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susa
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Aw:Außerklinische Geburt




11/02/2011 12:48:04

@PDA: Ich hatte ja eine Spinalanästhesie zum "Zusammennähen" nach der Geburt, nachdem ich die Geburt komplett ohne Schmerzmittel durchgestanden hatte. Das ist so ähnlich wie eine PDA, nur eben einmalig, wohingegen man bei der PDA nachspritzen kann... Ich konnte also die Erfahrung ohne den direkten Geburtsstress machen. Und ich muss sagen, das ist schon eine tolle Sache, und obwohl ich davor immer einen Riesenbammel gehabt habe halb so wild. Ich würde mir an Angelbabes Stelle alle Optionen offen halten...

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Taumariechen
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Aw:Außerklinische Geburt




11/02/2011 12:59:52

boah... ne...
also wenn mir noch einmal jemand mit dieser sch**** riesen PDA-Nadel zu nahe kommt...

Das unangenehmste an dem KS war das Legen der Spinalen!
Er hat ohne Betäubung dreimal gestochen, bis das Ding endlich saß!
Schmerzfreie Geburt stelle ich mir anders vor!

Aber viele schwören ja drauf.
Ich setze lieber darauf mich unter den Wehen so bewegen zu können, wie ich das möchte, als gefühllos auf den Rücken gefesselt dazuliegen.


Vor dem ersten Kind habe ich das aber auch ganz anders gesehen
Verliebt 13.01.2008, Verlobt 18.05.2008 Verheiratet 15.05.2009 und 16.05.2009
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Schnecki
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Aw:Außerklinische Geburt




11/02/2011 13:00:32

@susa:

du hast also auch den piekser in den rücken bekommen!?

hat das weh getan?
makai
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Beigetreten: 22/05/2008 15:36:05
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Aw:Außerklinische Geburt




11/02/2011 13:01:35

Ich glaube, dass geht vielen so, dass sie sich nach der 1. Geburt in der KH Atmosphäre etwas anderes vorstellen können. Und dann hat man den Schmerz ja auch schon mal erlebt und weiß, was man aushalten kann und was nicht.
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makai
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Aw:Außerklinische Geburt




11/02/2011 13:02:47

@angelbabe: Ich hab auch eine pda bekommen und hatte zu dem Zeitpunkt schon heftigste Wehen. Nicht der Piekser war das Unangenehme (klar, schön ist das nicht), aber das Stillhalten, wenn es einen innerlich zerreißt, war schrecklich!
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Schnecki
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Aw:Außerklinische Geburt




11/02/2011 13:06:14

@taumariechen:

hmmm..lecker!

ich dachte immer, die stelle wird vor dem stich betäubt....

Dani7181
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Beigetreten: 24/01/2008 20:42:36
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Aw:Außerklinische Geburt




11/02/2011 13:07:36

Ich hatte auch eine Pda und es war super toll.
Bei mir musste ja leider ein Kaiserschnitt gemacht werden da ich ja vor Jahren mal einen Beckenbruch hatte und eine normale Geburt zu Risikoreich war. Also ich würde es immer wieder tun. Ich hab nichts vom "piecksen" im Rücken gemerkt. Bei mir war das Risiko auch da, das die PDA nicht gesetzt werden kann weil ich mir auch bei dem Unfall damals auch Wirbel angebrochen hatte. Ich war ehrlich gesagt auf dem Stuhl so sehr damit beschäftigt das ich da nicht runter falle als mir um die PDA sorgen zu machen.
@angelbabe
bei mir wurde die schon betäubt
Lg Dani

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Juli-Mama
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Aw:Außerklinische Geburt




11/02/2011 13:40:40

...

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bondgirl
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Aw:Außerklinische Geburt




11/02/2011 13:44:25

Spätestens nachdem ich gestern gehört habe, dass eine Bekannte meiner Eltern direkt nach der Geburt ihres 4. Kindes verstorben ist, wäre es mir persönlich doch lieber, direkt im Krankenhaus zu sein.

Jeder wie er mag, aber ich finde man sollte hier nicht eine Geburt im Krankenhaus und PDAs schlechtreden. Die Ärzte und Hebammen haben ihren Beruf auch gelernt, da würd ich persönlich zumindest drauf vertrauen.
Juli-Mama
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Aw:Außerklinische Geburt




11/02/2011 14:08:19

...

