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merenwen
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Geburtsberichte




22/05/2008 18:22:48

Geburtsberichte

Hier die Geburtsberichte unserer Forumsbabies. Darauf habt ihr bestimmt schon gewartet

Ich bin nun auch dazu gekommen meinen fertig zu stellen. Er ist sehr lang, damit auch nichts in Vergessenheit gerät. Also, ich leg mal los:


Geburtsbericht von Alexxis 79 (5.05.2008 )

Also, der 05.05.2008 begann für uns morgens um 5 Uhr. Ich ging auf Toilette und stellte fest, dass der Schleimpfropf abging. Fragte mich dann selbst, ob ich nun in Panik ausbrechen solle oder nicht. Habe mich dagegen entschieden. Hatte schon soviel gelesen und gehört, dass es noch nicht heißen muss, dass es losgeht.

Dann bin ich also wieder ins Bettchen. Kaum lag ich, bekam ich Unterleibsschmerzen. So, als bekäme ich meine Periode. Und ich mußte den Schmerz sogar veratmen.
Habe dann auf die Uhr geschaut und die Abstände waren schon bei nur 5 Minuten!!!!!
Ich hechelte dann also ne Viertelstunde so vor mich hin, als mein Mann dann aufwachte und fragte, was los sei.
Er dachte, als ich sagte, dass die Abstände schon 5 Minuten betragen, dass ich da schon stundenlang mit Wehen liege...Denkste!!!!

Er hatte dann beschlossen garnicht erst zur Arbeit zu fahren.
So haben wir uns noch in Ruhe fertig gemacht, geduscht und einen Happen gegessen. Ich merkte schon, dass die Abstände geringer wurden. Auf dem Weg zum Auto musste ich paar Mal anhalten und die Wehe veratmen.
Zum Glück dauerte die Fahrt ins KH nur wenige Minuten. Aber jede Bodenwelle war die Hölle für mich.
Und der Weg vom Parkhaus in den Kreißsaal kam mir unendlich vor. Keine Ahnung, wie oft wir anhalten mussten. Kam mir wie 500 Mal vor...

Dann haben wir also im Kreißsaal "eingecheckt" und die Hebi untersuchte mich. Der MuMu war schon 3cm offen!
Ich atmete dann jede Wehe schön weg bis ca gegen 9 Uhr die Fruchtblase aufging. Gerade, als ich nochmal zum Ultraschall sollte.
Die Wehen waren plötzlich so stark, dass ich mit Rollstuhl gefahren werden musste. Konnte kaum meine Augen öffnen vor Schmerz. Und dann drückte die Ärztin noch mit dem Ultraschallkopf auf meinem Bauch rum. Ich hätte sie töten können!!!

Als ich dann in den Kreißsaal zurück kam, durfte ich so ein schickes KH-Hemd anziehen und wurde verkabelt. Die Wehen wurden immer unerträglicher und ich verlangte sehr schnell nach der PDA!
Während der Anästhesist diese im Rückenmark plazierte, muß mich mein Mann richtig dolle festhalten, da ich schon zitterte vor Wehenschmerz.

Ach ja, mein Mann war erste Sahne. Bis zur PDA konnte ich nur leider keine einzige Berührung von ihm oder Massage zur Entspannung ertragen. Jede kleinste Berührung seinerseits war mir schon zuviel.
Aber nach der PDA war ich wieder die "Alte". Konnte in den Wehenpausen sogar wieder Scherze reissen und hätte shoppen gehen können, so gut ging es mir.

So toll die PDA auch war, leider wurde die Wehentätigkeit bzw. die Stärke der Wehen weniger. So mußte mir dann wiederrum eine Wehentropf verpasst werden.
Ohne PDA wäre Lina sicherlich schon vor der Mittagszeit da gewesen. Aber dann wäre ich vor Schmerz wohl kaputt gegangen...

Naja, als ich dann endlich mitpressen durfte, war es früher nachmittag.
Ich wollte eigentlich auf dem Hocker pressen. Aber durch die PDA ist mir das rechte Bein total eingeschlafen. Also, nix mit Hocker. Aber das Bett konnte man ebenfalls in eine Sitzposition stellen.

Also, presste ich so vor mich hin. Herztöne waren die ganze Zeit super gut. Nur kam Madam nicht weit genug runtergerutscht. Musste mich bei jeder 3. Wehe anders lagern.

Als es schließlich soweit war, dass der Arzt dazu kam, kamen wir also in die heiße Phase.
Ich nahm alle Kräfte zusammen und presste mit jeder Wehe, was das Zeug hielt. War nur nicht sehr einfach.

Als die Hebi schon das Köpfchen sehen konnte, ging es nur leider nicht merklich voran. Somit legte der Arzt mir ein Laken um die Oberkörper, drehte es vorne zusammen und stützte sich noch zusätzlich mit seinem Arm drauf. Dass als Schub nach unten entsteht.
Nur leider war er damit auf Höhe meine Brustbeines und ich rechnete jeden Moment mit dem Bruch des selbigen.... Ich kam mir vor wie beim Wrestling! Habe den Arzt erstmal angeschrien, dass er mir was bricht....

Zwischendurch wurde mir dann ein Dammschnitt verpasst. Das erfuhr ich erst hinterher. Währenddessen hatte ich keinen Kopf für sowas. Nur meine Mann mußte sich das vom Kopfende aus ansehen... der Arme.

Naja,dann wurde gepresst und gepresst und dann kam die Saugglocke. Für die letzten Millimeter.
Mein Mann war auch darüber völlig entsetzt! Er war ja auf sowas nicht vorbereitet und wusste nicht, was Sache ist.

Jedenfalls kam Lina dann mit einem Satz auf die Welt! Um 16.10 Uhr!
Ich war total erleichtert, als die Tortur vorbei war und sie bei mir auf dem Bauch lag.
Sie hatte auch keinen Mucks gesagt. Uns nur mit großen Augen angeschaut. Sie war völlig entspannt.
Und einen Beule von der Saugglocke hatte sie auch fast nicht. Nächsten Tag war schon nichts mehr davon zu sehen....
Mein Mann war wie gesagt sehr toll. Auch, wenn ich ihn so "abgewiesen" habe während der Wehen.
Aber er hat noch ein leichtes Geburtstrauma wegen der Saugglocken-Sache. Er wurde damit ja förmlich überrumpelt. Mir war zu diesem Zeitpunkt ja alles egal. Hauptsache raus mit dem Kind.

Ja, alles in Allem war das für mich ne supi Sache. Wenn es sein müsste, würde ich das morgen wieder genauso machen! Ohne Scheiß. Ich fand es alles halb so schlimm....Auch wenn die Schmerzen schon heftig waren.

Das nächste Kind ist also nicht ausgeschlossen .

Danke für das Lesen !

Alexandra


Vanden (22.01.2008 )

