Babyforum

Gestern waren wir noch mal beim KiA wegen Julians Magen-Darm Infekt. Er ist wieder topfit nur sein Stuhlgang ist noch ziemlich grün. Ist aber wohl normal nach so einem Infekt.

Bei der Gelegenheit habe ich auch noch mal über seine Schlafprobleme mit ihr gesprochen. Ist ja leider immer noch nicht besser geworden.
Das letzte Mal hat sie mich schon gefragt, ob ich das Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" gelesen habe. Gestern hatte ich den Eindruck, dass sie nicht mehr so wirklich Lust hat mit mir über das Problem zu sprechen. Okay, es war viel los und ich habe den Termin sehr kurzfristig bekommen.
Aber ich hatte den Eindruck dass sie denkt ich verwöhne ihn zu sehr, weil ich nachts aufstehe wenn er unruhig ist und nicht mehr schlafen lassen. SO nach dem Motto: lassen sie ihn mal schreien und dann wird das wieder.
Das passt eigentlich so gar nicht zu ihr.

Und bisher war ich echt zufrieden, aber diese Methode die sagt mir halt gar nicht zu.
Heute Nacht hat er auch wieder geweint und ich habe mir gedacht, das bringe ich einfach nicht fertig. Zumal ich nicht überzeugt bin, dass das wirklich der Grund ist. Vorgestern Nacht hat er wegen Mückenplage bei mir im Bett geschlafen und als er aufgewacht ist, hatte ich das Gefühl, dass ihn was drückt.


Wie steht ihr zu dieser Methode?
Übernächste Woche haben wir U5, da bin ich mal gespannt, ob sie das wieder anbringt oder ob wir noch mal andere Lösungen diskutieren können. Ich muss aber dazu sagen, dass wir schon 2 Homöopathische Mittelchen ausprobiert haben.

Also, ich kann dieser Methode überhaupt nichts abgewinnen, ehrlich gesagt. Ich bin der Meinung, dass die Kinder dadurch nur lernen, dass niemand kommt, wenn sie jemanden brauchen. Sie resignieren. Und das kann meiner Ansicht nach nicht das Ziel sein.
Ich würds auch nie übers Herz bringen, sie so lange schreien zu lassen. Zumal sie sich dann total hochschrauben würde und dann irgendwann gar nicht mehr zu beruhigen wäre.
Ich hab mich ja als Jasmin so schlecht geschlafen hat, auch ein wenig mit dem Thema auseinander gesetzt und mir auch ein paar Bücher angeschaut. Meine "Bibel" wurde dann ja "Schlafen statt schreien".
Diese "Methode" hat mir viel mehr zugesagt und schlußendlich hat sie auch zum Erfolg geführt. Jasmin ist viel besser eingeschlafen und hat auch wieder durchgeschlafen.

Ich bin zwar keine Mutter, aber ich war ein A*-Kind.

Ich habe mehr als ein Jahr lang nicht mehr als 2 Stunden am Stück geschlafen.
Meine Eltern sind fast verrückt geworden.

Irgendwann haben sie mich einfach schreien lassen. Ich hab ja nicht geschrien weil ich essen wollte oder so, ich wollte nur raus und gucken. Also ich war sehr verwöhnt.
Nach ein paar Tagen schreien lassen habe ich "durchgeschlafen" (4 Stunden am Stück, ich schlaf selbst heute nur sehr wenig).

Sicher sind sie anfangs immer gucken gekommen wenn ich geschrien hab, die haben nicht Tür zu und ende mit mir gemacht.
Aber ich hab dann so 5-10 Minuten geschrieen und dann einfach wieder geschlafen. Kam keiner der mich bemutterte, also weiter schlafen.

Ich denke aber auch das es sicher von Kind zu Kind unterschiedlich ist. Wenn du dich beim schreien lassen unwohl fühlst, merkt dein Kleines das sicher auch und ob das dann gut ist weiß ich auch nicht.

