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AUTOR BEITRAG
Sockenfee
Diamant-User



Beigetreten: 15/10/2009 11:46:03
Beiträge: 327
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Hat jemand Erfahrung mit der Schildrüse? :-(




08/12/2009 21:26:48

Hallo ihr Lieben !

Ich bin ganz aufgelöst ,ich komme gerade heim und gucke nichts ahnend in den Briefkasten und schon finde ich einen Brief von meinem Arzt mit.

Das steht etwas von latente Hypothreose und atrophische Thyreoiditis ?

Was heisst das ?

Irgendwie macht mir das Angst!

Kann mir jemand helfen?

Eure völlig verdaterte Sternchensfee



Edit:RSf

Diese Mitteilung wurde 1 Mal aktualisiert. Die letzte Aktualisierung erfolgt am 08/12/2009 21:27:36 Uhr

Cutie
Diamant-User



Beigetreten: 22/07/2009 16:51:53
Beiträge: 1123
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Aw:Hat jemand Erfahrung mit der Schildrüse? :-(




08/12/2009 21:29:46

Schau mal hier:
http://www.gesundheits-lexikon.com/Schilddruese/Hashimoto-Thyreoiditis/

Google weiß da doch immer noch am meisten...
Sockenfee
Diamant-User



Beigetreten: 15/10/2009 11:46:03
Beiträge: 327
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Aw:Hat jemand Erfahrung mit der Schildrüse? :-(




08/12/2009 21:36:36

Vielen Dank Schnubbeline ,das hilft mir schon weiter !
schneckerla
Diamant-User



Beigetreten: 01/07/2009 13:10:59
Beiträge: 1271
Standort: Franken
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Aw:Hat jemand Erfahrung mit der Schildrüse? :-(




09/12/2009 07:33:02

Mit den Begriffen kann ich dir leider nicht helfen. Weis auch nicht ob dir das hilft was ich dir gleich schreibe, aber vielleicht beruhigt es dich ein weing .

Ich habe auch eine Schilddrüsenunterfunktion. Habe das vererbt bekommen. Wurde mittels Tabletten letztes Jahr eingestellt und muss alle halbe Jahre zur Blutabnahme, damit der Arzt prüfen kann, ob die Dosierung noch passt. Hat bei mir übrigens der Frauenarzt festgestellt. Habe bei jeder Blutabnahme immer darauf bestanden, das dieser Wert mit überprüft wird, da mütterlicher Seits das ganze bereits vorhanden ist.

Am besten gehst du zu einem Spezialisten (mir fällt der Name gerade nicht ein), der untersucht die Schilddrüse mit Ultraschall und kann dir dann sagen, ob sie noch so ist, wie sie gehört oder sich schon verändert hat. Wenn nur die Werte erhöht sind, reicht eine morgendliche Tablette aus und du merkst eigentlich nichts davon.

Kopf hoch, wird schon nicht so schlim sein.
Verkaufspixum
Tinsche
Diamant-User



Beigetreten: 22/09/2009 16:02:20
Beiträge: 272
Standort: Siegerland
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Aw:Hat jemand Erfahrung mit der Schildrüse? :-(




09/12/2009 08:38:09

HIER! Schilddrüsenunterfunktion!
Nehme morgends meine Tablette und gut! Im Januar muss ich wieder zur Blutuntersuchung, ob ich noch richtig eingestellt bin!

nenale
Platin-User



Beigetreten: 12/08/2009 10:22:53
Beiträge: 91
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Aw:Hat jemand Erfahrung mit der Schildrüse? :-(




09/12/2009 12:38:05

Tinsche wrote:HIER! Schilddrüsenunterfunktion!
Nehme morgends meine Tablette und gut!


