15/03/2010 11:25:30
Wahrscheinlich bin ich die Einzige, die das Problem nicht kennt. Das liegt aber daran, dass wir das wie folgt gemacht haben: Wir haben erst angerufen bzw. bei Gelegenheit des nächsten Treffens gesagt, wann wir heiraten und dann gefragt, ob ein Hotelzimmer, DZ/EZ, benötigt wird (ich hab alle dann reserviert) und wann (Programm einen Tag vor und nach Hochzeit!) und wie angereist wird (hab bei der Gelegenheit angeregt, wer mit wem Fahrgemeinschaften bilden kann). Ist natürlich ganz schön aufwendig und kann man nur bei nicht allzu großen Hochzeitsgesellschaften machen. Einladung haben dann nur die Gäste bekommen, die bereits mhd. zugesagt hatten. Eine Frist gab es dann nur noch für die Änderungen bei der Hotelreservierung. Hatte den Vorteil, dass sich unsere Gäste von selbst gemeldet haben, wenn sich etwas geändert hat. Bis auf ein "schwarzes Schaf": Obwohl ich da mehrmals nachgehakt hatte, ob Begleitung mitkommt oder nicht, was immerzu bejaht wurde, kam die Absage der Begleitung (aus terminlichen Gründen)am Mi vor der Hochzeit. War echt sauer! Das Restaurant hat es aber glücklicherweise nicht so eng gesehen, obschon die Frist bis Mo war, sodass wir doch nicht voll bezahlen mussten.
Im Übrigen finde ich es aber auch unhöflich sich auf den Erhalt der Einladung nicht zu melden. Wir haben auf
Hochzeitseinladungen, wenn nicht angerufen, wenigstens mit einer Karte (etwa Verlobungsglückwunch) geantwortet.