Hochzeitsforum - Hochzeitsorganisation

Ich bin auch kein Fan von Doppelnamen.
Ich finde wenn man heiratet gehört man zusammen und dass erkennt man u.a. am Namen. Erstrecht wenn dann mal Kinder da sind....

da war doch kürzlich ein thread, welcher wieder das thema nachnamen behandelt hat. leider hab ich ihn nicht gefunden, dafür aber den hier.

ich werde auch einen doppelnamen haben, weil ich meinen auf gar keinen fall hergeben möchte.
der ist wirklich aussergewöhnlich.

bin mal gespannt was ich mir alles anhören darf, aber ich geb ihn ja nicht ganz weg

muss nur noch überlegen, welchen ich vorne ran stelle. seinen oder meinen. mal sehen. noch hab ich ja zeit

Hey,

also ich hätte gerne meinen Namen behalten, mein zukünftiger wollte ihn leider nicht annehmen.

ein doppelname kam für mich überhaupt nicht in frage.. denn ich haben schon einen doppel-vornamen und das ist schon lang genug.. ich werde also den namen meines zukünftigen annehmen.. möchte ja so heißen wie er..

lg

Hui, dass ist ja ein Uralt-Thread von mir ...Tja, mein toller Doppelname hat sich auch nicht durchgesetzt und hat mich sehr vel GEld gekostet, ihn wieder loszuwerden. Aber nun bin ich zufrieden.

LG, Ranunkelchen

Das Thema hatten wir schon des öfteren und ich überlege immer noch, was ich mache. Doppelnme klingt holperig und lang (xxxxxx-xxxxxxxxxx) aber meine Mama meinte man würde sich schon dran gewöhnen. Bei mir hätte der Doppelname eher einen familiären Hintergrund. Unseren Familienname gibt es nur noch einmal in Deutschland und ich würde es dann meinem Vati zur Liebe machen

geht mir ähnlich...unseren nachnamen gibt es in D nur einmal und abgesehen davon, dass es meinen papa riesig freut, dass ich meinen namen zumindest als doppelname behalte, liebe ich meinen namen und finde er gehört einfach zu mir. außerdem passt er zu mienem außergewöhnlichen vornamen und. mene schwiegereltern fandens glaub nich so toll, dass ich seinen namen nicht "komplett" annehme... aber das is mir wurscht

Ich bin gespannt, wie es Euch später gefällt . Ich war mir zuerst auch sooo sicher, meinen Mädchennamen noch behalten zu wollen, weil er auch sehr außergewöhnlich und witzig war, zudem hänge ich sehr an meiner Familie. Aber dann fühlte es sich doch komisch und sperrig an...

Vielleicht hätte man sich dran gewöhnt, ich hab es nur 14 Tage ausgehalten .

Meine Mutter hat einen Doppelnamen, nutzt aber häufig nur den Familiennamen. Der Doppelname ist einfach zu lang, der passt in kein Formular.
Sie bereut es nun auch aber meinte das machte man damals so als emanzipierte Frau. Gut, ihren Namen hätte ich vielleicht auch behalten, sie heißt (Vor- und Nachname zusammen) wie eine bekannte Schauspielerin.

Ich werde einen Doppelnamen nehmen!
Ich habe lange überlegt und irgendwie hätte ich mich glaub ich mit dem Nachnamen meines Zukünftigen nicht soooo wohl gefühlt! Das is so ein kurzer und mein Vorname is schon so lang, dass das irgendwie nicht geklungen hat.

Also ich bin nach wie vor zufrieden mit meinem Doppelnamen, aber wie Prinzesschen's Mutter benutz ich auch oft nur unseren gemeinsamen Namen. Ausserdem wird man hier in England auf der Arbeit usw. eh meist nur von allen beim Vornamen genannt, von daher fällt's nicht so ins Gewicht. Wie es mal wird, sollten wir nach Deutschland ziehen, weiß ich nicht, da ist man ja eher mal Frau XY, da wäre es komplizierter. Eventuell würd ich da dann mehr zu einem Namen übergehen!

Hallo zusammen,

also für mich steht ganz klar fest, dass ich nur seinen Namen annehmen werde.