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Taumariechen
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Aw:Außerklinische Geburt




11/02/2011 14:27:56

@angelbabe: es wurde betäubt. aber leider glaubte mir der arzt nicht, als ich sage, dass die spritze nicht gewirkt hat.
er meinte, das würde ich nur glauben, aber in wirklichkeit wird es gar nicht wehtun...
hat es aber!

klar im normalfall sollte sie wirken!
Aber tut sie halt leider nicht immer.
Und zu den Schmerzen wurde ich dann noch einfach nicht ernst genommen!
Das ist halt sehr unschön!

Ich weiß, dass bei mir vieles nicht optimal lief. Und ich hoffe für jede, dass es bei ihr anders ist!

Meine OP war für Abends 20 Uhr angesetzt. Ich durfte also ab 12 Uhr nichts mehr essen und trinken. Das wusste ich aber vorher nicht und hatte den ganzen Tag noch nichts zu mir genommen.
Ich hatte also wahnsinnigen Durst. Der Hunger ging, ich war sowieso zu aufgeregt.
Aber dann war der OP nicht frei. Ich durfte nicht mehr aufstehen, weil ich für die OP schon vorbereitet war.
Trinken und Essen war auch nicht drin, sollte ja jederzeit los gehen.
Ich bin letztendlich um 22 uhr in den OP gekommen.
Ich war erschöpft, durstig, müde.
Und dann kam der mit der sch**** Nadel und veräppelt mich noch, dass ich mir die Schmerzen nur einbilde!
Ich bin unter dem Stechen jedes mal Ohnmächtig geworden. Die haben mich zu dritt festgehalten, damit ich nicht zucke und sie die Nadel richtig setzen. Auch unter der OP war ich zwischendurch immer mal wieder weg und bekam dann Sauerstoff. Viel weiß ich da dann nicht mehr von.

Wie gesagt: ich wünsche niemandem, dass es so läuft wie bei mir.
aber ich bin nciht mehr bereit mich der willkür irgendwelcher halbgötter in weiß auszusetzen, die meinen sie wissen besser, wie sich mein Körper gerade anfühlt!

Verliebt 13.01.2008, Verlobt 18.05.2008 Verheiratet 15.05.2009 und 16.05.2009
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Schnecki
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Aw:Außerklinische Geburt




11/02/2011 14:45:24

@taumariechen:

oh, je....das lief ja wirklich alles andere, als optimal bei dir!

hoffentlich hast du mit der anderen variante mehr glück.

@juli-mama:
ich glaube nicht, daß die ärzte aus profit-gier pda und kaiserschnitte machen.
ich kenne zwar auch überdurchschnittlich viele mädels, die einen kaiserschnitt hatten, doch von den meisten weiß ich auch, daß es wirklich notwendig war; und es stand vor allen dingen oft auch schon wochen vorher fest.

was die narkose-verträglichkeit betrifft:
die einen stecken es gut weg, die anderen weniger gut.
das ist aber nichts, was jetzt für mich direkt gegen eine schmerzfreie geburt spricht.
deckelchen
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Aw:Außerklinische Geburt




11/02/2011 14:51:07

Zur Hausgeburt an sich kann ich nicht viel beisteuern, ich fühl mich in meinem KH ganz wohl und würde meine Kinder da auch nicht um mich haben wollen. Aber: Ich genieße auch die 4 Tage, bevor es daheim losgeht und darf meinen Arzt mitbringen, das beruhigt ungemein, weil kein Wildfremder an mir rumdrückt.

Allerdings zu PDA und Kaiserschnitt zwei Dinge: Unter der PDA könenn die Wehen erstmal wieder weggehen und das Ganze verzögert sich nochmal. Nach 12 Stunden hab ich lieber nochmal die A****backen zusammengekniffen, bevor ich nochmal Stunden rumkaspere, außerdem glaube ich nicht, daß die Babies davon nichts abkriegen, aber jedem seins.
Zum Kaiserschnitt: Das liegt an der Unterschrift. Bei einer Spontangebärenden trägt der Arzt und somit das KH das Risiko, bei einem Kaiserschnitt wird vorab eine Einverständniserklärung eingeholt und das Risiko liegt ab dann bei der Mutter. Abgesehen davon, daß der Kreissaal für die nächste frei wird und die OP weit mehr Geld bringt.
Lieber Gruß,
das Deckelchen

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Lilith
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Aw:Außerklinische Geburt