Hier ist noch mal eine Die morgendliche Tablette gehört schon so zum aufstehen und Zähne putzen dazu, die bemerke ich schon gar nicht mehr. Sonst gibt es eigentlich nichts zu beachten, außer dass man sich ab und zu mal überprüfen lassen sollte. Ganz wichtig auch bei extremen Stresssituationen und vor allem bei einer Schwangerschaft.
Bei mir haben die Krankheit meine Eltern vererbt, die haben beide ebenfalls Schilddrüsenunterfunktion.
Taumariechen
Diamant-User



Beigetreten: 18/05/2008 14:17:56
Beiträge: 3281
Standort: Nürnberg
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Aw:Hat jemand Erfahrung mit der Schildrüse? :-(




09/12/2009 12:41:22

die begriffe sagen mir leider auch nichts.
aber wenn das für einen hashimoto spricht, dann kann ich mitreden.
ist bei mir in der pubertät ausgebrochen, hat keiner erkannt bis ich 17 war und da war es leider schon reichlich spät.
ich habe damals innerhalb von einem jahr 20kg wasser eingelagert. ich bin von kleidergröße 38 auf 46... das war wirklich schlimm.

seit ich 17 bin werde ich behandelt, aber leider macht meine schilddrüse meist was sie will und fängt zwischendruch an zu arbeiten, lässt es dann wieder, usw. deswegen ist es bisher noch nicht gelungen mich längerfristig richtig einzustellen.
ich muss alle 6 wochen zur kontrolle.

jetzt während der schwangerschaft läuft es bisher erstaunlich gut. die ärzte haben sogar hoffnung, dass durch die hormonumstellung sich vielleicht auch die schilddrüse auf ein bestimmtes maß einpendelt und da bleibt.
wir werden sehen.

falls du irgendwelche fragen hast, gerne auch per pm...
bei mir in der familie haben von 8 frauen 5 hashimoto diagnostiziert.

also je nachdem was rauskommt, sollte sich auch mal deine mutter und deine schwestern (soweit du hast) untersuchen lassen. denn meist wird es in weiblicher linie vererbt.
Verliebt 13.01.2008, Verlobt 18.05.2008 Verheiratet 15.05.2009 und 16.05.2009
Eltern seit 15.03.2010 mit *07*11*11*11
Blog

kinderwunschblog
Jule_77
Diamant-User



Beigetreten: 18/02/2009 13:42:04
Beiträge: 2400
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Aw:Hat jemand Erfahrung mit der Schildrüse? :-(




09/12/2009 21:10:33

Ich habe auch Hashimoto, diagnostiziert vor 3 Monaten. Bin also noch in der Einstellphase und muß im Moment alle 6 Wochen zur Blutabnahme. Bin im Moment bei 75 mg L-Thyrox. Meine HÄ meinte, daß sie davon ausgeht, daß es sich so bei 100 bis 125 mg einpendeln wird.

Ich war auch erst mal geschockt. Eine Autoimmunkrankheit, die nicht wieder verschwindet Ich habe viel gegooglet und gelesen und meine Ärztin intensiv ausgequetscht. Alles halb so schlimm.
Aber die Tabletten bleiben ein Leben lang


adios
Diamant-User



Beigetreten: 09/09/2008 21:31:23
Beiträge: 9585
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Aw:Hat jemand Erfahrung mit der Schildrüse? :-(




10/12/2009 15:43:57

Das schickt der einfach so per Post?!

Bei mir gab's auch schon 2x den Verdacht, hat sich zum Glück nicht bestätigt.

Also schnell ab zum Arzt und weitere Infos einholen!
tine
Platin-User



Beigetreten: 18/06/2008 11:56:53
Beiträge: 83
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Aw:Hat jemand Erfahrung mit der Schildrüse? :-(




10/12/2009 17:34:43

das Wichtigste: nicht verrückt machen (lassen)

Eine Schilddrüsenunterfunktion ist unangenehm (Gewichtszunahme möglich Haarausfall, Hautunreinheiten, vermehrtes Frieren sind mögliche und typische Symptome), aber solange sie behandelt wird nicht gefährlich.

Du hast wahrscheinlich schon nen Ultraschall machen lassen? Das "atrophische" deutet darauf hin. Die Schilddrüse scheint bei Dir kleiner als beim Durchschnitt der Menschen zu sein. Möglicherweise aufgrund einer Autoimmunerkrankung. Dein Arzt sollte jetzt - falls noch nicht geschehen - die Antikörper gegen TPO und Tg abnehmen. Falls die erhöht sind ist die SD-Unterfunktion dadurch erklärbar.