Für mich hat das auch was mit dem Auftritt als ein gemeinsames zu tun. Und es ist einfach eine sehr romantische wenn auch veraltete Vorstellung.

Vorallem kenne ich genügend Leute die große Vorurteile gegen Frauen mit Doppelnamen haben, wie z. B: Leuttheuser-Schnarrenberger. Das ist doch furchtbar.
Und entweder man will eine gemeinsame Familie gründen und man bleibt unverheiratet und mit seinem alten Namen. Mir ist einfach wichtig das gleich jeder weiß, dass wir zusammen gehören!

Ich habe einen Doppelnamen und möchte nicht mehr tauschen :o)

Wir haben den Nachnamen meines Mannes als Familiennamen ( so werden auch die Kinder/das Kind heißen ) und meinen Namen hintenangestellt.
Beide Nachnamen sind echt kurz xxxxx-xxxx.
Also nix mit "Le*thäuser-Schnarenberger".

Bei Reservierungen oder Bestellungen ( Restaurant, Bäcker oder Reinigung ) verwende ich nur den Familiennamen. Im Büro, im privaten Schriftverkehr, Ärzten usw. verwende ich den vollen Doppelnamen und bin sehr stolz drauf.
Ich bin froh mich so entschieden so haben. Ich habe den Namen meines Mannes angenommen und meinen nicht aufgegeben. Für mich die einzige richtige Entscheidung. Altmodisch oder Romantik hat für mich keine Rolle gespielt.

tja, das ist nicht einfach.
bei der anmeldung beim standesamt habe ich "doppelname" angegeben, bin mir aber nicht mehr sicher.
das problem ist: der name meines zukünftigen gefällt mir nicht und man schreibt ihn ganz anders als man ihn spricht und das finde ich furchtbar!
im moment tendiere ich zu getrennten namen, also jeder behält seinen... ich will auch nicht, dass unsere kinder so heißen wie er, finde den namen doof ....

Ranunkelchen wrote:Hui, dass ist ja ein Uralt-Thread von mir ...Tja, mein toller Doppelname hat sich auch nicht durchgesetzt und hat mich sehr vel GEld gekostet, ihn wieder loszuwerden. Aber nun bin ich zufrieden.

LG, Ranunkelchen

Warum hat sich Dein Name nicht "durchgesetzt"?
Ich muß bei "Hübsch" übrigens immer an mein Lieblingsbuch Mondscheintarif denken...

Ich werde den Namen von meinem Mann annehmen, ich mochte meinen Namen noch nie leiden und freue mich einen anderen Namen zu haben.
Was ich gar nicht mag ist wenn beide ihren eigenen Namen behalten. Alles andere finde ich in Ordung.

Der Doppelname war mir halt zu sperrig, zu lang, zu kompliziert. Ich mochte mich gar nicht so vorstellen. Es klang immer so emanzenhaft oder als ob ich besonders viel Wert drauf lege, als verheiratete Frau wahrgenommen zu werden. War einfach ein Gefühl...bei anderen kann es auch wieder passen.

Krass, das hätte ich nicht gedacht dass man hinterher damit Probleme hat.
Jetzt bist Du also gar nicht mehr die Frau Hübsch. Schade.

Ich hoffe im Job läuft das alles reibungslos mit dem neuen Namen. Wenn man geschäftlich telefoniert ist es anfangs sicher etwas nervig.

Na, da gebe ich doch glatt meinen Senf zu und bitte um Rat:

Einen Doppelnamen wollte ich eigentlich gerne haben, weil wir "nur" ein gemeinsames Kind haben und mein Zukünftiger meine Mädchen mitbenutzt. Dann hätten wir aber folgende Konstellation (Beispiel): Er: Müller Ich: Müller-Meier Kind 1 und 2: Meier Kind 3: Müller Da blickt ja keiner mehr durch und die Kinder heißen auch nicht gleich.
Einbenennungen sind ein kniffliges Thema, da bin ich nicht soooo ein Fan von (die Mädels nehmen seinen Namen an, dürfen den aber im Scheidungsfall nicht ablegen, bei ihrer Heirat werden sie ihn ablegen MÜSSEN, auch wenn ihr Mann Leberwurstmörder heißt).