Wie gesagt ich bin keine Mami hab aber den eigenen Erfahrungsbericht zu dem Thema

Also ich habe das Buch gelesen und meine Tochter schläft seitdem wunderbar. Das Tolle an dieser Methode ist, dass man die Kinder eben NICHT schreien lässt, bis sie erschöpft einschlafen. Das Buch lehnt das total ab.
Es funktioniert so, dass man vor dem zu Bett gehen sich einige Minuten ausgiebig mit dem Kind beschäftigt, es nach seinem bekannten Ritual ins Bett legt und dann das Zimmer verlässt. Danach wird ein Blick auf den Wecker geworfen. Weint das Kind, so geht man nach drei Minuten in das Zimmer. Redet mit ihm, beruhigt es und verlässt den Raum wieder. Das nächste mal geht man erst nach fünf Minuten rein, dann nach sieben und schließlich nach neun. Bei neun Minuten bleibt es. Allerdings gab es bei uns die neun Minuten Wartezeit nie. Fünf Minuten war das Maximum und nach einer Woche war sie sofort zufrieden und ist gut eingeschlafen. Wenn sie weint, dann gehe ich nun immer gleich rein, weil sie dann vermutlich ihren Schnulli verloren hat und das funktioniert wunderbar. Aber seitdem ist sie sehr gerne in ihrem Bett. Ich lege sie abends rein, sie kuschelt sich an ihr Schmusetuch und ist zufrieden. Früher wollte sie abends nicht ins Bett, heute findet sie es schön - das kann ich wirklich merken. Sie weiß auch, dass immer jemand kommt, denn bei dieser Methode überlässt man das Kind nicht sich selbst, bis es resigniert.
Also ich kann diese Methode wirklich empfehlen, denn ich war selbst ein Kind, das nicht allein einschlafen konnte. Hat sich bis in die Grundschulzeit gezogen und ich hatte wirklich Angst vor meinem Bett. Das wollte ich meiner Tochter ersparen und ich glaube, dass das mit dieser Methode wirklich gut geklappt hat.

Edith: Was vergessen

...

Ich denke auch, dass es bei jedem Kind anders ist und jedes Kind anders damit umgeht. Aber meine Tochter geht wirklich gern in ihr eigenes Bett (was nicht heißt, dass sie morgens nicht darauf besteht, bei Mama oder Papa noch zu kuscheln) und da liegt sie dann auch einige Minuten wach und ich hör sie über das Babyphon singen oder babbeln.
Aber es ist schon so, wie im Buch geschrieben, dass man diese Methode erst anwendet, wenn es nicht mehr anders geht und ich hätte es sicher nicht probiert, wenn ich nicht total am Ende gewesen wäre. Bis zu zwei Stunden abends am Bett sitzen, dann versuchen, sich rauszuschleichen und kaum hat man die Tür erreicht, fängt sie zu weinen an. Also: Gleiches Spiel von vorn. Zudem arbeite ich ja und das ging mir ganz schön an die Kräfte. Trotzdem ist es mir schwer gefallen - das will ich gar nicht leugnen - und es gab auch Tränen, wenn ich meine Kleine hab weinen hören und noch zwei Minuten warten musste, bis ich rein zu ihr durfte. Aber trotzdem bin ich nun sehr froh, dass wir das gemacht haben und wenn sie abends schon auf ihr Bettchen zeigt, dann weiß ich, dass es richtig war und sie sich dort nun wohl fühlt.
Aber wäre es anders gegangen, wäre mir das lieber gewesen. Trotzdem ist es meiner Meinung nach die beste Methode.

ich könnte ihn nicht weinen lassen...

wenn er müde ist (und er ist gegen 19,30 Uhr wirklich müde) ist er innerhalb 2 Minuten weg.
Da ist es völlig egal wo er schläft.
Funktioniert aber auch erst seit ca 2 Wochen. Vorher war auch immer ein Geschrei.