Trotzdem würde man diese autoimmun bedingte Entzündung nicht anders behandeln, als wenn man keinen Grund findet: mit Schilddrüsenhormon : T4 (Thyroxin). Langsam eindosieren, und regelmäßig (während der Eindosierung je 6 Wochen nach Dosiserhöhung) eine TSH und T3 und T4 Kontrolle im Blut machen lassen. Morgens, vor der Einnahme des Hormons. Typischerweise werden Dosierungen von 75-125 ug/d genommen.

Darunter sollten die möglicherweise vorhandenen SYmptome besser werden (dauert aber ein paar Wochen). Die Therapiedauer ist lebenslang, alle 6 Monate kontrollieren lassen, da sich auch nach einigen Jahren noch Schwankungen zeigen können.

Alles Gute!
Sockenfee
Diamant-User



Beigetreten: 15/10/2009 11:46:03
Beiträge: 327
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Aw:Hat jemand Erfahrung mit der Schildrüse? :-(




10/12/2009 22:26:11

Hallo !

Erstmal leiben Dank für eure hielreichen Antworten!

Der Arzt hat gesagt ich habe eine kleine Schilddrüse und bekomme jetzt am Anfang L- Thyrox !

Nur auf was muss ich denn jetzt alles achten?

Eure immer noch geknickte

Sternchensfee
engel77
Diamant-User


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Beigetreten: 04/09/2009 00:34:02
Beiträge: 429
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Aw:Hat jemand Erfahrung mit der Schildrüse? :-(




10/12/2009 22:50:18

Ich gehöre auch zur Hashimoto-Fraktion und nehme jeden Tag sogar 175µg L-Thyroxin (also ziemlich viel). Bei mir wars ein Zufallsbefund vor 6 Jahren und ich hatte und habe keinerlei Symptome. Ich lasse jetzt alle 6 Monate den Blutspiegel überprüfen und alle 2 Jahr muss ein Ultraschall gemacht werden. Zum Glück neigt diese Autoimmunkrankheit nicht zur Bösartigkeit!
Übrigens: von meinen Freundinnen und weiblichen Bekannten nehmen mittlerweile mehr als 50% ebenfalls SD-Tabletten!
Verlobung 12.07.2009
Standesamt 20.11.2009
Kirche 17.04.2010

Sockenfee
Diamant-User



Beigetreten: 15/10/2009 11:46:03
Beiträge: 327
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Aw:Hat jemand Erfahrung mit der Schildrüse? :-(




10/12/2009 22:52:33

Was ist den Hashimoto ?
engel77
Diamant-User


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Beigetreten: 04/09/2009 00:34:02
Beiträge: 429
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Aw:Hat jemand Erfahrung mit der Schildrüse? :-(




10/12/2009 23:07:48

Hashimoto ist der Eigenname einer Autoimmun-Schilddrüsen-Erkrankung. Das heißt, der Körper produziert Antikörper gegen die SD, die dadurch im Verlauf an Größe abnimmt und ihre Funktion einstellt. Diese Antikörper können im Blut nachgewiesen werden. Diese Erkrankung ist eine mögliche Ursache der SD-Unterfunktion, aber gar nicht so selten. Eine andere häufige Ursache ist auch Jodmangel. Da sollte man zusätzlich zum L-Thyroxin noch Jod einnehmen (beim Hashimoto nicht), daher sollte man das evtl. noch testen.
Verlobung 12.07.2009
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Kirche 17.04.2010

Juli0310
Diamant-User



Beigetreten: 20/06/2009 13:23:18
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Aw:Hat jemand Erfahrung mit der Schildrüse? :-(




11/12/2009 00:52:32

Hi Sternchensfee!

Also am Besten lässt du dich zum Endokrinologen überweisen. Dort wirst du alle Fragen los, die du hast. Ein Hausarzt ist mit der Schilddrüse schnell überfordert...auf jeden Fall, wenn die Werte außer Rand und Band geraten und es nicht das Standartding ist.
Ich habe zum Beispiel gar keine Schilddrüse mehr. Ist aufgrund von kalten Knoten entfernt worden. War Gott sei Dank nichts Bösartiges.