Am Wochenende 19.01. + 20.01 wollten mein Mann und ich eigentlich endlich unseren GV Kurs machen, als ich dann hörte das mein Bruder zu Besuch kam, haben wir uns kurzerhand dagegen entschieden.
Wir sind lieber mit der Familie schön essen gegangen. Am nächsten Tag haben wir mal wieder einen Mammut Spaziergang mit unseren Hunden hin gelegt, wobei ich sagen muss, da war es schon anders als sonst, musste öfter Pause machen und hatte einen komischen Druck. Mein Mann und ich scherzten noch rum, was wäre wenn der kleine jetzt kommen würde.
Abends sind wir ganz normal schlafen gegangen.
21.01.2008 5:00
Ich wurde durch komische Schmerzen wach und habe mich noch gewundert das diese anders waren als die Senkwehen, als mein Mann zur Arbeit aufgestanden ist, haben wir noch ausgemacht das er erstmal arbeiten geht und ich anrufen kann wenn was ist, hätte auch immer eine Freundin anrufen können wenn es akut geworden wäre.
Als die Schmerzen nachmittags immer noch nicht nachgelassen haben und ich das Gefühl hatte das sie ziemlich regelmäßig kamen sind wir um 17:30 zu Fa gefahren, dort wurde ein CTG gemacht, aber nichts zu sehen.
Die Sprechstundenhilfe schickte mich noch zum Arzt rein, damit dieser den Muttermund nachschaut, aber der schaute sich nur das CTG an und sagte ich solle dir 31/2 Wochen mal lieber noch in vollen Zügen genießen, keine Untersuchung, nichts.
Wir also total frustriert nach Hause, ich fing langsam schon an, an mir zu Zweifeln, muss dazu sagen das ich wirklich keine Mimose bin und die Schmerzen auch nicht nachließen.
Abends auf der Couch sagte ich meinem Mann noch dass irgendwas nicht stimmt und wenn das die Nacht nicht endlich aufhört müssten wir ins Krankenhaus.
Um 23:00 sind wir ins Bett gegangen, ich schaute schon immer nervös auf die Uhr um heraus zu finden in welchen Abständen die „Schmerzen“ kamen, war immer noch im Glauben das es keine Wehen sind, sonst hätte der Arzt ja was gesehen.
Ich sagte meinem Mann er möchte im Kinderzimmer schlafen, weil ich schon geahnt habe dass es eine unruhige Nacht würde.
Also versuchte ich zu schlafen, aber nichts da alle fünf Minuten dieser „Schmerz“ habe immer wieder zu mir selber gesagt, „Mensch so blöd kannst Du doch nicht sein“.
Bin bestimmt viermal in die Wanne, wieder raus, durch die Wohnung auf und ab.
Wollte meinen Mann aber auch nicht zu früh wecken, falls er noch arbeiten muss.
22.01.08 5:00
Um fünf Uhr morgens hat es mir dann gereicht, ich also meinen Mann geweckt, er kurz mit den Hunden raus und dann noch ein bisschen spielen, ich stand schon in den Startlöchern und musste Ihn dann mal antreiben, „Du Schatz, ich glaube das sind jetzt wirklich Wehen“.
Im Krankenhaus gegen 6:10 Uhr machte mir die Hebamme die Tür auf und fragte was sei, als ich sagte das ich glaube Wehen zu haben, sagte Sie ganz lieb, Sie lachen ja noch, dann dauert´s.
Wieder CTG gemacht und endlich leichte Wehen zu sehen, Gott sei dank, ich bin nicht blöd!!!
Bei der Untersuchung um 6:30 war Muttermund schon 3cm auf, die Hebamme fragte worauf ich Lust hätte, spazieren gehen, baden oder liegen. Ich wollte nur schnell wieder in die Wanne. Um 7:10 bin ich raus und sagte das ich glaube das meine Fruchtblase geplatzt sei, sie sagte „da schauen wir erstmal“ und tatsächlich, Blasensprung und Muttermund 5cm auf. Die Hebi fragte mich ob ich einen neuen Rekord hinlegen möchte, ich hätte nichts dagegen.
Also waren wir ca. um 7:30 im Kreissaal.
Ab da hat mich jegliches Zeitgefühl verlassen, mein Mann war die ganze Zeit an meiner Seite und um 9:30 kam meine Mutter, ich wollte Ihr dieses Erlebnis so gerne schenken. Ich wollte ja unbedingt ohne PDA entbinden, doch irgendwann war dann der Zeitpunkt wo ich dachte ich schaffe es nicht, mein Mann also den Zettel ausgefüllt und mich andauernd gebeten diesen doch zu unterschreiben. Aber irgendwie hat sich etwas in mir gewehrt, irgendwann war es endlich zu spät für die PDA und die Hebamme hat mir die Entscheidung dann abgenommen, so, jetzt machen wir es so!!!
Zwischendurch wurden die Wehen schwächer und ich bekam noch ein Wehenmittel, dann ging alles ganz schnell, die Hebamme fragte mich ob ich den Kopf berühren möchte, neeeeiiiin, nur schnell raus mit dem Baby. Als mich kurz vor Schluss die Kräfte verließen, drückte die Ärztin einmal von oben mit und um 11:16 war unser Engel endlich auf der Welt.
Ich konnte es erst realisieren als ich meinen Mann und meine Mutter schluchzen hörte, jetzt wusste ich, wir haben’s geschafft! Da war er nun, am 22.01.2008 um 11:16, 50cm und 3040g.
Er war so sauber und wunderschön, mein Mann durchtrennte die Nabelschnur und die Hebamme legte Ihn mir sofort auf den Bauch, einfach unbeschreiblich. Eine Stunde hat man uns als kleine Familie in Ruhe verschnaufen lassen. Danach habe ich meinen Engel keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen. Es erfüllt einen mit unsagbar großem Stolz es allein geschafft zu haben.
Ich möchte Euch Mut machen, das waren die schönsten vier Stunden meines Lebens, denkt nicht über die Schmerzen nach, vertraut Eurem Körper und hört auf Euren Instinkt, ihr bekommt eine wunderschöne Erfahrung geschenkt.

30.08.2008 13:02:41 Betreff: Aw:Geburtsberichte

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Hallo zusammen,

ich bin neu hier im Forum und habe mit Begeisterung eure Geburtsberichte gelesen. Wirklich sehr schön geschrieben.
Ich habe zwar kein Forum Baby, aber unser Sohn Jakob ist am 22.01.2008 zur Welt gekommen, in der 36+2 ssw.
Vielleicht habt ihr ja Interesse an meinem Geburtsbericht.

Am Wochenende 19.01. + 20.01 wollten mein Mann und ich eigentlich endlich unseren GV Kurs machen, als ich dann hörte das mein Bruder zu Besuch kam, haben wir uns kurzerhand dagegen entschieden.
Wir sind lieber mit der Familie schön essen gegangen. Am nächsten Tag haben wir mal wieder einen Mammut Spaziergang mit unseren Hunden hin gelegt, wobei ich sagen muss, da war es schon anders als sonst, musste öfter Pause machen und hatte einen komischen Druck. Mein Mann und ich scherzten noch rum, was wäre wenn der kleine jetzt kommen würde.
Abends sind wir ganz normal schlafen gegangen.
21.01.2008 5:00
Ich wurde durch komische Schmerzen wach und habe mich noch gewundert das diese anders waren als die Senkwehen, als mein Mann zur Arbeit aufgestanden ist, haben wir noch ausgemacht das er erstmal arbeiten geht und ich anrufen kann wenn was ist, hätte auch immer eine Freundin anrufen können wenn es akut geworden wäre.
Als die Schmerzen nachmittags immer noch nicht nachgelassen haben und ich das Gefühl hatte das sie ziemlich regelmäßig kamen sind wir um 17:30 zu Fa gefahren, dort wurde ein CTG gemacht, aber nichts zu sehen.
Die Sprechstundenhilfe schickte mich noch zum Arzt rein, damit dieser den Muttermund nachschaut, aber der schaute sich nur das CTG an und sagte ich solle dir 31/2 Wochen mal lieber noch in vollen Zügen genießen, keine Untersuchung, nichts.
Wir also total frustriert nach Hause, ich fing langsam schon an, an mir zu Zweifeln, muss dazu sagen das ich wirklich keine Mimose bin und die Schmerzen auch nicht nachließen.
Abends auf der Couch sagte ich meinem Mann noch dass irgendwas nicht stimmt und wenn das die Nacht nicht endlich aufhört müssten wir ins Krankenhaus.
Um 23:00 sind wir ins Bett gegangen, ich schaute schon immer nervös auf die Uhr um heraus zu finden in welchen Abständen die „Schmerzen“ kamen, war immer noch im Glauben das es keine Wehen sind, sonst hätte der Arzt ja was gesehen.
Ich sagte meinem Mann er möchte im Kinderzimmer schlafen, weil ich schon geahnt habe dass es eine unruhige Nacht würde.
Also versuchte ich zu schlafen, aber nichts da alle fünf Minuten dieser „Schmerz“ habe immer wieder zu mir selber gesagt, „Mensch so blöd kannst Du doch nicht sein“.
Bin bestimmt viermal in die Wanne, wieder raus, durch die Wohnung auf und ab.
Wollte meinen Mann aber auch nicht zu früh wecken, falls er noch arbeiten muss.
22.01.08 5:00
Um fünf Uhr morgens hat es mir dann gereicht, ich also meinen Mann geweckt, er kurz mit den Hunden raus und dann noch ein bisschen spielen, ich stand schon in den Startlöchern und musste Ihn dann mal antreiben, „Du Schatz, ich glaube das sind jetzt wirklich Wehen“.
Im Krankenhaus gegen 6:10 Uhr machte mir die Hebamme die Tür auf und fragte was sei, als ich sagte das ich glaube Wehen zu haben, sagte Sie ganz lieb, Sie lachen ja noch, dann dauert´s.
Wieder CTG gemacht und endlich leichte Wehen zu sehen, Gott sei dank, ich bin nicht blöd!!!
Bei der Untersuchung um 6:30 war Muttermund schon 3cm auf, die Hebamme fragte worauf ich Lust hätte, spazieren gehen, baden oder liegen. Ich wollte nur schnell wieder in die Wanne. Um 7:10 bin ich raus und sagte das ich glaube das meine Fruchtblase geplatzt sei, sie sagte „da schauen wir erstmal“ und tatsächlich, Blasensprung und Muttermund 5cm auf. Die Hebi fragte mich ob ich einen neuen Rekord hinlegen möchte, ich hätte nichts dagegen.
Also waren wir ca. um 7:30 im Kreissaal.
Ab da hat mich jegliches Zeitgefühl verlassen, mein Mann war die ganze Zeit an meiner Seite und um 9:30 kam meine Mutter, ich wollte Ihr dieses Erlebnis so gerne schenken. Ich wollte ja unbedingt ohne PDA entbinden, doch irgendwann war dann der Zeitpunkt wo ich dachte ich schaffe es nicht, mein Mann also den Zettel ausgefüllt und mich andauernd gebeten diesen doch zu unterschreiben. Aber irgendwie hat sich etwas in mir gewehrt, irgendwann war es endlich zu spät für die PDA und die Hebamme hat mir die Entscheidung dann abgenommen, so, jetzt machen wir es so!!!
Zwischendurch wurden die Wehen schwächer und ich bekam noch ein Wehenmittel, dann ging alles ganz schnell, die Hebamme fragte mich ob ich den Kopf berühren möchte, neeeeiiiin, nur schnell raus mit dem Baby. Als mich kurz vor Schluss die Kräfte verließen, drückte die Ärztin einmal von oben mit und um 11:16 war unser Engel endlich auf der Welt.
Ich konnte es erst realisieren als ich meinen Mann und meine Mutter schluchzen hörte, jetzt wusste ich, wir haben’s geschafft! Da war er nun, am 22.01.2008 um 11:16, 50cm und 3040g.
Er war so sauber und wunderschön, mein Mann durchtrennte die Nabelschnur und die Hebamme legte Ihn mir sofort auf den Bauch, einfach unbeschreiblich. Eine Stunde hat man uns als kleine Familie in Ruhe verschnaufen lassen. Danach habe ich meinen Engel keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen. Es erfüllt einen mit unsagbar großem Stolz es allein geschafft zu haben.
Ich möchte Euch Mut machen, das waren die schönsten vier Stunden meines Lebens, denkt nicht über die Schmerzen nach, vertraut Eurem Körper und hört auf Euren Instinkt, ihr bekommt eine wunderschöne Erfahrung geschenkt.