Der Standpunkt meines Zukünftigen dazu? "Ich möchte aber." Das ist doch mal was, womit man arbeiten kann...

Also ich nehme den Namen meines zukünftigen an. Ganz altmodisch
Doppelnamen finde ich nur ganz selten schön. Und wenn ich schon heirate, will ich auch, dass wir den gleichen Namen haben.
Eine Außnahme wäre, wenn mein Mann einen furchtbar häßlichen oder peinlichen Nachnamen hätte, dann würde ich ihn überreden, dass er meinen Namen annehmen würde

Ich überleg mir auch schon ewig was ich machen soll. Will meinen Namen nicht ablegen. Doppelname wäre dann xxxxxxxxx-xxxxxxxx --> definitiv zu lang. Mir würde es wahrscheinlich wie ranunkelchen gehen. Also haben wir uns so gut wie entschieden, dass jeder sein Name behält. Finden das nicht schlimm, in anderen Ländern ist es völlig normal!

@deckelchen: ohje das hört sich echt kompliziert an! Wäre sein Name annehmen einfacher? Kenn mich da leider nicht so aus um dir nen guten Rat zu geben...

Wenn ich seinen Namen annehme, heißen die Mädels anders, es sei denn, mann macht diese Einbenennung (wie oben beschrieben), die finde ich aber ungeschickt.

Mal ganz davon abgesehen, daß ich dann heißen würde wie meine Schwiegermutter, das macht es mir noch schwerer bis unmöglich.

Achso. Stimmt da war ja was . Und wenn du deinen Namen behälst, dann würden deine Mädels so wie die Mama heißen. Und euer Sohn wie der Papa? Hab ich das richtig verstanden?? Wie wäre das? Wäre wohl am einfachsten oder? Hmm komplizierte Angelegenheit...

Nein, man muss sich für einen Familiennamen entscheiden, wenn Kinder im Spiel sind. Das würde in deinem Vorschlag bedeuten, daß mein Zukünftiger, ich und der Kurze seinen Namen tragen und meine Mädels meinen Mädchennamen - finde ich blöd.

Wenn mein Name der Familienname wäre, würden alle Kinder und ich meinen Namen tragen und entweder er auch (will er nicht) oder einen Doppelnamen (will er auch nicht). Dann würden aber die Mädels um die Einbenennung rumkommen, nur einer hätte den Schreibkram beim Namenswechsel, ich würde nicht wie meine Schwiegermutter heißen und mein Familienname würde nicht aussterben. Das alles vs. "Ich will aber!"...

Mensch, da hatte ich ja echt Glück!
Habe ja auch schon einen Sohn. Ich wollte nicht, dass er anders heisst als ich, weil man dann z.B. am Telefon sagen muss: "Meier, guten Tag, ich bin die Mutter von Otto Schulze.."
Mein Mädchenname war mir auch nicht so wichtig und der Name meines Mannes hat mir gefallen. Ein weiterer Vorteil: der Vater meines Sohnes hat sich nie gekümmert und steht nicht in der Geburtsurkunde. Also haben wir kurz nach der Hochzeit die Einbenennung gemacht und jetzt "arbeiten" wir an der Adoption.
Das die Kids bei ihrer eigenen Hochzeit dann nicht mehr wählen können, wie sie heissen ist schon ein Argument gegen die Einbenennung! Aber wie ich`s in dem Fall machen würde, weiss ich auch nicht...

Ich denke ja auch ganz pragmatisch an eine Trennung. Wenn er in 10 Jahren seine Sekretärin v***lt, tragen die Mädchen den Namen eines Mannes, den sie womöglich ablehnen und heißen zudem noch anders als ich.

Jetzt verstehe ich. Ist ja mal richtig kompliziert bei euch... Hilfts was wenn du deinen Schatz noch etwas bearbeitest?? Oder bleibt er stur bei seiner Meinung? Es wäre ja echt am einfachsten dein Name als Familienname zu nehmen... Das er das nicht einsieht