11/02/2011 19:26:26

Kaiserschnitte, die wirklich wirklich notwendig sind betragen 1%- eher weniger. Die Realität sind heute 30%. Wo kommt das wohl her? Das größte Problem im KH ist, dass eine "begonnene" Geburt auch möglichst schnell zu Ende gebracht werden will und das mit möglichst viel Intervention, die Betriebsblindheit und dass sich heute kaum eine Frau mehr Eigenverantwortung zutraut.
Liebe Grüße, Lilith
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Ich bin nicht auf der Welt, um so zu sein, wie mich andere gerne hätten.
Kedda
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Aw:Außerklinische Geburt




11/02/2011 20:12:01

Also, ich will hier gar nicht viel zur Diskussion beitragen. Für mich wäre eine Hausgeburt nix und ich bin froh, dass ich bei Jasmin in einem KH war und nicht zuhause. So ging das mit dem KS dann doch alles relativ "unstressig" vonstatten und ich hab nicht noch den Transport unter Wehen über mich ergehen lassen müssen.
Das Legen der Spinalanästhesie war auch alles andere als angenehm, aber nicht, weils weh getan hat, sondern weil ich unter Wehen (die trotz Wehenhemmer noch echt unangenehm waren)still liegen musste.
Für mich stellt sich die Frage nach ner Hausgeburt nun auch nicht mehr, aber ich finde, jede Frau sollte selbst entscheiden, was sie möchte und was nicht und wenn angelbabe nunmal ne PDA haben möchte, dann soll sie die auch kriegen.
Genauso, wie Taumariechen und Lilith und viele andre werdende Mamas auch ihre Hausgeburt machen sollen wenn sie sich diese wünschen.




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bondgirl
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Aw:Außerklinische Geburt




11/02/2011 20:23:36

Juli-Mama wrote:Und man sollte auch nicht immer eine Hausgeburt schlecht reden


Natürlich! Aber genausowenig sollte man die Geburt im Krankenhaus schlechtreden sowie Frauen, die sich für PDA und Kaiserschnitt entscheiden. Wenn angelbabe das so lieber ist, versteh ich das nur zu gut, ich persönlich würd's vielleicht auch machen.
Ranunkelchen
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Aw:Außerklinische Geburt




12/02/2011 10:16:45

Ich hab ja vor der Geburt auch immer gedacht, ich würde mich niemals trauen, ambulant oder im Geburtshaus zu entbinden. Ich wollte unbedingt in der Nähe der Kinderklinik sein, falls etwas mit dem Baby ist und mich im KH noch betreuen lassen, um mich sicher zu fühlen. Genau das wurde mir dann aber "zum Verhängnis". Die Atmosphäre im KH war echt furchtbar, dauernd kam jemand rein und fummelte an Dir rum, RR messen, Temperatur messen, das Essen war ekelhaft (Stillkost bedeutete dort völlig ungewürztes Matschessen), ich lag im Zimmer mit einer Frau, deren Baby nur gebrüllt hat, so dass ich nachts kein Auge zugekriegt hab, wenn ihr Baby mal grad ruhig war, hat meine geweint, so dass ich nervös wurde, die andere Frau zu stören...Die Schwestern waren teilweise sehr barsch, man wurde Oberschwester-Hildegard-mäßig aufgefordert, ins Stillzimmer zu gehen (wo alle ruhig gestillt haben, nur ich sass da mit dem brüllenden Baby, was ohne Hütchen nicht trinken konnte und alle haben genervt geguckt) oder zu wickeln. Nach 3 Tagen wurde ja dann bei der U2 festgestellt, dass die Kleine etwas Untertemperatur hatte und daraufhin wurde ein Riesen-Alarm gemacht mit Intensiv-Station, Monitorüberwachung, Herzultraschall etc. Ich wurde von den Ärzten völlig verrückt gemacht. Im Nachhinein denke ich oft, dass dies der Nachteil an einer Klinik mit Kinderklinik ist, da wird die Möglichkeit halt auch genutzt, sobald nur ein winziger Hinweis besteht, dass etwas mit dem Kind nicht in Ordnung sein könnte.

Als ich wieder zuhause war, kam gleich die Hebamme und hat sich meine Kleine angesehen und meinte, es ist alles total in Ordnung. Das war so ein tolles Gefühl, in Ruhe zuhause zu sein und zu hören, dass alles gut ist. Nicht mehr im ungemütlichen, lauten KH-Zimmer umgeben von fremden Leuten mit Ärzten, die einen dauernd verunsichern.