Viele Grüße Vanessa


Putzi´s Geburtsbericht vom 20.12.2008

Alles fing am 19.12.08 an . Ich bin morgens wie immer aufgestanden und dachte mmhh irgendwie komisch heut aber naja.
So bin ich also noch zu einer Kundin gefahren ihr die Haare schneiden( 40. SSW !!).So vor Weihnachten wollen ja alle schick sein.
Aber irgendwie habe ich so ein ziehen im Rücken??
nix bei gedacht war ja schon oft so und bei dem Riesenbauch den ich habe auch normal.
Naja nach dem Haare schneiden hatte ich einen FA Termin.
Wir wollten gemeinsam mir der hebamme gucken wie der Muttermund so aussieht und ob ich evt. einen Wehencocktail trinken kann.

Dann die untersuchung mit dem Ergebniss das die FA und Hebamme sagten das wird noch lange nichts, Muttermund noch ganz geschlossen ich soll mich auf Silvester einstellen.

Oh man war ich da traurig ich wollte doch endlich mein Baby und war so gespannt darauf.
Und wie alle Hochschwangeren wollte ich auch endlich wieder mich bewegen können und und und...

So also habe ich mit dem gedanken abgeschlossen mein Kind zu bekommen vor Weihnachten.

So sind mein Mann und ich dann noch Einkaufen gefahren und dann Nachhaus.
Trotzdem hatte ich dieses Ziehen was auch nicht weniger wurde...

Abends bin ich dann schön in die Wanne gegangen.
Und das Ziehen wurde stärker aner ich dacht ja Wehen können das nicht sein weil der Doc ja gesagt hat!

Aber gegen 23.00 Uhr wurde das schon heftig und ich dachte gehe ich mal lieber etwas schlafen.

Ja und dann liege ich im Bettchen und da machte es 23.30 Uhr PENG in meinem Bauch ich habe mich vielleicht erschrocken( wie als ob eine wasserbaombe in mir platzt)Und ein heftiger Schmerz! WEHEN!!!

Da war mir grad die Fruchtblase geplatzt.
Ich schnell nach hasi gerufen ( der dachte ich verarsche Ihn).
Ab dem Blasensprung hatte ich alle 2-3 Min heftige Wehen was mich ganz schön überrumpelt hat!

Hebamme habe ich dann angerufen und Sie und Wir haben uns auf den Weg ins KH gemacht! Ich dachte echt ich schaffe es nicht mehr rechtzeitig Aua Aua.

so in KH dann CTG und Untersuchung( achso da war es dann 00.30.Uhr)
Und alle 2 min Wehen aber erfreulicherweise 4cm offener Muttermund meine hebamme konnte es selbst nicht glauben.

Ja und dann ab in Kreißsaal und ich muss ehrlich sagen das hat ganz schön weh getan und ich dachte ab und an ich werde ohnmächtig vor schmerz weil jede Minute jetzt die wehen gekommen sind.
Für mich war es das beste immer in die Knie zu gehen bei einer Wehe und gut zu veratmen.Mein hasi habe ich ehrlich gesagt kaum bemerkt hatt ganz schön zu tun mit mir weil mir ja kaum Zeit blieb mich auszuruhen.

Ja und um 2.00 Uhr weitere Untersuchung der tollen hebamme und Sage und schreibe 8 cm Muttermund. Toll Toll und sie sagte jetzt kann es nicht mehr lange dauern...( ich dacht sie lügt).
Ja und dann durfte ich schonmal pressen was mir gut tat!
Die schmerzen waren besser zu ertragen wenn ich mitarbeiten darf.
ich wollte aber auch keine Schmerzmittel( hatte ich schon immer gesagt weil ich ganz gut mit schmerzen umgehen kann)Aber das tat schon weh puh

Ja und nach ein paar mal heftig pressen um 2.54 war er da der MADDOX.
Alle Schmerzen weg....
Ich war wie in Trance glaube habe aber nicht geweint komischerweise.
Aber dieses gefühl wo sie mir das warme , hübsche kleine Wesen was unser Sohn ist auf die Brust gelegt haben ist so toll.
kein gefühl der welt oder wort kann das beschreiben.
Mein mann hat doll geweint und meine mama war ja auch dabei die auch.
Und ich war so fit danach ich dachte ich kann sofort loslaufen und so was natürlich nicht so war....HIHI
Dann die ersten mInuten im Kreißsaal ich war nur Glücklich.
Und eine so schnelle tolle Entbindung beim ersten Kind!!
meine hebamme war so toll mit ihren Fingern hat sie so gedehnt und gemacht kein Riss oder Schnitt war nötig.
ja und dann wurde ich aufs Zimmer gebracht und mein Mann und Mama sind nachhaus gefahren da war ich dann allein mit meinem baby und da habe ich dann so doll angefangen zu weinen vor Glück....
habe ihn die ganz nacht nur angeschaut und war so überwältigt!

Abschließend möchte ich noch sagen das ich bis zu der geburt von maddox mich immer irgendwie haltlos gefühlt habe auf der súche nach irgendwas was ich nicht kannte.
jetzt habe ich es gefunden Mama zu sein von einem so wundervollen Wesen ist es was ich ein leben lang gesucht habe.

jetzt wo wir zuhaus sind und unser familienleben so toll ist und wir jede Minute genießen wissen wir ganz genau wir hibbeln bald wieder den maddox soll nicht allein bleiben..... also?????

So das war mein bericht voll von Rechtschreibfehlern Sorry.

