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AUTOR BEITRAG
Kedda
Diamant-User



Beigetreten: 15/10/2007 19:56:39
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Aw:Hausgeburt




14/04/2010 09:47:42

Ich eigentlich auch Aber irgendwie konnte ich da nicht nur zuschauen wenn meine Mama gerödelt hat und ich nur faul nebendran lag...




Fotografenbilder:
http://www.pixum.de/viewalbum/id/3161721
Flitterwochen:
http://www.pixum.de/viewalbum/id/3152152
adios
Diamant-User



Beigetreten: 09/09/2008 21:31:23
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Aw:Hausgeburt




14/04/2010 09:51:54

Ist zwar noch nicht akut, aber für mich würd das nie in Frage gekommen, ich hätte viel zu viel Angst vor Komplikationen.
Vor allem wenn man schon von nicht so tollen Geburten gehört hat:
- bei meinem Mann wurde sein Zwilling fast übersehen, also erst bei der Geburt entdeckt
- bei einer Bekannten hatte die Kleine Herzprobleme, musste sogar direkt mit dem Krankenwagen in ein Spezialkrankenhaus gefahren werden
- bei einer Kollegin mussten die Kleinen noch 1 Monat im Krankenhaus bleiben
Ich denke einfach dass es besser ist direkt im Krankenhaus zu sein, egal wie nah es auch sein mag von zu Hause aus.
Stubsy
Diamant-User



Beigetreten: 18/11/2009 11:22:23
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Aw:Hausgeburt




14/04/2010 10:44:51

Für mich kommt eine Hausgeburt auch nicht in Frage.
Der Hauptgrund ist, sollte es zu Komplikationen kommen, bräuchten wir ca. eine halbe Stunde ins Krankenhaus, das ist mir definitiv zu lange. Aber selbst wenn es neben an wäre, würde ich direkt im KH entbinden, die medizinische Versorgung ist dort einfach besser möglich, Ärzte und Schwestern können bei Problemen schneller reagieren und ich fühle mich deshalb im KH wesentlich sicherer. Da ich bezüglich Komplikationen doch ein recht ängstlicher Typ bin, würde ich zu Hause wohl nur verkrampfen.

Zum Anderen gibt es Frauen, die von der Geburt regelrecht ein Trauma bekommen, weil diese so heftig ist. Sollte dies bei mir auch der Fall sein, möchte ich dieses Erlebnis nicht mit meiner Wohnung verbinden.

Und zu guter Letzt, mein Baby auf einer mit Folie ausgelegten Couch/Bett zu bekommen, stell ich mir nicht sonderlich schön vor.

Also für mich wird es definitiv eine Geburt im KH geben.
Bieson
Diamant-User



Beigetreten: 27/11/2008 11:43:49
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Aw:Hausgeburt




14/04/2010 10:58:31

Eine Bekannte von mir hat 7 Kinder und alle zu Hause bekommen.

Für mich wäre das aber auch nichts und mit meinem Mann brauche ich da garnicht drüber reden. Der hat ja schon KKH ohne Kinderintensiv abgelehnt.

Ich wohne in einem Mehrparteienhaus und ich glaube, ich könnte danach meinen Nachbarn nicht mehr in die Augen schauen. Ich bin total locker in meine erste Geburt gegangen und hätte mir durchaus ein Geburtshaus oder Hebammenpraxis vorstellen können, wenn mein Mann mitgemacht hätte. Aber jetzt nach den Erfahrungen meiner ersten Geburt, die alles andere als ideal gelaufen ist, kommt nur noch ein KKH in Frage.






nadi1984
Diamant-User



Beigetreten: 28/09/2009 13:35:17
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Aw:Hausgeburt




14/04/2010 12:43:58

Ich habe im Krankenhaus entbunden und würde es immer wieder so machen. Ich konnte so meine PDA bekommen, als die Herztöne vom Kleinen schlechter geworden sind, wurde sofort reagiert und auch die Neugeboreneninfektion wurde schnell erkannt.

Vor ein paar Wochen hat eine Freundi von mir entbunden. Zum Glück im Krankenhaus. Sie hat plötzlich so viel Blut verloren, dass eine Notoperation durchgeführt wurde. Zu Hause wäre sie verblutet.