Aber das ist natürlich nur ein Beispiel, um zu erklären, warum man sich vielleicht doch für eine ambulante Geburt oder eine außerklinische entscheidet.

@angelbabe: Wenn ich das ohne PDA aushalte, schaffst DU das auch! Ich bin das größte Weichei unter der Sonne! Und bei mir war es zu spät, es ging so schnell, dass ich keine PDA mehr bekommen konnte. Die Möglichkeit muß man auch in Betracht ziehen...

LG, Ranunkelchen








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Mendhi
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Aw:Außerklinische Geburt




12/02/2011 10:42:16

Ich finde es toll wie sich Taumariechen gedanken macht und ich denke, das sie für sich die richtige Entscheidung getroffen hat.

Für mich war es beim ersten Kind auch wichtig im Krankenhaus zu sein. Die Geburt war auch super aber die Tage nach der Geburt, da kann ich Ranukelchen nur recht geben..immer kam jemand, man hatte keine Ruhe, meine Kleien kam nacht. um 5 habe ich endlich geschlafen um 7 kamen die Schwestern...war also noch total fertig. Und dann weiter mit Rückbildungsgymnastiktante, Ärzte, Putzfrau etc...

Was ich aber leider sagen kann...zum Thema Sex, ich hatte eine normale sehr gute Geburt. Bin zwar leider gerissen. Aber sonst war alles schnell. Dafür habe ich heute noch und meine Tochter ist jetzt schon 14 Monate alt, tierische Schmerzen, so das sich teilweise schon eine Panik aufgebaut hat...ist nicht sooo toll!! Ich hoffe das ich irgendwann mal keine Schmerzen mehr haben werde!
Liebe Grüße
Mendhi

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Ranunkelchen
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Aw:Außerklinische Geburt




12/02/2011 12:35:09

@Mendhi: Das mit den Schmerzen hört sich nicht gut an . Kann man dagegen nichts machen?

Ich hatte beim ersten FA-Besuch vor 3 Wochen auch totale Panik, dass jetzt wieder alles wehtut, wenn da untersucht wird, aber es war ganz harmlos.

Trotzdem würde ich sagen, dass die "Nachschmerzen" der Geburt auch unangenehmer waren als die Geburt selbst. Die dauerte ja nur 4 Stunden, von den Nachschmerzen hatte ich deutlich länger was und man macht sich ja auch immer Sorgen, wie es da jetzt so aussieht und ob es auch gut heilt. Man sieht das ja nicht so richtig....








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Mendhi
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Aw:Außerklinische Geburt




12/02/2011 12:47:58

Ich habe eine Salbe bekommen, die die Narbe weicher machen soll...war bei mir nämlich auch nicht soo toll verheilt. Die Narbe ist jetzt super, schmerzen sind leider immer noch da!

Was man sonst machen kann, weiß ich leider nicht. Problem ist halt, das alles normal aussieht..aber trotzdem anders ist.

Es kann sein, das es mit dem Stillen zusammenhängt, meinte meine Ärtzin das letzte mal. Kann also sein, das wenn ich demnächst abgestillt habe, die Schmerzen weg sind. Ist aber leider keine Garantie!

Sonst müssen wir weiter suchen....

Liebe Grüße
Mendhi

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Aw:Außerklinische Geburt




12/02/2011 15:13:26

beim ersten Kind konnte ich mir eine außerklinische Geburt auch überhaupt nicht vorstellen!

Dachte auch, dass es im KH bestimmt viel sicherer ist.

Inzwischen denke ich das nicht mehr!
Aber beim ersten Kind hätte ich mich das nicht getraut.
Jetzt weiß ich was mich erwartet!



Und ich freu mich vorallem auf die Ruhe nach der Entbindung!
Ich werde für die Tage danach eine Haushaltshilfe einstellen, mich in mein Bett verziehen und da mit Jacob, Baby und Mann kuscheln und sonst gar nix machen!!

Keine doofen Untersuchungen! Keine ständigen Fragen, ob ich schon Stuhlgang hatte! Kein ekeliges Essen! Keine blöden, lärmenden Besucher der Zimmernachbarin!

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Kedda
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Aw:Außerklinische Geburt




12/02/2011 15:42:11

@Mendhi: Ich hatte auch fürchterliche Schmerzen beim Herzeln nach der Geburt. Das kann tatsächlich an den Hormonen liegen, die alles etwas trockener machen. Meine FÄ hat mir da Gleitgel empfohlen und als das nicht ausgereicht hat, hab ich Östrogenhaltige Zäpfchen bekommen. Die hab ich dann einmal pro Woche verwendet und seitdem wars gut. Und jetzt nach dem Stillen gehts wieder ohne Probleme.