Eure Putzi


Sonnenschein05´s Geburtsbericht

ACHTUNG LANG …
So, ich nehme mir nun auch endlich mal die Zeit meinen Geburtsbericht einzustellen …
Zunächst vorweg: ich bin 33 Jahre und Erstgebärende gewesen.
Die Schwangerschaft verlief recht angenehm und ohne größere Nebenwirkungen. Die ersten 4 Monate zwar etwas Übelkeit und andauerndem Hunger, aber nicht wirklich belastend. Erst in den letzten 2 Monaten entschied sich mein Körper noch zu Wassereinlagerungen … Grumel. Somit waren also Stützstrümpfe angesagt. Yeepie! ;0)
Am 19.10.2008 war errechneter Geburtstermin (als erstes wurde allerdings mal der 26.10.2008 in Betracht gezogen) … Ich war während der ganzen Schwangerschaft eigentlich sehr agil, konsequent bei der Geburtsvorbereitung, fast täglich spazieren gehen und an sich eben auch viel bewegen …
Am 19. Und 20.10.2008 habe ich das ganze Haus geputzt, da wir in der Woche neue Fenster bekommen hatten und das einen Höllenstaub verursacht hatte. Ich kletterte also noch auf Stühlen rum zum Fenster putzen usw. Grins.
Am ich war ja dann überfällig und somit alle 2 Tage beim Gyn … ohne jeglichen Hinweis, dass sich tun würde. Seufz. Am Sa. 25. 10.2008 war ich zum letzten Mal beim Gyn, sie stellte fest, dass das Fruchtwasser von der Menge her grenzwärtig sei und sie mich daher für Mo. Bitte ins Krankenhaus zur Kontrolle zu gehen, da sie montags Ruhetag habe. Also bin ich nach Terminabsprache Mo. 27.10.2008 ins Krankenhaus –dort war ich so und so schon zur Geburt angemeldet-. Die sagten es sei soweit alles okay, doch das spätestens am Freitag eingeleitet werden müsse. Somit bekam ich für Freitag 31.10.2008, 7h gleich einen Termin zur Einleitung … darauf hatte ich ja gar keine Lust.
Am Di. 28.10.2008 wurde ich nachts um 04:30h wach von einem Traum und stellte fest, dass ich damit wohl etwas Urin verloren hatte … also ging ich ins Bad und wechselte die Slipeinlage (wurde in der Schwangerschaft zum Dauerrenner bei mir, wegen dem permanenten Ausfluß), legte mich wieder hin … wunderte mich aber noch, weil ich bisher mit dem Urin halten gar keine Probleme hatte?!
Um 07:30h stand ich dann auf … da lief mir plötzlich sogar der Urin die Beine runter … ach nee!!! Das war ja gar kein Urin!!! Fruchtwasser … Also schnell in die Dusche gehüpft um nicht alles schmutzig zu machen. Abduschen ins Schlafzimmer und den heute zufällig eh frei habenden Mann wecken! Der springt auf: „Wir müssen SOFORT in Krankenhaus!“ Ich: „Mir läuft es schon wieder die Beine runter, ICH geh´ jetzt erst mal richtig duschen. SO schnell flutscht das auch nicht …“ Er: „Aber wir müssen SOFORT los!“ Ich: „ICH geh´ erst duschen!!!“ Krankenhaustasche war ja vorbildlicher Weise schon seit dem 8. Monat gepackt! Ich also schön duschen, er uns telefonisch im Krankenhaus angemeldet, seine Schwester –die Patentante- und meine beste Freundin informiert. Dann ging die Reise los, hab´ natürlich noch schnell meiner Mutter Bescheid gesagt … Gg. 08:45h waren wir dann im Krankenhaus im Kreißsaal … soweit alles okay und noch keine Wehen in Sicht. Seufz. Also wurde ich gebeten mein Zimmer auf der Station zu beziehen und um 12h wieder vorstellig zu werden … Ich bezog also mein Zimmer, mein Mann und ich frühstückten schön, ich zog mir was Bequemes an und so gg. 11h ging es mit den Wehen los. Waren nicht schön …
Mir wurde dann plötzlich unheimlich schlecht und ich war auf der Toilette und musste mich erst mal übergeben … danach war wieder gut! Abgesehen von den immer häufiger und schmerzhafteren Wehen. Laut meinem Mann waren die Wehen mal im 5-Minuten-Abstand und auch mal kürzer … bis 12h hielt ich es dann nicht mehr ganz aus und so war ich um 11:30h wieder am Kreißsaal. Ja, jetzt waren Wehen zu erkennen … aber ich sah auf die Zahlen des Wehenschreibers und dachte: „Das ist erst der ANFANG, wie soll das also noch werden?!“ Es waren da schon keine schönen Schmerzen … Der Hebamme erklärte ich hier schon mal, dass ich eine PDA wünsche. Sie hatte sich den Muttermund angesehen und gemeint es dauere wohl noch eine Weile und ich solle nochmal spazieren gehen und in ca. 30 Min. wieder kommen. Sehr witzig … also schleppten wir vier (mittler Weile waren auch meine Freundin und Schwägerin da –wusste gar nicht das die Anreisen wollten … fand ich aber nett-. Später stellte sich raus, dass mein Mann zwischenzeitlich immer bei ihnen angerufen hatte und den aktuellen Stand durchgegeben hatte. Er hatte dann auch zwischendurch erwähnt, dass er wohl los ging und ER nicht alleine sein wolle und sie kommen sollten! Grins. Süße oder?) uns durchs Krankenhaus. Treppen runter, raus ins Kalte, Treppen hoch und es war mir sch…. egal, das andere Krankenhausbesucher mich völlig irre ansahen, als ich krampfend am Geländer, meinem Mann oder wo auch immer hing und stöhnte! Die 30 Min. schaffte ich wieder nicht ganz und so waren wir nach ca. 20 Min. bereits wieder im Kreißsaal. Wieder an den Wehenschreiber … meine Freundin kam mit. Mein Mann wartete kurz mit seiner Schwester draußen … Ich hab´ vermutlich ihre Hand zerquetscht und das sollte ja immer noch nur der „Anfang“ sein. Langsam dämmerte mir das Ausmaß einer Geburt!!! Dann ging meine Freundin wieder raus und mein Mann kam wieder zu mir … wieder erinnerte ich die Hebamme an die PDA. Dann bot sie mir an nochmal die Toilette aufzusuchen. Aber ich solle ja NICHT pressen, sollte es nicht ohne pressen gehen, solle ich sofort nah einer Hebamme klingeln. Alleine auf Toilette durfte ich auch nicht, somit begleitet mich mein Mann. Ich hatte gerade den Slip unten und da stellte ich schon fest: OHNE Pressen geht da nichts. Also hat mein Mann gleich wieder nach der Hebamme geklingelt. Damit war der Toilettengang für mich beendet … ich wurde dann in den Kreißsaal geführt. Ich versuchte es mit sitzen, knien, stehen und KEINE Stellung schien die Schmerzen zu lindern. Ein Zeitgefühl hatte ich auch keins mehr … Ich saß dann Seite an Seite mit meinem Mann auf dem Kreißsaalbett und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Ich war so müde und wollte nur noch schlafen … ich bat ihn, dass er es aufhören lassen sollte. Die Hebamme meinte ich sollte mich ausruhen und schlafen … da fragte ich mich ernsthaft: gibt es eigentlich Hebammen die bereits Kinder haben??? Ich meine haben die mit Wehen, also extrem starken Schmerzen, schon mal versucht zu SCHLAFEN??? Geschweige denn sich HINZULEGEN??? Und was bringt mir Augen zu und schlafen in einem nicht mal 5 Minutenrhythmus??? Dann sagte sie doch auch zwischendurch noch zu mir: „Ach ja, für eine PDA ist es zu spät, ihre Tochter legt ein beachtliches Tempo vor!!!“ Hä? Was? Ich sah meinen Mann an und fragte: „Das hat die jetzt nicht wirklich gesagt oder?“ Ich hatte in meinem GANZEN LEBEN bisher noch NIE solche Schmerzen!!! Es war furchtbar … Irgendwann kam die Hebamme wieder und stellte fest, dass meine Wehen so stark und in kurzen Abständen seien, dass ich vermutlich für die Presswehen zu ausgepowert sei … ich sollte also wenigstens ein Schmerzmilderungsmittel bekommen … hab´ ich nichts von gespürt. Irgendwann wurden die Schmerzen anders, fragt mich nicht wie, ich weiß es nicht mehr, aber sie wurden anders … es hieß dann ich solle mich hinlegen. Meiner Hebamme hatte ich vorher schon klar gemacht, dass mein Mann von Stuhlgang, Nachgeburt und sonstigen Unansehnlichkeiten NICHTS mitbekommen solle und sie ihn zur Not raus schicken solle. Sie erklärte, dass er NUR hinter mir stehen werde! Er habe schließlich die Aufgabe mich zu unterstützen beim Pressen … damit ging es dann auch langsam los. Im Gegensatz zu den Einleitungswehen: wunderbar!!! Meine Presswehen waren jedoch heftig, aber zu kurz um mindestens 2x pressen zu können … dafür sollte ich also dann auch ein Mittel bekommen. Ob´s half … keine Ahnung! Ich sollte pressen und nicht schreien, aber ab und an MUSSTE ich einfach schreien und auch das war mir egal, sollte das ganze Krankenhaus mich hören. Wurscht! Dann sagte die Hebamme doch auch noch glatt: „So, jetzt mal bitte nicht pressen!“ Waaaaaaaaasssssssss??? Ich fuhr sie an: „Ich MUSS pressen!!!“ Gut, das hätten wir also geklärt … Zwischendurch erklärte sie immer wieder, dass unsere Tochter definitiv Haare habe, dass könne sie bereits sehen … irgendwann kam „heimlich“ eine Ärztin rein. Sie hat mich dann geschnitten … hab´ ich zwar gemerkt, war mir aber völlig egal! Und dann endlich … UNSERE Tochter. SO süß, SO niedlich, SO hübsch! Gar nicht endlos blutig, verrunzelt, bläulich, miefig oder wie man sie sich ggf. mal vorgestellt hat … einfach nur wunderschön! Sie lag kurz bei mir und hatte auch gleich ihren Daumen im Mund. Sie schrie nicht mal … Mein Mann hat sie dann mit einer Hebammenschülerin gebadet und bei mir wartete man auf die Nachgeburt. Die kam dann auch zeitgemäß in den nächsten 15 Min. … allerdings wurde die Hebamme dann kurz panisch und ließ nach einer Ärztin rufen. Hatte sich aber dann auch gleich wieder erledigt, denn offensichtlich hatte sich mit der Nachgeburt auch einfach etwas mehr Blut bei mir verselbstständigt. Ein normaler Blutwert liegt wohl zw. 12 und 14 und ich hatte dann gerade noch 6,1 … musste also viel Eisen einnehmen. Um 16:42h war nun also UNSERE Tochter zur Welt gekommen. Somit nach „nur“ 6 Stunden und damit lag ich wohl als Erstgebärdende recht flott …
Ich verbrachte dann noch ca. 1 Stunde im Kreißsaal bis sich endlich eine Ärztin fand die mich nähen konnte … die erste Nacht durfte ich nicht aufstehen, wegen meines Blutverlustes und somit wegen meines Kreislaufes. Mein Mann, meine Freundin und die Schwägerin blieben dann noch einige Zeit bei mir – ich war ja nun erst mal wieder hell wach! Und SO hungrig … also fuhr mein Mann erst mal bei Mc Donald´s für uns alle vorbei und natürlich gab´s für alle erst mal ein Sektchen (möchte anmerken, dass ich nicht stille!)
Bis 3 Wochen nach der Geburt war ich ganz klar der Meinung: entweder bleibt Angéline ein Einzelkind oder das nächste wird ein Kaiserschnitt … ganz davon weg bin ich auch noch nicht! Grins.
Die 3 Nächte im Krankenhaus habe ich sie nachts immer abgegeben. Nein, ich bin keine Rabenmutter … aber ich hatte absolute Kopfschmerzen wegen meines Blutverlustes und zudem das Zimmer neben der Baustelle und die 3 Nächte mit Ruhe wollte ich mir dann einfach noch gönnen! Wieder zu Hause musste ich weiter -bis heute Eisen- nehmen, durfte die erste Woche kein Auto fahren und ja nicht ohne Aufsicht sein. Sie hatten mir im Krankenhaus zwar eine Blutkonserve angeboten, aber das wollte ich dann auch nicht und siehe es ging gut. Freitags aus dem Krankenhaus entlassen und montags mit Rückbildung begonnen!
Also so war das bei uns …