Ich kann nicht verstehen warum kleine Babys, oft erst wenige Wochen alt durchschlafen "müssen". Die erste Frage überall "und schläft er durch?"
Waum fragt man nicht, "ist er fröhlich"?
Mit dem Alter kommt das doch von allein. Zumindest bei den meisten.

Naja, Julian ist halt nicht erst ein paar Wochen sondern 6 Monate alt. Und er hat ja schon 7-9h geschlafen. Das kennen wir eigentlich gar nicht von ihm.
Nur geht das halt jetzt schon 6 Wochen so, dass er alle 1-3h aufwacht und dann von alleine nicht wieder in den Schlaf kommt.

Mittlerweile gehe ich halt echt am Stock. Aber schreien lassen kann ich mir echt nicht vorstellen.

also von dem Buch und den Methoden halte ich gar nichts!




es ist durchaus ganz normal, dass Kinder mal Phasenweise schlechter schlafen.
Wie lange geht das schon so?

Hast du dir denn das andre Buch mal durchgelesen?
Ich kann dir so gut nachfühlen, wies dir jetzt geht. Wie gesagt, Jasmin hatte etwa im selben Alter wie Julian auch solche Schlafprobleme. Ich war fix und fertig, hatte andauernd Kopfweh, war total gereizt und tollpatschig (bin mal auf der Arbeit über meine eigenen Füße gestolpert und hab mich dann direkt vorm Zivi auf die Nase gelegt )
Wie gesagt, ich hätte Jasmin niemals schreien lassen können. Hab sie auch mal schreien lassen (weil ich solche Aggressionen hatte, dass ich das Zimmer verlassen musste ), mit dem Effekt, dass sie sich so reingesteigert hat und sich gar nicht mehr beruhigen konnte.

ich finde auch nicht, dass ein kind mit einem halben jahr schon durchschlafen sollte.
es wäre schön, aber es muss nicht sein und ist eher seltener, als häufiger der fall!

ich bin auch oft gereizt und müde, weil Georg in dem ersten Jahr vielleicht 5-6 Mal durchgeschlafen hat. sonst hat er sich immer 1mal gemeldet. nach einer impfung, oder wenn er gezahnt hat, auch mal 3-4 mal. das war anstengend.
aber ich sage mir: er ist noch soo klein. das kommt noch. 1-2 Jahre muss ich wohl leiden, dafür den rest des lebens aber nicht.

Naja, es ist glaub ich ein Unterschied, ob sich das Kind 1-2mal pro Nacht meldet oder ob es alle 1,5Stunden pro Nacht kommt und dann erstmal ne halbe Stunde bis Stunde (oder noch länger) nicht mehr in den Schlaf findet...
Und das JEDE Nacht...
Ich war ja schon glücklich als Jasmin sich nur noch 2mal gemeldet hatte, von Durchschlafen hätte ich nur träumen können...

@ja, stimmt Kedda.
ich meine jetzt, dass ich es nicht soooo schlimm fand und finde, wenn Georg sich 1-2 mal die Nacht meldet.
wenn es aber jede 1-1,5 stunden ist und das kind dann noch wach bleibt- da würde ich auch durchdrehen.. da würde die uni bei mir flöten gehen

Meine Kleine hat bis vor vier Wochen keine Nacht durchgeschlafen - nicht eine. Sie kam immer so vier mal und das ist wirklich sehr anstrengend. Jetzt schläft sie meist auch nicht durch, aber kommt nur noch einmal. Das und dass sie nun so schön einschläft, ist wirklich eine Erholung.

@ Kedda: ja ich habe das Buch gelesen. Solche Methoden finde ich wesentlich besser. Leider hilft es auch nicht wirklich.