Eine andere Bekannte hat vor kurzem ihre Zwillinge zu Hause bekommen. Den Kindern geht es zum Glück gut, aber sie ist komplett gerissen und blutet jetzt sehr stark.
Juli-Mama
Diamant-User



Beigetreten: 20/08/2008 08:58:49
Beiträge: 5257
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Aw:Hausgeburt




14/04/2010 16:08:19

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Diese Mitteilung wurde 1 Mal aktualisiert. Die letzte Aktualisierung erfolgt am 18/11/2010 15:47:44 Uhr

luzy
Diamant-User



Beigetreten: 23/09/2008 13:10:15
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Aw:Hausgeburt




14/04/2010 21:19:25

Hebammen, die Hausgeburten anbieten, sind normalerweise sehr erfahren. Meist entscheiden sie, zusammen mit dem entsprenchenden Gyn, ob überhaupt eine Hausgeburt möglich ist (oder eben eine im GH).
Sollten Komplikationen auftreten (in den allermeisten Fällen nichts Lebensbedrohliches , oft nur zu geringe Wehentätigkeit oä) , wird man frühzeitig ins KH verlegt. Dadurch dass man ja eine 1:1 Betreuung hat, werden eben diese Komplikationen auch früher erkannt und die Verlegung kann ganz in Ruhe, keinesfalls als Notfall , stattfinden.
Die Hebammen haben übrigens auch Beatmungsgeräte, Infusionen usw dabei.
Soviel ich weiß, ist das Risiko bei einer Hausgeburt nicht höher als im KH und schreckliche Sachen passieren doch überall (bei uns ist vor nicht all zu langer Zeit eine Frau nach einer ganz normalen Geburt verblutet, weil einfach keiner nochmal nachgeschaut hat. Die Frau und ihr Mann dachten, dass ganze Blut muss so sein...).
Auf eine Hausgeburt muss man sich sicher auch viel intensiver vor, man muss sich darüber im klaren sein, dass man nicht die Möglichkeit einer PDA hat.

Aber wie gesagt, das ganze ist vermutlich einfach Typsache . Krankenhaus ist für mich einfach unangenehm und stressig. Ich fands echt toll die ersten Tage mit meinen Kindern in Ruhe zu hause verbringen zu dürfen und ich bin echt heilfroh, dass mir das Kh erspart blieb und ich zwei wirkliche Traumgeburten erleben durfte.
http://www.pixum.de/viewalbum/id/4305185
Hochzeitsfotos, PW bitte erfragen
Juli-Mama
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Beigetreten: 20/08/2008 08:58:49
Beiträge: 5257
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Aw:Hausgeburt




15/04/2010 09:44:30

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deckelchen
Diamant-User



Beigetreten: 20/01/2010 11:04:42
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Standort: Ba-Wü
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Aw:Hausgeburt




15/04/2010 10:17:21

Ja, die Kaiserschnittrate überzeugt mich, genauso hab ich mir das vorgestellt. Da ist man einfach etwas geduldiger und lässt der Natur ihren Lauf.

Wie luzy denke ich, daß es eine Typsache ist. Ich persönlich habe mich auch nie ernsthaft damit befasst, weil es für mich noch nicht mal ein "vielleicht" war. Ich wollte meinen Arzt dabeihaben und fühl emich in einer Klinik wohler. Wem es grundlegend anders geht, sollte eine Hausgeburt oder das Geburtshaus in Betracht ziehen.

Ich hab's auch nicht so mit Hebammen, ehrlich gesagt. Die sind mir oft zu sanft.
Lieber Gruß,
das Deckelchen

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.

Verkaufspixum: http://www.pixum.de/viewalbum/id/5456801

Vorbereitungen: http://www.pixum.de/viewalbum/id/5069387

Standesamt: http://www.pixum.de/viewalbum/id/5170606


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*Lina*
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Aw:Hausgeburt




15/04/2010 15:11:31

Ein klares NEIN!

Mein Sohn hat kurz nach der Geburt (12 Std) eine Hirnhautentzündung bekommen. Wer weiss, ob wir das zu hause gemerkt hätten und ob es nicht zu spät gewesen wäre, wenn der Hebamme bei ihrem Besuch was aufgefallen wäre?!
Ausserdem finde ich es auch gut, dass man noch ein paar Tage entspannen kann und dass jemand da ist, der beim Stillen unterstützt.
Und: meine Schwägerin lag 36 Std. in den Wehen und dann musste doch schnell ein Kaiserschnitt gemacht werden. Hat vorher keiner gedacht, dass es nicht normal klappen würde!

Den 2. Punkt von redfairy hatte ich nie bedacht, aber das stimmt schon. Ich könnte in dieser Wohnung nicht mehr bleiben... Nee, Krankenhaus is besser!


LG, Lina










schlumpfschaf
Diamant-User



Beigetreten: 27/01/2009 14:08:43
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Aw:Hausgeburt




15/04/2010 15:29:37

Für mich kommt eine Hausgeburt oder ein Geburtshaus auch nicht in Frage. Aus den verschiedenen bereits genannten Gründen.