Geburtsbericht von Britta158

So, nachdem Matti gerade ein Schläfchen hält, werde ich mich jetzt mal an unserem versprochenen Geburtsbericht versuchen.

Nachdem ich am 16.04. noch mal beim Frauenarzt war um zu untersuchen, obs bald losgeht und der Befund immer noch recht unreif war (Muttermund fingerdurchlässig und Gebährmutterhals noch nach hinten), wurde der Versuch einer Einleitung auf Freitag morgen 8 Uhr angesetzt. Mein FA meinte: „Sie können auch gleich hoch fahren ins Krankenhaus, dann komm ich und wir legen los.“ Mir wars dann doch lieber noch eine letzte Nacht daheim zu verbringen und hoffte immer noch, dass es von alleine los geht. Trotz Gartenarbeit mit dem Spaten, einem Glas Rotwein und einem heißen Bad wollte der Zwerg sich nicht alleine auf dem Weg machen.

Am Freitagmorgen sind wir dann um 8 Uhr im Krankenhaus eingelaufen. Ein bisschen mulmig war mir schon, da ich ja so gar nicht wusste, was da auf mich zukommt. Erst mal wurde ein CTG geschrieben. Unverändert, ein paar verirrte Wehen, aber nix Spektakuläres… Mein FA kam noch mal zur Untersuchung und meinte: „ Ich hab ja schon lange Finger, aber ich komm da fast nicht an das Köpfchen ran!“ Na super, das ist ja beruhigend. Also legte er mir erst ne Infusionsnadel am Arm, vor der ich auch richtig Schiss hatte… habs aber fast nicht gemerkt! Dann legte er mir das Wehengel auf den Muttermund… Jetzt begann die Warterei… Schatz und ich sind immer eine Stunde spazieren gegangen und dann musste ich wieder zum CTG. Da waren dann langsam regelmäßige Wehen drauf aber nix was weh tat oder was ich hätte veratmen müssen… Dann gabs Mittagessen. Hab ne Hühnerbrühe gegessen und den Nachtisch…. Nach mehr war mir nicht. Dann sind wir wieder gelaufen. Um 14.45h sind wir dann zurück in den Kreißsaal. Nebenan hat ne Frau kurz entbunden… *neid* Für 15.30h war die zweite Portion Wehengel angesetzt. So weit kams dann aber gar nicht, um 15 Uhr bin ich noch mal aufs Klo und dann ging der Hebel schlagartig rum. Ich hatte von jetzt auf nachher alle 2 Minuten Wehen, die ich veratmen musste… Ab da wusste ich mal was eine Wehe ist… Bin dann um ca. 16 Uhr ins Entspannungsbad für ne halbe Stunde. Das tat gut, aber das Veratmen alle 2 Minuten hat mich sehr angestrengt. Raus aus der Wanne hab ich dann mal nach nem Schmerzmittel gefragt. Der Muttermund war jetzt auf ca. 4 cm. Das Schmerzmittel hat die Wehen dann auch gut gedeckelt und ich konnte etwas aufatmen.
Nachdem ich das Schmerzmittel dann bekommen hatte, wurde mir ziemlich übel. Ich sagte nur zu Schatz, mir ist schlecht. Schnell. Er hat dann irgendein Gefäß angeschleift, das ich dann gefüllt hab. Die Mini Spuckschalen hätte da nix gebracht.
Um 20 Uhr war dann Hebammenwechsel. Die Hebamme, die jetzt kam war einfach super. Sie hat mich untersucht und der Muttermund war jetzt auf 7 cm und die Hebamme hat mir noch mal ein Schmerzmittel gegeben. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass das gar nix bringt. Die Infusion lief auch nicht richtig, da die Nadel etwas verstopft war… somit hab ich mich noch mal richtig übergeben und hatte trotzdem die Wehen. Meine Frage nach einer PDA wurde einfach ignoriert….
Wir haben dann in die Gebährwanne gewechselt, da ich ja eine Wassergeburt haben wollte. In der Wanne hatte ich dann auch die ersten richtig heftigen Wehen, allerdings wurden die Abstände zu groß. Die Hebi empfahl dann in den Kreißsaal zu wechseln und mich an den Wehentropf zu hängen, dass das vollends voran geht. Das haben wir dann gemacht.
Im Kreißsaal setzten auch recht schnell die Presswehen ein. Die Hebamme und Schatz drehten mich immer von links über die Mitte nach rechts und zurück, dass das Köpfchen sich richtig nach unten schraubt… ahhh das war schon heftig. Ich glaub ich hab das ganze KH zusammengeschrien. Irgendwann hat die Hebi dann meinem FA angerufen, dass er kommen kann. Da dachte ich, na so lange kanns ja jetzt nicht mehr gehen. Der FA kam recht schnell und setzte sich dann ans Fußende und schaute uns zu… Schatz hatte mittlerweile ziemliche Blessuren am Oberarm weil ich mich da reingekrallt hab…
Diese Presswehen sind schon wahnsinn finde ich. Das man so was ertragen kann. Ich wusste gar nicht mehr in welche Richtung ich presse?!?!?!
Irgendwann meinte die Hebi wir zählen jetzt noch 10 Presswehen rückwärts und dann haben wirs geschafft. Da hab ich dann widersprochen und gesagt, das kann ich nicht mehr! Hab dann noch mal alles gegeben und nach 3 Presswehen hatte ich’s geschafft. Ich sah nach unten und da schauten zwei zappelnde Füßchen hoch. Zwei Minuten später lag der kleine Schatz auf meinem Bauch und alles war vergessen. Ich hatte einen richtigen Adrenalinstoß und hab ununterbrochen geredet, auch solange der FA meinen Riss genäht hat…

Jetzt war er da – Matti Lenn - nach 8,5 h mit 50 cm, 3.720 gr und 35,5 cm Kopfumfang!
Das Glück kann man fast nicht fassen und beim Schreiben hab ich Tränen in den Augen!


Mama09´s Geburtsbericht

Der voraussichtliche ET war der 18. Juli und so habe ich mich drei Tage vorher mit meiner Mum zum Abschlussshopping verabredet. Wir also mittags zum Möbelhaus, um die letzten Dinge zu erledigen.

Doch plötzlich während der Fahrt bekam ich Bauchschmerzen, die heftiger waren als die Schmerzen zuvor. Aber weil ich erst bei der FÄ war und sie keine Anzeichen einer bevorstehenden Geburt gesehen hatte, dachte ich, Senkwehen. (Ich muss dazu sagen, dass ich mir vorgenommen habe, keine Schwangere zu sein, die vom Krankenhaus wieder nach Hause geschickt wird.) Also wir durchs Möbelhaus gelaufen. Als ich dann auf Toilette war, ging der S... ab und ich dachte mir okay, dann kommen wohl in den nächsten 24 Stunden die Wehen, aber ich hab ja noch Zeit.

Zurück zuhause wollte ich mich dann schlafen legen. Aber jedesmal beim Hinlegen bekam ich Schmerzen und ich musste wieder aufstehen. Da habe ich meine Mama zum ersten Mal gefragt, ob das Wehen sein könnten. Aber weil sie drei Mal Kaiserschnitt hatte, wusste sie es natürlich nicht. Und bei meiner Oma war es einfach zu lange her.