1-2 Mal oder sogar 3mal wären nachts ja echt okay. Wenn man wenigstens mal ein paar Stunden am Stück schlafen kann. Aber so ist es dann oft so, dass ich danach lange wach liege uns ewig nicht mehr einschlafen kann - bis er dann das nächste Mal wieder aufwacht. Oder ich bin gerade eingeschlafen und komme nicht mehr in die Gänge.

Heute Nacht haben wir mal was anderes probiert: wir haben sein Bettchen etwas schräg gestellt, so dass er mit dem Kopf erhöht liegt. Am ANfang der Nacht ist er wieder schreiend aufgewacht, aber da hatte ich echt das Gefühl, dass er Bauchweh oder Blähungen hat. Er hat so gedrückt und die Beinchen angezogen.

Danach ist er noch 2x aufgewacht, aber beides Mal weil er sich ausgepuckt hatte und ihn seine Händchen gestört haben. Danach ist er aber problemlos eingeschlafen. Da waren mal 4h dazwischen - absoluter Rekord...

Wir werden das jetzt mal beobachten. Vielleicht hat er ja doch Reflux o.ä.

Und bevor ich das nicht sicher weiß, werde ich ihn auch nicht schreien lassen.

Das klingt ja tatsächlich nach Bauchweh... Da ist das erhöht Lagern vielleicht wirklich ne gute Idee. Oder du gibst ihm abends ein kleines warmes Kirschkernkissen auf den Bauch und machst eine kleine Bauchmassage mit Kümmelöl.

hallo

also maddox ist ja auch schon immer ein sehr schlechter schläfer und ich war schon am verzweifeln( bin immer mal wieder).
mit eineinhalb jahren hat er das erste mal duchgeschlafen aber die tage konnte ich auch zählen und momentan ist es wieder schlimm!

meine kinderärztin hat mir auch das buch gegeben ich habe es gelesen und finde es schlimm und konnte diese methoden nicht übers herz bringen.weil ich auch der meinung bin das die kinder ja nicht mit böser absicht nicht schlafen oder? und ich wollte maddox da nicht noch mit strafen ihn zu ignorieren.
ich finde das verunsichert kinder zu sehr sie müssen doch immer das gefühl haben das jemand für sie da ist-

naja immer mal wieder bei jedem schub sind die nächte nicht so toll aber ich kann ja auch nicht immer super schlafen also durch da ist mein rezept und gute nächte genießen!

Also ich hatte jetzt eine Nacht lang meine Nichte da und ich fands schon echt lästig alle halbe Stunde aufzustehen nur weil sie ihren Schnuller verloren hat (den ihr meine Schwägerin richtig angewöhnt hat) um ihr den Schnuller wieder in den Mund zu schieben. Ich sag ja nichts, wenn wirklich was ist, oder wenn sie die Windeln voll hat.

Ich hab das ehrlich gesagt nicht lange mitgemacht. Zuerst hat sie angefangen zu schimpfen, dann bin ich zuerst immer gleich auf, Schnuller rein, sie schläft. Aber irgendwann wars mir zu blöd. Sie hat dann geschimpft, ich bin nicht kommen (hab aber schon hingehört), dann hat sie gequängelt und ist dann wieder eingeschlafen. Hat nicht mal großartig gesplärrt. Und als sie dann wirklich aufgewacht ist und geplärrt hat, weil die Windel voll war, bin ich ja wieder zu ihr.

Man weiß doch auch in etwa was los is. Ich glaub Kinder lernen das ganz schnell, dass die Mama kommt wenn man weint. Ich glaub schon, dass man da leicht eine "böse Absicht" anerzieht.

Genauso muss man das Kind doch auch mal in den Laufstall legen können ohne dass es gleich quängelt! Meine Schwägerin zieht die Kleine den ganzen Tag auf dem Arm rum und bespast sie. Da hätt ich nicht den Nerv dazu! Ich hab immer wieder mal mit ihr gespielt, hab sie aber dann auch mal mit ihrem Spielzeug sich selbst überlassen und auch mal schimpfen lassen.

