Hochzeitsforum - Hochzeitsorganisation

@Ani: Ne, ich wollte nicht sagen das es so einfach ist. Hatte ich vorher auch schon erwähnt.
Aber sie ist "nur" die Beste Freundin.
Für mich würden die Gefühle meines Mannes immer wichtiger sein als die meiner Freundin. Immerhin will ich mit ihm mein Leben teilen. Der Beste Freund/in ist sicher ein wichtiger teil, aber nicht mein Lebenspartner.

Das er sie dabei haben will ist logisch, kann ich auch nachvollziehen. Aber das er so garnicht an ihre Gefühle denkt (so schlidert es sie ja, bzw. empfindet so)finde ich schon bedenklich.
Und das sich dann die Fronten verhärten... Tja, das ist doch auch abzusehen.

Leider fehlt hier eine Seite um das ganze Thema etwas weniger einseitig geprägt zu betrachten.

für mich kommt es so rüber, als ob du die vermutung / befürchtung hast, dass da immer noch was laufen könnte zwischen den beiden. und da gibt es für mich nur eine einzige lösung.
sprich mit ihr, vernünftig, erzähl ihr, was dich stört, manchmal stellt sich raus, dass man einfach nur was in den falschen hals bekommt. vielleicht klärt sich dann so einges auf?

Es muß ja garnichts zwischen den beiden laufen.

Christian hat Freunde, die ich nicht so gerne mag und umgekehrt. Wenn er sich mit einem von ihnen trifft, bleibe ich zuhause. Da haben wir beide mehr davon, wenn sich aber ein Aufeinandertreffen nicht vermeiden läßt, bin ich freundlich und höflich zu demjenigen.
Zu dieser Höflichkeit ist die Freundin von Sannys Freund wohl nicht fähig. Sie muß Sanny nicht mögen, aber wenn sie ihren "besten" Freund mag, dann muß sie ordentlich behandeln.
Ich versteh zwar, warum Ani sagt, daß die Entscheidung, wer im Recht ist, nicht so einfach ist, aber in dem Fall bin ich definitiv gegen eine Einladung an diese Frau. Wenn man sich dafür entscheidet, eine Frau zu heiraten, muß man auch dazu stehen. Die Gefühle meines Freundes werden mir immer wichtiger sein, also die dritter, egal wie eng ich mit denen befreundet bin.
Wie gesagt, Christian hat den Kontakt zu seiner Freundin abgebrochen, weil ich mich mit ihr nicht wohl gefühlt habe. Das war seine Entscheidung und obwohl oder gerade weil ich das nicht verlangt habe, liebe ich ihn sehr dafür.