Also hat Papa erst mal Schinkennudeln gekocht. Ich hatte mich so darauf gefreut, dass ich sie unbedingt essen musste. Aber da ich nicht sitzen konnte ohne Schmerzen, lief ich also mit einem Teller voller Schinkennudeln durch die Wohnung und aß. Meine Eltern haben sich kaputt gelacht. Und wir bereuen, dass wir kein Foto gemacht haben.

Um kurz nach 18 Uhr waren mir die Schmerzen dann doch nicht mehr geheuer und ich beschloss, meine Mann anzurufen. Aber weil ich wohl auch am Telefon noch die Ruhe weg hatte, sagte mein Mann: "Ich mache hier noch was fertig und dann treffen wir uns um 19 Uhr zuhause." (Er hat es dann geschafft, das Update zu installieren, Urlaub- und Sonderurlaub zu beantragen und seinen Abwesenheitsassistenten zu schalten.)

Gesagt getan, nach Hause gefahren, ich bin aber auf der Straße geblieben, war am Rumlaufen und hab auf meinen Mann gewartet. Der wollte eigentlich noch duschen. Aber soviel Zeit hatte ich dann doch nicht.

Um kurz nach 20 Uhr waren wir dann im Krankenhaus und...

...der MuMu war schon bei 5 cm. Ich wusste gar nicht wie mir geschieht, ich war tatsächlich keine Schwangere, die vom Krankenhaus wieder nach Hause geschickt wird.

Am CTG angeschlossen, ist mir bei der ersten Wehe die Fruchblase geplatzt und dann wurde es echt heftig. Eigentlich könnte man meinen drei Minuten sind lang und 30 Sekunden kurz, aber nicht, bei einer Entbindung. Die Schmerzen waren so heftig, dass ich sie nur mit Schreien "veratmen" konnte. Leider hatte ich irgendwann so einen Druck zu pressen, dass die Herztöne des Kleinen (wir wussten bereits, dass es ein Junge wird) schlechter wurden. Die Ärztin hat ganz schön mit mir geschimpft. (Ich habe mich hinterher - glaub ich - mindestens 20 Mal bei ihr entschuldigt, dass ich eine so schwierige Patientin war. Aber sie hat immer gesagt, ich mache das toll. Muss wohl noch schlimmere geben. )

Mann, war ich froh, als ich tatsächlich pressen durfte. Das war ein tolles Gefühl, man glaubt es kaum! Und auch wenn die Saugglocke die letzten Zentimeter helfen und mir zusätzlich die Ärztin auf den Bauch drücken musste, war es doch eine schöne Geburt.

Und um 23:08 Uhr nach nur knapp drei Stunden im Kreißsaal, war die zweite Liebe meines Lebens auf der Welt.


Lissycat´s Geburtsbericht

Am 16.07.2009 erblickte meine Tochter Lenka-Sophie das Licht der Welt.

Hier ist mein Geburtsbericht:
Am 16.07. (inzwischen 4 Tage über Termin ) hatte ich den unvermeidbaren CTG-Termin bei meiner FÄ - alles war super und laut FÄ würde es nicht mehr lange dauern. Muttermund war bereits bei 2 cm.

Am Tag zuvor konnte ich es nicht lassen mein heißgeliebtes Auto auf Hochglanz zu polieren. Schuld war meine Schwiegermutter, die ihr Auto ebenfalls gewaschen hat und mich mit ihrem Arbeitseifer angesteckt hatte. Dabei hatte ich mich bis zu diesem Tage so gut zurückhalten können.
Natürlich bekam ich noch am gleichen Abend die Quittung präsentiert: böse Rückenschmerzen und Wehen. Die Rückenschmerzen habe ich dann mit saunieren kuriert und die Wehen liessen dadurch auch langsam nach aber das schlechte Gewissen raunte: "Das hast du nun davon! Brauchst Dich nicht wundern, wenn es heute Nacht noch losgeht!"
Ging es zum Glück jedoch nicht.

Am nächsten Tag nach dem FÄ Termin war ich sehr unpässlich - Bauchschmerzen (wie Regelschmerzen) und Wehen die nicht weh taten.
Mein Sohn fragte ständig ob ich Wehen hätte und schlecht gelaunt antwortete ich, dass ich ihm schon Bescheid sagen würde, wenn ich echte Wehen bekommen sollte.
Zum Kochen hatte ich auch keine Lust aber die Schnitzel, die ich gekauft hatte, mußten verarbeitet werden. Also machte ich mich ans Kochen. Nach dem Essen habe ich mich normalerweise immer hingelegt und ein Schläfchen gemacht (dicke Babykugel kann so müde machen...); nur an diesem Tage ging das nicht, weil die Küche unbedingt sofort aufgeräumt werden mußte! Alles sollte schön sauber und ordentlich sein!
Als alles erledigt war legte ich mich auf die Couch, um etwas zu schlafen. Kurz vorm Einschlafen hörte ich, dass meine Schwiegermutter nach Hause kam, um meinen Sohn zum Schwimmen abzuholen.

Dann spürte ich, wie meine Tochter ihre Händchen bewegte und "knorps" war meine Fruchtblase geplatzt!
Ich war total überrascht und auch erschrocken, denn mit einem Blasensprung hatte ich nicht gerechnet.

Situation: Schwiegermutter mit Tageskind im Flur, mein Sohn auf der Treppe und ich tropfend im Türrahmen.
"Moni, meine Fruchtblase ist gerade geplatzt." sagte ich zur Begrüßung.
"Wirklich?"
"Ja, sieh´ doch!!!"
"Soll Ulrich dich ins Krankenhaus fahren?"
"Nein, ich habe noch keine Wehen und rufe jetzt erstmal meinen Mann an damit er nach Hause kommt."

Nach der ersten Aufregung ist meine Schwiegermutter mit den Kindern zum Schwimmen gefahren und habe meinen Mann angerufen. Der dachte erst, ich würde ihn veräppeln. Nach dem er merkte, dass es kein Scherz war, eilte er nach Hause, wärend ich die restlichen Sachen fürs Krankenhaus packte.

Zuvor rief ich noch meine Hebamme an, um sicher zu sei, dass alles ok ist.
Eigentlich wollte ich ja wieder eine Hausgeburt haben, aber leider änderte das Geburtshaus ein paar Wochen vor meinem Termin das Berteuungskonzept. So, dass ich mich nicht wirklich gut betreut/aufgehoben fühlte.

In aller Ruhe machten wir uns dann auf den Weg zur Klinik. Da ich nach wie vor nur eine interventionsarme und natürliche Geburt wollte, kam nur eine Klinik in Frage: der Hebammengeleitete Kreissaal in Niederberg, welche gut 45 min. von uns entfernt ist.

Dort angekommen hatte ich noch keine nennenswerten Wehen und ließ erstmal die Routine über mich ergehen. Muttermund war bei 3 cm. Dann sagte die Hebamme, dadurch das ich einen Blasensprung hatte, müßte ich innerhalb von 6 Std. richtige Wehen bekommen, sonst könnte ich nicht mehr hebammengeleitet gebären und die Geburt müßte dann eingeleitet werden.
Gut, sagte ich, solange es mir und dem Kind gut geht werde ich dieses verweigern!
Damit waren die Fronten für erste geklärt und ich hatte bereits die Schnauze gestrichen voll vom Krankenhaus.

Dann ging ich erstmal mit meinen Mann in den Park zum spazieren und sagte ihm, dass er meine Hebamme anrufen sollte und fragen, ob wir eventl. doch noch eine Hausgeburt machen können.
Mein Mann mit Angstschweiß auf den Stirn (er weiß ja um meinen Sturkopf), versucht mir diese Idee auszureden und ich gab erstmal nach und sagte, ich würde nochmal darüber nachdenken.
Nach kurzer Zeit im Park gingen die Wehen los. Alle 3 min. schön kräftig. Eigentlich wollte ich noch eine große Runde durch den Park drehen, aber schon nach kurzer Zeit mußten wir umkehren und uns zum Kreissaal begeben.

Auf dem Weg zum Kreissaal trafen wir auch meine Schwiegereltern, die meinen Sohn brachten, der bei der Geburt dabei sein wollte. Eigentlich hätten sie auch gleich dort bleiben können...

Im Kreissaal wurde ich dann positiv überrascht - alles war liebevoll hergerichtet!

die Wehen wurden kräftiger, waren jedoch noch gut zu ertragen. Muttermund 4 cm. Auf meine Frage wie lange es noch dauern würde, sagte die Hebamme, noch ca. 2 Stunden. Nein, sagte ich, mindestens 4!
Also nutze ich den gr. Ball zum Beckenkreisen und aß ein paar Kekse. Doch dann wurde es richtig heftig und ich mußte mich hinlegen. Die Hebamme polsterte mich mit Kissen gut aus. Die Wehen wurden immer heftiger; sog. Kamelhöckerwehen! Eine lange Wehe mit zwei Höhepunkten und max. einer Minute Pause da zwischen. Bei der Geburt meines Sohnes konnte ich noch zur Toilette gehen - doch mit diesen Wehen undenkbar!