Aber das ist echt anstrengend, wenn du auf einmal ein Kind da hast, dass so ganz anders erzogen ist. Du kannst ja nicht in einer Nacht und einem Tag alles anders machen.

Ich find auch,dass ein Kind mit 7 Monaten noch einen Toast mit Butter und Marmelade oder mit Leberwurst essen braucht... aber gut, in ihre Erziehung misch ich mich nicht ein. Aber ich tus mir nicht an, dass ich die Kleine längere Zeit nehme, damit sie in Urlaub fahren kann... sie hat die Kleine ja extra desswegen abgestillt. Find ich auch befremdlich, naja...

Was ich eigentlich sagen will, dass man doch als Mutter nen recht guten Instinkt hat, ob dem KInd wirklich was fehlt oder obs nur meckert und wenn man immer gleich antanzt, das merkt so ein kleiner Wurm schnell. Ich find nicht, dass man die Kinder schreien lassen soll bis zur Erschöpfung ,aber auch nicht bei jedem meckern gleich antanzen.

Ich kenn das Buch auch und finde es eigentlich gar nicht so schlecht.
Man kann nicht alles eins zu eins umsetzen und wahrscheinlich ist es nicht für jedes Kind geeignet, aber im Großem und Ganzen funktioniert es.

Das Buch wendet sich ja an Mütter mit größeren Babys (also min ein halbes Jahr). Ab etwa diesem Alter sind Kinder tatsächlich in der Lage ihre Eltern zu manipulieren (nicht aus böser Absicht natürlich) und viele, wenn nicht alle , tun es.
Das Buch fordert ja nicht zum Schreienlassen auf, sondern gibt den Müttern lediglich eine Anleitung in die Hand das Kind zum Durchschlafen (oder zu nur 1-2 maligem Aufwachen) zu bringen.
Außerdem ist das Buch für kinder, die wirklich regelmäßig alle 2-3 Stundem schreien. Das hält auf Dauer doch niemand durch, erst recht nicht, wenn noch ältere Geschwister da sind, die morgens zum Kiga müssen, oder man selbst in die Arbeit soll.

Ich denke nicht, dass diese Methode Kinder verunsichert. Kinder, die so oft mehr oder weniger grundlos schreien, sind doch bereits verunsichert und vermutlich über eine klare Linie dankbar.
Außerdem brauchen auch die Kinder ihren Schlaf.

Ich habe heute mit meiner Psychologin gesprochen. Sie ist auch Expertin für Schlafprobleme bei Babys.
Sie meinte, dass wir abklären sollten, dass Julian keinen Reflux hat.
Aber ansonsten ist es so eine Phase, in der halt gerade alles zusammen kommt: zahnen, abstillen, er erlebt seine Umwelt und zudem ist er so arg aktiv, so dass er auch schneller aufwacht.
Sie sagt, man kann das Baby schreien lassen. Aber viele Mütter bekommen das einfach nicht übers Herz - sie eingeschlossen.
Die Phase ist wohl ungewöhnlich lange, aber kann schon sein.

Sie meinte, ich muss jetzt erst mal schauen, dass ich dabei nicht komplett auf dem Zahnfleisch gehe. Daher findet sie es gut, dass er vorübergehend in unserem Schlafzimmer schläft und ich nicht jede Nacht x Mal aufstehen muss.

Der Kleine muss jetzt erst mal Sicherheit gewinnen, dass ic h auch nachts da bin. Und das gibt sich irgendwann von alleine.
Ich soll mal schauen, ob es reicht, leise mit ihm zu sprechen.
Und ich kann ihm auch zumuten, zu quengeln oder auch eine Zeitlang zu brüllen. Aber nur so lange ich das auch aushalte.

Und die Hebamme hat mir heute ein Öl empfohlen, dass auch beruhigend wirkt und helfen könnte.
Mal schauen, ob die Tipps was helfen...