Solltest du Tabletten nehmen müssen, achte darauf, dass du sie nach Anweisung nimmst. Also dann wirklich z.B. nüchtern und 30 Minuten warten etc.. Sonst werden die Hormone nicht vollständig aufgenommen. Und ganz wichtig: die Hormone müssen in der Schwangerschaft stimmen und in verschiedenen Wochen angepasst werden. Sonst kann es zu Problemen für das Kind kommen, z.B. geistige Unterentwicklung oder eine zu große Schilddrüse. Und auch eine regelmäßige Kontrolle der Werte ist wichtig- auch wenn lange alles passt. Bei mir war ewig alles gut. Dann hab ich mal 1,5 Jahre nicht kontrolliert und plötzlich hab ich ewig viel zugenommen, ohne etwas verändert zu haben. Ist ne lange Geschichte .

Naja... man muss halt immer hinterher sein, aber dann lassen sich die meisten SD-Erkrankungen zum Glück ziemlich gut handeln.

Drück dir die Daumen
schneckerla
Diamant-User



Beigetreten: 01/07/2009 13:10:59
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Aw:Hat jemand Erfahrung mit der Schildrüse? :-(




11/12/2009 08:53:27

Das mit der Schwangerschaft und Unterfunktion hat mir mein Frauenarzt auch erklärt. Auch dass man durch die Unterfunktion schwerer Schwanger werden kann (laut Endikrinologe). Das merke ich leider auch mehr wie deutlich. Aber zur beruhigung: Meine Mama hat auch eine Unterfunktion und ich bin gesund zur Welt gekommen (also ich merke zumindest nichts von einem Schaden ) obwohl sie gar keine Tabletten nahm. Wurde erst im nachhinein festgestellt.

Ich nehme momentan 100 mg Thyronajod. Werde heute erfahren, ob meine Werte gleich geblieben sind. Das einzige was ich bei der Erhöhung der Dosis hatte, waren Schwindelgefühle und Herzrasen. Aber das hat sich dann auch nach zwei Wochen gelegt.

Mein Tip ist auch, geh zu einem Endikrinologen und lass dich untersuchen und beraten. Die klären dich da ganz gut auf.
Verkaufspixum
miss_21
Diamant-User



Beigetreten: 04/11/2008 08:13:24
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Aw:Hat jemand Erfahrung mit der Schildrüse? :-(




11/12/2009 09:08:38

Hallo Mädels,

ich kann nur allseits den Tipp geben, sich auch selbst mit der Krankheit auseinander zu setzen (es gibt viele Bücher zu dem Thema und Internetforen, z. B. "ht-mb" bei Google eingeben).

Leider musste ich die Erfahrung machen, dass viele Ärzte zwar grob wissen, was zu tun ist, aber schnell an ihre Grenzen geraten.

Ich ging vor einiger Zeit zum Arzt, weil ich ohne Veränderung meiner Gewohnheiten in ca. 6 Wochen unheimlich viel zugenommen habe (ca. 20 kg). Ich war müde, antriebslos und hab ständig gefroren (zu der Zeit war Hochsommer). Meine Hausärztin meinte, meine SD-Werte seien noch im Normbereich, allerdings grenzwertig zur Unterfunktion. Sie hat mir daraufhin Jodtabletten verschrieben ganz böser Fehler!

Da sie nur die "normalen" SD-Werte bestimmt hat und eben nicht die Antikörper, ging das Drama los. Plötzlich hatte ich Schweißausbrüche, zitternde Hände, innere Unruhe und ich hab immer geatmet, als wäre ich gerade einen Marathon gelaufen...

Meine Hausärztin war damit dann am Ende ihres Lateins und schickte mich zur Endokrinologin. Diese war äußerst erschrocken über die Gabe von Jod und stelle erstmals die Diagnose Hashimoto. Ich bekam L-Tyroxin, Carbimazol und einen Betablocker gegen den äußerst hohen Blutdruck (in der Praxis 200:140 ). Mit der Zeit ging es mir zwar deutlich besser, allerdings wurde weder die Gewichtszunahme besser, noch das Händezittern. Nach fast einem Jahr hatte ich dann die Faxen dicke mit dieser Endokrinologin, die weder bereit war, meine Fragen ausführlich zu beantworten, noch mich richtig einzustellen.

Eine Freundin gab mir den Tipp, zu ihrem Hausarzt zu gehen, er würde sich suuuuper auskennen... Nein, tut er nicht. Auch er wusste nicht, warum meine Werte nicht in den Griff zu bekommen sind. Und auf die Frage, warum ich zwei gegenteilige Medikamente bekomme (eines zur Stilllegung der SD und eins zur Ankurbelung), hatte er auch keine Antwort...