Ich bat die Hebamme um Hilfe und sie gab mir erstmal ein krampflösendes Zäpfchen (homöopathisch).
Es half nicht viel und die Hebamme sagte, ich solle erstmal in die Wanne gehen, um den Wehen die Wucht zu nehmen.
"Nein." jammerte ich. "Ich will doch zur Geburt in die Wanne."
Ja, sagte sie, dass könne ich auch. Sie würden dann nochmal Wasser nachlassen oder es komplett erneuern.

Vorher mußte ich noch dringend zur Toilette, die Frage war nur wie...
Nach einer Wehe schnell aus dem Bett und zur Toilette.
Auf der Toilette rissen mich die Wehen dreimal vom Klo. Mein Mann fragte, warum ich nicht sitzen bleiben würde?
"Das geht nicht!" keuchte ich "Die Wehen sind dann zu stark". Innerlich dachte ich nur, noch eine halbe Stunde solche Wehen und ich brauche eine PDA und dass wo ich nichts mehr verabscheue, als irgendwelche medizinischen Eingriffe in die Geburt!

Zurück im Kreissaal war ich klätschnaß geschwitzt, riß mir die Klamotten vom Leib, um gleich darauf auf alle viere zu fallen, weil die nächste Wehe kam.
Danach stolperte ich mit letzter Kraft in die Wanne. Fix und alle!
die Hebamme wollte kurz nachsehen, wie weit der Muttermund inzwischen war aber das ging nicht weil wieder zwei Wehen kamen...
Bei der ersten japste ich, ich habe schon Pressdrang!
Das Gesicht der Hebamme in diesem Moment war Gold Wert!!!

Die erste Wehe konnte ich noch verhecheln. Bei der Zweiten mußte ich bereits mitschieben - es ließ sich beim besten Willen nicht unterdrücken.
Danach sagte ich nur, jetzt schnell nachsehen!
Die Hebamme fühlte und sagte, alles ok - du darfst. Muttermund ist vollständig eröffnet.

Mit anderen Worten: in 1 Stunde, habe ich 6 cm eröffnet!!! (Das wünsche ich nicht wirklich jemanden!)

Mein Mann, meinte (so war es auch vorher abgesprochen), unser Sohn (10 Jahre) sollte jetzt rausgehen.
Aber ich sagte, wenn möchte, dürfte er ruhig bleiben. Obwohl die Wehen so heftig waren, war ich dennoch total fit und geistig klar.
Zu meinem Sohn sagte ich, wenn du möchtest darfst du gerne dabei bleiben. Wenn es dir zuviel wird gehst du einfach raus - ok?!

So kam es, dass mein Sohn die Geburt seiner Schwester komplett miterleben durfte.

Lenka-Sophie wurde dann nach ca. 15 min. in der Wanne geboren - ein tolles Erlebnis!

Wärend der Presswehen, dachte nur, sie darf nicht so schnell kommen, damit das Gewebe Zeit hat sich zu dehen. Also presste ich am Anfang der Wehe leicht mit, verhechelte den Höhepunkt und schob zum Ende nochmal leicht mit. Schon bald konnte ich ihr Köpfchen ertasten und zwei oder drei Wehen später war der Kopf geboren. In der nä. Wehe war sie ganz geboren und mein Mann schnappte sie sich und übergab sie mir. Wir ließen die Nabelschnur auspulsieren und waren überglücklich!

Die Geburt dauerte von der ersten echten Wehe bis zur Geburt nur 3,5 Std.!

Auch wenn die Wehen in der einen Stunde sehr heftig waren, so war es doch eine traumhafte Geburt. Ich habe meine Tochter ganz alleine geboren ohne große Einflüsse von außen, worauf ich sehr stolz bin!

Grüße, Lissycat


Diese Mitteilung wurde 13 Mal aktualisiert. Die letzte Aktualisierung erfolgt am 21/04/2011 13:18:56 Uhr

Unser größtes Glück

Mopsi
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Aw:Geburtsberichte




22/05/2008 20:54:01

Ach Merenwen, ich hocke hier und heule Rotz und Wasser! Der Bericht war so spannend, ich konnte mir alles haargenau vorstellen (die Schmerzen sind natuerlich nur zu erahnen, wenn man selbst noch nie entbunden hat)! Und deine Worte am Ende ueber Eure Kleine und wie wertvoll sie fuer Euch Beide ist - einfach wunderwunderschön! Noch einmal alles Gute fuer die kleine Familie!
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TwinklesMUC
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23/05/2008 22:14:42

Oh Merenwen, zum Mitfiebern schrecklich-schön, Dein Geburtsbericht! Habe Tränen in den Augen. Gottseidank ist alles gut gegangen!

Wünsche euch von Herzen eine tolle Zukunft mit eurer kleinen Maus!

LG,
Twinkles


redfairy
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26/05/2008 11:31:28

Ich bin auch noch ganz platt- alleine vom Lesen Ich bin froh, dass du es nun überstanden hast und deine kleine Maus dich für alle Strapazen entschädigt!
Ich mache keine Rechtschreibfehler. Ich revolutioniere den Duden.





>



Ratti
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26/05/2008 12:58:54

das klingt ja soooo schön - es ist super, dass du alles so genau geschildert hast. das ist ja fast so als wären wir live dabei gewesen
wünsche euch dreien nochmals alles glück der welt und ganz viele liebe grüße von mir!!!


merenwen
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12/06/2008 19:17:38

Liebe Alexandra!

Nicht wundern, habe deinen Geburtsbericht nach oben kopiert, damit alle untereinander stehen.
Habe ihn gelesen und habe viele Parallelen zu mir entdeckt. Schöne Geburt und halb so lange wie bei Tarja Wenn man alles mit der nötigen Distanz betrachtet und die Schmerzen "vergessen" hat, war´s gar nicht mehr so schlimm, gell? So geht´s mir auch.

LG,Sandra
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Kedda
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12/06/2008 21:45:08

@merenwen: Na siehst du, und du hattest solche Angst davor! Ist schon toll, dass Mutter Natur da sowas "eingebaut" hat Sonst wäre unsre Welt wohl bevölkert von Einzelkindern
Meine Freundin berichtet übrigens auch das Gleiche Der Schmerz war unerträglich, aber die Kleine entschädigt für alles und sie würde am liebsten sofort wieder "an die Arbeit" gehen




Fotografenbilder:
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Unschuldsengel
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12/06/2008 21:55:09

ja daran erinner ich mich auch noch, wie merenwen so angst hatte vorher....vor allem auch angst hatte schwäche zu zeigen...

aber merenwen, ich hoffe, du siehst das jetzt genauso wie ich
LG, Melanie










Vorbereitungen: http://www.pixum.de/viewalbum/id/2955973

Kleid: http://www.pixum.de/viewalbum/id/3964582

Passwort auf Anfrage
oktoberfestliebe
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21/06/2008 21:03:44

merewen: Seit Wochen will ich Deinen Bericht lesen - heute habe ich es endlich geschafft: Ich bin zu Tränen gerührt. Du hast es gut geschrieben. Man konnte die Schmerzen und später die Erleichterung richtig mitfühlen. Den Moment, sein Kind im Arm zu halten, kann man wahrscheinlich wirklich erst begreifen, wenn man es selbst erlebt. Dennoch hatte ich beim Lesen eine Gänsehaut und Tränen in den Augen.

Alle Gute noch mal von mir!



Alexandra: Selbstverständlich habe ich auch Deine Bericht nun gelesen. Da sieht man mal wieder, wie unterschiedlich Geburten verlaufen...

Auch an Euhc noch mal alles Gute!

Diese Mitteilung wurde 2 Mal aktualisiert. Die letzte Aktualisierung erfolgt am 13/08/2008 19:14:35 Uhr




Jessi
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02/07/2008 18:06:08

Hallo Sandra, hallo Alexandra!

Ich habe heute eure Geburtsberichte entdeckt!

Wahnsinn! Ich konnte richtig mit euch mit fühlen! Na, dann weiß ich ja jetzt, was da in ca. 2 Jahren auf mich zukommen wird!

Euch beiden alles Gute für euch und eure kleinen Familien!

Liebe Grüße,
Jessi




Zusammen seit: 23.02.2003
Verlobt seit: 27.09.2005
Standesamtlich: 08.08.2008
Freie Trauung: 08.08.2008
Taumariechen
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13/08/2008 08:40:29

hi merenwen,
dein bericht ist so wahnsinnig schön.
ich hatte tränen in den augen, als du beschrieben hast, wie es war als sie endlich da war.

und ich muss dir danken. ich möchte umbedingt auch kinder, habe aber unglaubliche angst vor der entbindung. dein bericht macht mir total mut, denn du zeigst das so toll, dass man am schluss für alles 1000fach entlohnt wird.

ich wünsche euch dreien alles glück der erde, dass eure kleine gesund bleibt und sich gut entwickelt.
Verliebt 13.01.2008, Verlobt 18.05.2008 Verheiratet 15.05.2009 und 16.05.2009
Eltern seit 15.03.2010 mit *07*11*11*11
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merenwen
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14/08/2008 14:27:53

Hallo Traumariechen!