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Aw:Außerklinische Geburt




12/02/2011 15:46:40

@Kedda:

Meine Salbe ist auch Östogenhaltig.

Aber schön, dann habe ich ja noch Hoffnung das es nach dem Abstillen wieder besser (normal) wird!!

Auf dauer ist das nämlich echt kein Zustand....

Als Eltern hat man ja doch wenig(er) Zeit zum herzeln, wenn es dann auch noch weh tut ist ja doppelt blöd!!

Liebe Grüße
Mendhi

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Aw:Außerklinische Geburt




12/02/2011 18:09:56

bondgirl wrote:Jeder wie er mag, aber ich finde man sollte hier nicht eine Geburt im Krankenhaus und PDAs schlechtreden. Die Ärzte und Hebammen haben ihren Beruf auch gelernt, da würd ich persönlich zumindest drauf vertrauen.


Danke bondgirl, so sehe ich das auch...
Und ich bin heilfroh, dass ich unsere Maus im KH bekommen habe.
Sie war kerngesund und einer Hausgeburt hätte nichts entgegengestanden. Also keine problematische SS oder sonstwas. ABER während der Presswehen ist ihr Puls ja sowas von abgedriftet, dass es nicht gerade unkritisch war. Und im Fall der Fälle hätten sie sofort nen Notkaiserschnitt machen müssen. Ich weiß nicht, wie soetwas dann bei einer Hausgeburt endet!?? Bis der Krankenwagen da ist etc dauert es doch viel zu lange

Und zur PDA: ich find es ganz furchtbar, dass sich Frauen oft ganz heldenhaft präsentieren, wenn sie keine PDA benötigt haben. Oder sie ganz stolz sind, es ohne "geschafft" zu haben.
Denn das setzt manch andere unter Druck und die denken dann vielleicht, sie wären schwach oder "schlechter".
Ich hatte eine PDA - und ich war gottfroh darum! Ich würde immer wieder eine nehmen.
Und der Pieks im Rücken war das kleinste Übel.
Klar, das stillsitzen mit heftigen Wehen ist hart, aber danach habe ich zB so sehr entspannen können, dass es dann innerhalb von einer Stunde losging.

Jeder wie er mag - aber bitte keine Ideologien aufbauen.
Das reicht schon immer bei Themen wie Stillen, Beikost oder Stoffwindeln
Taumariechen
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Aw:Außerklinische Geburt




12/02/2011 18:22:02

es geht doch gar nicht darum, dass etwas schlecht gemacht wird.

aber auch pda, kaiserschnitt und klinische geburtshilfe sollte man kritisch betrachten dürfen!
Genauso wie es hier mit der Hausgeburt gemacht wird!

Klar kommt es immer drauf an wo und mit wem man bei der Geburt ist.
Ich kann in einer tollen Klinik landen, mit der besten Hebamme der Welt und ein wahnsinns Erlebnis haben!
Klar.

Aber es kann eben auch anders sein!

Genauso, wie es daheim sehr wichtig ist, dass man eine kompetente Hebamme hat, die einen gut unterstützt!


Ich finde aber schon, dass hier auch kritisch über gewisse Geburtshilfliche Maßnahmen, die in Kliniken nunmal Usus sind, gesprochen werden darf.
Eine PDA kann toll sein.
Wenn sie richtig gesetzt, zum richtigen Zeitpunkt einer Frau Linderung, vielleicht etwas Ruhe verschafft, die sie gerade braucht.
Aber sie kann auch dazu führen, dass die Wehen schwach werden, man dann Wehenmittel bekommen, die wiederrum einen Wehensturm auslösen, was die Herztöne absacken lässt und einen Kaiserschnitt nötig macht! (und das ist gar nicht so selten und definitiv ein reines "Klinikphänomen")

Es hat alles sein Gutes und sein Schlechtes.
Der eine fühlt sich in der Klinik sicher, weil Ärzte und Hebammen mit allen möglichen Geräten bereit stehen.
Andere, darunter auch Ich, fühlen sich davon eher verunsichert und bedrängt.

Ich denke aber, dass es auch erlaubt sein sollte kritisch über Klinikgeburten nachzudenken! Über Hausgeburten wurde hier ja auch schon oft genug geschimpft!
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