Dank Traumariechen hab ich nun eine super Praxis gefunden, wo ich endlich (nach fast drei Jahren) das Gefühl habe, dass ich vor jemandem sitze, der weis was er tut.

Jetzt habe ich auch endlich eine Antwort auf die komische Medikation: Ich habe sowohl Hashimoto, als auch Morbus Basedow. Beides Autoimmunkrankheiten, die zur gleichen Familie gehören.

Die neue Ärztin hat mir erst mal andere Medikamente verschrieben bzw. komplett die Dosis verändert. Und sie hat mir auch mal erklärt, wie die Behandlung weiter gehen wird...

An dieser Stelle: Vielen Dank liebes Traumariechen, für die Vermittlung dieser tollen Ärztin (Gibizenhof, Nbg.)

Also Mädels, nicht alles glauben, was der Arzt sagt, lieber nochmal nachfragen, vielleicht eine zweite Meinung einholen, wenn man denkt, dass etwas nicht stimmt. Auch ein "Das wird sich schon noch einspielen" hat Grenzen!!

Aber Sternchensfee, lass dich nicht entmutigen. Ich war auch erst etwas geschockt, aber man kann gut mit der Krankheit leben (insofern man gut eingestellt ist!). Die einzige Einschränkung ist, dass man lebenslang Tabletten nehmen muss und ab und zu zur Blutentnahme...

Liebe Grüße


Unsere Traumhochzeit
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Verkaufspixum
http://www.pixum.de/viewalbum/id/4377169
Taumariechen
Diamant-User



Beigetreten: 18/05/2008 14:17:56
Beiträge: 3281
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Aw:Hat jemand Erfahrung mit der Schildrüse? :-(




11/12/2009 12:30:18

@miss 21:

Oh das wusste ich noch gar nicht. da bin ich aber froh, dass sie dir helfen konnte.



Und es ist wirklich wichtig, dass man einen guten, fachkundigen Arzt findet!
Die meisten Ärzte haben leider keine Ahnung.

Und das mit dem Jod das ist auch ein guter Tipp.
Bei Hashimoto darf man kein Jod nehmen.
Den fehler hat meine FA am Anfang der SS auch gemacht und mir Vitamintabletten verschrieben, in denen auch Jod war. Mir ging es Wochenlang richtig besch****...
bis dann meine endokrinologin mal gefragt hat, was ich eigentlich für präparate von meiner FA bekommen habe. Und da kamen wir dann drauf, dass alle Probleme nur vom Jod kommen.
Ich habe das abgesetzt und sofort ging es mir besser.
Verliebt 13.01.2008, Verlobt 18.05.2008 Verheiratet 15.05.2009 und 16.05.2009
Eltern seit 15.03.2010 mit *07*11*11*11
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schneckerla
Diamant-User



Beigetreten: 01/07/2009 13:10:59
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Standort: Franken
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Aw:Hat jemand Erfahrung mit der Schildrüse? :-(




14/12/2009 07:23:10

@taumariechen und miss_21: ist das zufällig die Endokrinologin an der Kreuzung Gibitzenhofstr. Landgrabenstraße?? Bei der war ich auch zur Überprüfung. Hat ja auch ein Schilddrüsenzentrum im Nordklinikum aufgemacht. Bei der fühle ich mich auch gut aufgehoben, wobei mein Hausarzt trotzdem 2x im Jahr meine Werte überprüft.
Trotzdem habe ich heuer schon mal kämpfen müssen mit der Sprechstundenhilfe vom HA, da diese meinte, meine Werte seien mit 2,75 in genau optimal in der Mitte, bis ich sagte, ich möchte aber Schwanger werden. Zack, wurde ich zur Ärztin durchgestellt, die mir dann bestätigte, das der Wert viel zu hoch ist und hab eine neue Dosis bekommen.
Als ich darauf hin Herzrasen und innere Unruhe bekam, bin ich wieder zur Endokrinologin gegangen, aber es hat alles gepasst.

Mein Fazit, es kann wirklich viel falsch gemacht werden, wenn sich einer nicht richtig gut damit auskennt.
Verkaufspixum

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