Danke für deinen lieben Beitrag! Jetzt fühl ich mich echt geschmeichelt! Vielen Dank! Den Geburtsbericht habe ich u.a. genau aus dem Grund, den du genannt hast so detailiert geschrieben. Ich hatte vor der Entbindung wahnsinnige Angst und konnte es irgendwie alles nicht so ganz glauben, was mir größtenteils die Mädels hier geschrieben haben. Und dann war es wirklich so. Und das wollte ich auch mit dem Bericht u.a. ausdrücken. Ganz davon abgesehen, dass man einiges schnell vergisst. Und das will man ja nicht.

LG, Sandra
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line
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30/08/2008 13:29:10

Hallo Vanessa,

also, wenn man Deinen Bericht ließt, dann bekommt man richtig Gänsehaut und man kann dei Glücksgefühle richtig spüren.
Mir ging das bei den anderen Berichten auch so. Ich finde es so schön, die anderen daran teilhaben zu lassen.

Toll!

Wünsche Dir viel Glück mit Deiner Kleinen Familie und Deinem Engel.

Grüßle Linchen






Knuddelstier
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30/08/2008 13:38:51

Hallo Vanessa :)

erst einmal herzlich Willkommen hier im Forum.


Dein Geburtsbericht ist genauso wunderschön
wie die anderen hier auch. :)
Ich finde es schön das einige hier die Geburt
ihres Baby bis ins kleinste Detail erzählen.

Vanessa ich wünsche Dir & deiner kleinen Familie
alles Gute für die Zukunft. :)


Lieben Gruß & schönes We Kathy
vanden
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30/08/2008 18:06:47

Lieben Dank für eure netten Wünsche und Willkommensgrüße :)

Lg Vanessa
Liebe Grüße Vanessa



merenwen
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30/08/2008 20:36:36

Hallo Vanden!

Herzlich Willkommen im Forum!

Nicht wundern, hab deinen Geburtsbericht hoch kopiert. An dieser Stelle DANKE dafür! Ich freu mich immer wieder, wenn jemand etwas dem Forum beisteuern will.

LG,Sandra
Unser größtes Glück

die braut die sich traut
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11/01/2009 20:14:24

liebe putzi!

ich wünsche euch alles glück der welt...ein sehr schöner bericht.

maddox ist echt ein super name
verliebt seit:17.09.2001
verlobt seit:17.09.2007
standesamt:8.8.2008
kirchliche hochzeit: 16.08.2008


oktoberfestliebe
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12/01/2009 13:20:06

Hallo Putzi!
Das ist ein sehr schöner Bericht. Ich hab richtig Gänsehaut. Ich wünsch Euch noch mal alles Gute! Es wäre schön, wenn Du ab und zu mal berichtest, wie es Euch geht.

Viele Grüße



merenwen
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18/01/2009 01:40:45

Geburtsberichte sind alle hoch kopiert.
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britta158
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02/05/2009 12:01:23

hab jetzt meinen Bericht in nem extra Thread gepostet.
Kannst ihn ja aber auch zusätzlich hier noch reinkopieren, der Thread rutscht ja eh irgendwann ab!
LG Britta




merenwen
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03/05/2009 19:47:28

Erledigt
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Arwen
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24/08/2009 15:55:18

Schön dass du wieder da bist
und sooo ein süßer kleiner
„Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben.“

Mark Twain

Kedda
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25/08/2009 13:30:55

Hey Lissycat, vielen Dank für deinen sehr ausführlichen Geburtsbericht! Und natürlich herzlichste Glückwünsche zur Geburt eurer kleinen Tochter!
Wow, 3,5 Stunden! Sowas wünscht man sich, auch wenns noch so heftig war...




Fotografenbilder:
http://www.pixum.de/viewalbum/id/3161721
Flitterwochen:
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Zuckerschneckchen82
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24/02/2010 12:47:10

Hallo!

jetzt grade schlafen meine beiden Herren mal und ich hab Zeit euch unseren Geburtsbericht zu schreiben. Wobei ich gleich sagen möchte, ich hätte es mir anderst gewünscht.

Bei mir war es auch gezwungenermassen ein Kaiserschnitt. Hatte Frauenarzttremin, die hat mich in die Klinik geschickt, weil ich einfach nimmer konnte. (Wasser, Rücken usw. naja in der 38. ssw mit Zwillingen darf man ja schonmal bisschen jammern, vorallem wenn man sogar mit dem Arbeiten bis zum Schluss durchgehalten hat.) Sie hat dann CTG und Untersuchung gemacht und da absolut nix zu sehen war, dachte sie wir könnten dort mal über Einleitung sprechen. Dann mittags hin. CTG usw. Der Arzt dann, dass sie ungern einleiten würden, aber wir müssten es wissen. Ultraschall nochmal gemacht und weil ich so rote Wangen hatte, wollte er nochmal Blut. Eigentlich, hätte ich von meiner Frauenärztin aus dort bleiben müssen, aber da das CTG keinerlei Wehen zeigte, sind wir auf eigene Verantwortung gegangen. Der Arzt hatte absolut nix dagegen, ganz im Gegenteil, er hätte es auch gemacht.
Beim Abendessen klingelte dann das Telefon, wir sollen doch bitte schnell nochmal vorbei kommen, mit dem Blut stimmt was nicht, nochmal Kontrolle. Wir nichts ahnend wieder hingefahren, vorher noch getankt, alles ganz ruhig angegangen. hab gedacht, vielleicht was mit dem Eisen oder so.
Im Krankenhaus dann nochmal Blut genommen, paar Min. später war schon das Ergebniss da. Meine Trombozyten waren zu niedrig... Beginn einer Schwangerschaftsvergiftung... Einzigste Lösung: schnelle Geburt d.h. Kaiserschnitt.... Na ganz toll. Eigentlich wollte ich ja ne spontane Geburt. Der Arzt war/ist so toll, hab ihm voll vertraut und zu allem Ja und Armen gesagt. Er wird schon wissen was er tut.
Der Arzt meinte dann noch, wir lassen uns Zeit so 1-1,5Std. jaja innerhalb von 20 Min war ih im OP.
Da haben sie dann noch ne Spinal versucht, ging aber leider nicht. Also Vollnarkose. Mein Mann war schon fertig mit Umziehen, durfte er sich wieder die normalen Klamotten anziehen. Aber ich glaub er war schon bisschen erleichtert, dass er sich das nicht antun musste.
So richtig was mit bekommen hab ich dann kurz im Aufwachraum, aber auch nur, dass meine Mutter und Cousine kurz zu mir durften und dass sie Jannik kurz im Transportgerät zum mir geschoben haben und dann un die Kinderklinik gebracht haben (Atemprobleme). Dass mein Mann auch da war und ich Pascal auf dem Arm hatte, hab ich nicht mitbekommen. Ebenso wie ich es nicht mitbekommen hab, wie sie mich wieder in den Kreissaal geschoben haben, ich mit meinem Mann und dem Arzt geprochen hab (von wegen nächste Geburt wohl auch Kaiserschnitt und höheres Risiko wegen der Vergiftung (hat mir mein Mann gestern erzählt)), mit meinem Mann Scherze gemacht hab und ich die ganze Zeit Pascal im Arm hatte. (Alles nicht mehr da... was echt traurig ist... sch... Vollnarkose!!!!)
Erinnerung hab ich dann erst wieder so richtig als sie mich auf die Intensiv geschoben haben. Hatte einen Blutdruck von so um die 200. (Eine echt schlimme Nacht.. aber die tut ja hier nichts zur Sache...)
Um 8 Uhr dann die Erlösung: Ich wurde auf die Geburtsstation zurück verlegt. Pascal wurde mir dann gebracht. Wenig später kam dann mein Mann und meine Mutter.
Mein Mann hat Pascal in der Nacht dann noch ins Bett gebracht und ist noch nach Heidelberg gefahren zu Jannik und war dort noch die halbe Nacht.
Jannik konnte dann 2 Tage später wieder von Heidelberg zurückverlegt werden (bzw. wurde von meinem Mann geholt)
Nach einer Woche voller Höhen und Tiefen durften wir dann endlich nach Hause.

So das war mein Geburtsbericht. Ich hoffe, ich hab an alles gedacht.

LG

Zuckerschneckchen

Diese Mitteilung wurde 1 Mal aktualisiert. Die letzte Aktualisierung erfolgt am 24/02/2010 12:49:18 Uhr

Die Liebe hört niemals auf. Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.


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Die Frau Baer
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Aw:Geburtsberichte




24/02/2010 17:52:54

Liebes Zuckerschneckchen,
schade das du eine so heftige Geburt mitmachen musstest! Hoffe du überwindest den Schock schnell und kannst dich an deinen beiden neuen Männern erfreuen. Hoffe das dein kleines Sorgenkind schnell genauso fit wird wie sein Brüderchen. Wünsche euch allen einen schönen Start!
LG Frau Bär

verliebt seit 09.05.07
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