Ich weiß mein Baby gut versorgt, kann in der ersten Zeit Tag und Nacht jemanden innerhalb von Sekunden/Minuten an mein Bett holen, der mir hilft (wobei auch immer). Ich bin einfach viel zu unsicher und bin froh, wenn man mich im KH entlastet. Klar kann es auch nervig sein in einem 2-3-Bett-Zimmer, aber ich fand das halb so schlimm. Einzig gestört hat mich der ständige Hebammenwechsel - das wird diesmal aber besser (hoffentlich ), da ich eine Beleghebamme haben werde - dazu muss ich zwar in einem anderen KH entbinden, aber davon hab ich auch schon sehr viel Gutes gehört (gell Kedda )

Mein Sohn hat auch einen Herzfehler (nicht schlimm, aber eben vorhanden und zu beobachten) und im KH wurde das sofort beobachtet und erkannt. Ist aber wohl etwas, das in der Vergangenheit häufig übersehen wurde... da hätte ich ein ungutes Gefühl.


Hochzeitsvorbereitungen
Traumhochzeit


Schoki
Diamant-User



Beigetreten: 04/06/2007 14:20:53
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Aw:Hausgeburt




19/04/2010 22:45:36

Ich habe als Erstgebärende in einem Geburtshaus entbunden und muss sagen, dass ich diesen Schritt absolut nicht bereue und es jederzeit wieder so machen würde. Bei meiner eigenen Geburt und der meiner Schwester gab es Komplikationen, die durch das KH verursacht wurden, daher war ich von vor eingenohmen KH gegenüber.

Ich habe keine Schmerzmittel während der Geburt benötigt. Während der gesamten Eröffnungsphase war eine Hebamme da. Während der Pressphase sogar zwei. Ich habe keinen Dammschnitt oder -riss. Obwohl ich 10 Tage über den termin ging hat mich niemand verrückt gemacht.

Dann hätte ich noch eine Frage an die Mütter, die im KH entbunden haben: Wie war es während den Wehen? Müssten CTGs geschrieben werden oder dürftet ihr euch die gesamte Zeit frei bewegen?

Ich frage, weil wir umgezogen sind und ich noch nicht weiß wo ich mein nächstes Kind bekommen werde und ich konnte zwischen dem Beginn der Wehen bis zur Geburt nicht liegen, da die Wehen in der Position nicht zum aushalten waren.

Alexi
Diamant-User



Beigetreten: 14/05/2007 22:08:18
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Aw:Hausgeburt




19/04/2010 23:03:06

also ich war an das CTG die ganze Zeit gebunden und durfte mich in dem Radium der Schnurrlänge des CTG´s Geräts bewegen.. nicht mehr und nicht weniger..
da ich aber überhaupt nicht laufen/stehen/sitzen konnte, weil die Schmerzen einfach nur die reine HÖLLE waren war es mir Recht so..

für mich kommt eine Hausgeburt nicht in Frage. ich erinnere mich schon soo ungern an die schmerzvolle Geburt und will in die Nähe des KH nicht unbedingt hin.. noch nicht zumindest.
und so könnte ich ja garnicht mehr mein Schlafzimmer betrettten, wenn ich wissen würde, was da mal abgelaufen ist. außerdem wäre es mir viiel zu riskant, genauso wie in einem Geburtshaus..
ich war froh, dass bei mir ein Arzt, in meinem Fall sogar die Oberärtzin ständig nachgeschaut hat und dann beim Kaiserschnitt selber Hand angelegt hätte(ist G-tt sei dank dazu nicht gekommen )

und ja, ich bin froh, dass es die PDA gibt! wer diese Schmerzen nie erlebt hat, kann nur von der reinen Theorie sprechen, dass es schon tausende vor uns OHNE PDA geschafft haben,dass die geburt das natürlichste der Welt ist- alles bla bla..
so habe ich auch vor der Geburt gedacht. alles quatsch.

naja, vielleicht war es bei mir, weil die Geburt eingeleitet wurde...
Liebe Grüße, eure Alex

Überglücklich verheiratet seit dem 18.08.2007 !!!


