03/05/2008 21:57:53
Tja vendetta
das ist jetzt so und das hört nie auf bis du Ur ur ur alt bist, weil du egal wie alt deine Kinder sind immer Angst hast, das was passieren könnte. Meine Ur oma ist 99 und wird im September 100 Jahre die hat wenn alles zusammen kommt mit Kindern Schwiegerkinder Enkel etc. bis hin zu Ur Ur Enkeln ( 10 Stk.) insgesamt so ca. 200 nach kommen mit Schwiegerkindern Schwiegerenkelkinder u.s.w. und hat in Ihrem Leben schon viele junge Familienmitglieder sterben sehen als Baby und auch älter
Und ist immer noch total besorgt wenn Ihre Kinder krank sind oder mal im KH liegen und das gilt auch für alle anderen.
Daran sieht man das man immer mit der Angst leben muss.
Aber ich gebe Dir mal zwei Drei Bsp. Von meinem Mann
seiner Patentante der Sohn hat sich tot gefahren und sie hat das bis heute nicht richtig verkraftet und das andere Kind hat den Verlust seines Bruder auch sehr mitgenommen ist jetzt 6 Jahre her das ander Kind ist den Drogen verfallen und hat viel Mist gebaut mitlereweile hat er jemanden und ist wieder davon abgekommen. Und solche Fälle gibt es in meiner umgebung ganz oft. Eine weitere Mutti 4 Orte weiter von mir, hatte vor 3 Jahren Ihre 2. Tochter beim ersten Schultag des Kindes verloren ( wurde von einem Auto überrollt) War auch fix und fertig da hat Ihre große gesagt zu Ihr ach Mama wäre doch mir das passiert und da ist Sie Aufgewacht und hat gesagt ich habe noch ein Kind.
Wenn was passiert das kann man nicht aufhalten man kann nur hoffen das es einem als Mutter nie passiert aber da steckt man nie drin. Und die Ängste hat jede Frau Mutter jeder Vater aber lass dich von deinen Ängsten nicht verrückt machen. Einsperren kann man ja die Kids auch nicht überlege doch mal als du klein warst oder Jung warst wenn Mama sagte nein nur bis um acht darfst du weg oder so und ander durften länger.
Man kann nur immer hoffen das einem soetwas nicht passiert. Ich bin auch eine die nah am wasser gebaut ist und ich habe ständig solche vorstellungen wenn was passiert ich habe ja schon angst das eins von meinen mal den Arm bricht oder operiert werden müsste und die schmerzen und das ist ja noch das kleinere übel. Immer an die schönen Tage denken die man schon gehabt hat und jeden Augenblick geniesen als wäre es der letzte.
So hart und kalt es auch klingt das Leben geht weiter
dann halt mit sehr viel Schmerz und Traurigkeit. Man darf dann halt nie das wesentliche aus den Augen verlieren und zwar das man sich nicht aufgeben darf sonst macht man sein leben kaputt und das deines Partners und der anderen Kinder auch.
Gruß Rebekka