustige ist, jetzt wo sie selbst ein Kind hat, sagt sie immer: Hoffentlich wird er nicht wie ich
Super fand ich bei meinen Eltern, dass ich immer das Gefühl hatte und eigentlich immernoch habe, dass sie im Notfall für mich da sind, egal was für einen Mist ich gebaut hätte.
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Alexi
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Aw:Erziehung




10/12/2009 23:08:17

so wie mich meine Eltern erzogen haben, möchte ich es auch auch, aber es gibt schon ein paar Punkte, die ich aufjeden Fall anders machen werde. Nicht das meine Eltern zu streng waren, genau im Gegenteil, sie waren oft zu weich und nett zu uns, das war mir und meiner Schwester natürlich recht so, aber jetzt sehe ich, dass es doch falsch war, dass sie oft hätten mehr Grenzen setzen sollen und öfters mal streng durchgreifen und NEIN sagen. Ich habe dann für mich einfach den Mittelweg gefunden, meine Schwester hatte es schwerer,die letzten Jahre ist es ihr oft schwer fegallen ein klaren NEIN zu akzeptieren, weil sie es von früher nicht kannte. jetzt mit 19 versteht sie es oft, trotzdem ist es nicht leicht. meine Eltern sind die besten Menschen auf der Welt, aber weil sie uns soo sehr lieben, waren sie, wie ich jetzt feststelle, nicht konsequent genung. damals haben wir es ausgenutzt und uns gefreuet, aber jezt weiß ich- so werde ich es mit Georg nicht machen, ein NEIN heißt NEIN und aus einem NEIN wird nicht nach 3-4 Stunden doch ein VIELLEICHT oder am nächsten Tag doch ein JA. wisst ihr wie ich meine??
nicht desto trozt, haben uns unsere Eltern so erzogen, dass wir ihnen alles, wirklich alles erzählen können, immer zu ihnen kommen können und meine Eltern haben uns beigebracht, dass es außer der Familie nichts näheres und wichtigeres auf dieser Welt gibt. Kein Freund und kein anderer Verwander wird uns jemals soo wichtig sein, wie die Eltern und die eigenen Kinder. Wir haben gelernt immer für einander da zu sein und einander respektieren.

Liebe Grüße, eure Alex

Überglücklich verheiratet seit dem 18.08.2007 !!!


esposita
Diamant-User


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Beigetreten: 26/07/2008 23:29:38
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Erziehung




11/12/2009 09:43:24

Ich finde ja, dass unsre Eltern uns super erzogen haben, vor allem meine Mutter, aber interessanterweise sieht das meine Schwester anders. Ist halt nicht immer für jeden das Gleiche richtig. Wir durften sehr viel, z.B. am Wochenende so lange aufbleiben, wie wir wollten, dadurch haben wir aber auch früh Verantwortung gelernt und wir sind trotzdem nicht spät ins Bett gegangen, weil wir ja wussten, dass wir dann am nächsten Tag müde sein würden. Aber wenn uns was verboten war etc. dann wurde das durchgehalten und das ist wahnsinnig wichtig!


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