Bieson
Diamant-User



Beigetreten: 27/11/2008 11:43:49
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Aw:Hausgeburt




20/04/2010 08:23:21

@Schokolive
ich war nicht die ganze Zeit am CTG. Es wurde nur in reglemäßigen Abständen mal eins geschrieben. Sollte doch eine Dauerüberwachung not wendig sein, dann gab es bei uns einen Gurt ohne Kabel mit dem man auch in die Wanne konnte. Ich fand es auch nicht wirklich steril. Der Kreißsaal war in warmen Farben gestrichen, außer einem CTG keinerlei medizinisches Gerät sichtbar. Es gab ein großes gemütliches Bett, Badewann, Spossenwand, Tücher von der Decke zum dranhängen... Ich kann mir garnicht wie ein Geburtshaus noch wohnlicher sein sollte.
Ich war aber auch dankbar, als ich eine PDA bekommen konnte. Ich konnte zu dem Zeitpunkt vor Erschöpfung (seit über 24Std Wehen) nicht mehr in der Lage zu Stehen. Ich hatte alle möglichen anderen Schmerzmittel schon durch und nichts hat auch nur Linderung gebracht. Zum KS wurde ich auch nicht gedrängt. Die hätten mich noch eine Weile drüber nachdenken lassen, obwohl klar war, dass eine Geburt auf normalen Weg nicht möglich war.






Kedda
Diamant-User



Beigetreten: 15/10/2007 19:56:39
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Aw:Hausgeburt




20/04/2010 10:36:29

Bei mir wurde auch nicht ständig CTG geschrieben und wenn hatten wir auch ein "schnurloses" CTG, so konnte ich auch machen, was ich wollte. Aber ich lag auch fast die ganze Zeit, bzw. kniete auf dem Bett, meine Mutter musste mich fast zur Toilette prügeln weil ich nicht aufstehen wollte...
Der Kreissaal war auch sehr wohnlich eingerichtet, ich hätte auch alle Möglichkeiten gehabt- Hocker,Wanne, Matten für den Boden, Tuch von der Decke, usw.-war alles vorhanden.




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Flitterwochen:
http://www.pixum.de/viewalbum/id/3152152
Lilith
Silber-User



Beigetreten: 20/04/2010 11:20:54
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Aw:Hausgeburt




20/04/2010 11:58:06

Hallo!

In einigen unserer Nachbarländer z.B. Niederlande oder Skandinavien geht man in der SS nicht zum Arzt, wenn es nicht zu Komplikationen kommt. 60-70% aller Kinder werden daheim oder im Geburtshaus geboren. Und die Säuglings- und Müttersterblichkeitsrate ist niedriger als in Deutschland. Die Probleme bei Geburten im KH sind oft hausgemacht.

Wenn ich dürfte, würde ich daheim oder im Geburtshaus entbinden. Leider war das in meinen zwei Schwangerschaften nicht möglich wegen Komplikationen. Und ich fand es überhaupt nicht schön. In der Eröffnungsphase ständig am CTG, ständige MuMu-Untersuchungen. In der Austreibungsphase Sonden an den Kopf des Kindes (meine Große hatte eine Woche multiple, offene Wunden am Oberkopf). Bei der ersten Geburt achtete niemand auf meine Selbstbestimmung. Ich fand es grausam, wie ein Käfer auf dem Rücken zu liegen, wollte aufstehen. Die Hebamme pflaumte mich an, ich muss liegen bleiben. Meine Große war eine Sternenguckerin. Dementsprechend zog sich die Geburt in die Länge, wo ich nur liegen musste. Der Kopf stellte sich nicht richtig ein, sie blieb einige Male stecken. Die Pressphase dauerte 4 lange Stunden. Nach der Geburt kommt ständig jemand, und "muss" ständig etwas an deinem Kind oder dir machen. Nix mit Bonding und erstes Anlegen. Und dann noch 3 Tage auf Station mit einer schnarchenden Zimmernachbarin usw...
Beim zweiten Mal wars besser, da hab ich aber auch eine tolle Hebamme erwischt, die noch nicht so dem KH-Trott verfallen war. Trotzdem ständig CTG und hinlegen, um den MuMu abzutasten, Infusionen usw. Aber bekommen habe ich meine Kleine dann selbstbestimmt. Im Sitzen (wollte noch auf den Hocker, es ging dann aber zu schnell) und ich habe sie mit meinen eigenen Händen auf die Welt geholt. Wunderschön, könnte jedes Mal heulen, wenn ich dran denk.Keine fremden Hände mit Handschuhen hat sie zum ersten Mal auf der Welt gespürt. Wir wurden dann auch erstmal eine Stunde ganz allein gelassen und dann wurde erst die U1 usw. gemacht. Bin dann aber direkt aufgestanden und war bei allem dabei und habe sie dann auch selbst angezogen usw.

Ich hoffe, dass ich bei unserem dritten Kind dann die Wahl habe, nicht ins KH gehen zu müssen.
Liebe Grüße, Lilith
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Ich bin nicht auf der Welt, um so zu sein, wie mich andere gerne hätten.

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