Off Topic im weddix Hochzeitsforum

Ich gehöre laut Land NRW auch zur Risikogruppe, wir haben schon vor 4 Wochen Post bekommen deswegen, aber NEIN ICH GEH NICHT!
Mein Chef lag wegen einer normalen Grippeimpfung mal über ne Woche flach und ist normalerweise höchstens mit ner leichten Erkältung (wenn überhaupt) mal krank. Aber der Arzt hat ihn so bequatscht...naja wir lernen draus und haben im Team alle gestimmt.

Soll sie doch kommen.....

Also ,ich war noch mal eben beim Arzt ,ja der Impfstoff wirkt noch und er hat mir geraten mich impfen zu lassen ,weil ich halt Morbus Crohn habe und somit zu den chronisch Kranken und zur Riskogruppe gehöre. Ich werde es wohl nicht machen ,weil dieser Impfstoff nicht genug wegen MC und allgemein erforscht ist.

Das war mir vorher nicht ganz so bewusst.

@ tinker, so war es bei uns auch. chef kommt vor fragt: wer will sich impfen lassen und alle neeee ich nicht. zack war das thema durch

Ich gehör wohl auch zu ner 'Risikogruppe', wenn ich im Winter am Tag bei 3 kranken Klienten vor der Tür steh... aber impfen kommt nicht in die Tüte, das ist in meinen Augen ein absolt unausgegorener Schnellschuss, um die Massen zu beruhigen. Wenns mir schlecht geht kann ich immer noch zum Arzt.

ich werde mich auch nicht impfen lassen. mir reichen einfach die studien bezüglich der nebenwirkungen nicht aus.

Ich werde mich auch nicht impfen lassen , es sei denn, ich muss durch meinen Job..
Ich weiss nix über Spätfolgen, eines Impfstoffes, der so schnell auf den Markt kam, nee, nee..

Wir werden uns auch nciht impfen lassen, die Schweinegrippe ist nicht schlimmer als jede andere die einen treffen kann, und an diesen "normalen" girppen sterben jährlich mehr menschen.

Gehören aber auch zur "Risikogruppe". Haben vor wochen ein schreiben bekommen wie viele Mitarbeiter wir haben, wegen der Impfung.
Ich da angerufen, und meinte das würde was dauern die alle zu befragen ob die möchten, der meinte ne einfach nur die anzahl der Mitarbeiter sagen, damit schonmal bestellt werden kann.
Nun hör ich so raus das sich hier keine "sau" impfenlassen will, schön wenn ich da an das rausgeschmissene Geld denke.

Hab mal gehört das ein Hohes Tier in Amerkia da wohl im vorstand war, also bei der Firma die das produziert.

Auch unser Chef vom Gesundheitsamt findet das alles so übertrieben, haben mit ihm mal gesprochen.
Prinzipiell sind die neuen "Notfallpläne bei Pandemie" die irgendwann jetzt umgesetzt werden sollen der reinste Witz.
Und wir als klein Betrieb können das garnicht umsetzten, wo bitte sollen wir Dosensuppen für 1-2 Jahre im Vorrat lager? Und wer bezahlt die uns?

Hi, also ich lasse mich auch nicht Impfen, aus dem einafchen Grund: Das die Nebenwirkungen des Impfstoffes noch nicht wirklich festgestellt wurden!!! ICh bin ja Arzthelferin, und ich habe ja auch bis Juni 2009 als Arzthelferin gearbeiet und ich habe mir jedes Jahr immer die Grippeschutzimpfung geben lassen. Ich war/bin damit super zufrieden. Und warum sollte ich mich jetzt gegen noch ne "Grippeart" Impfen lassen, ich wurde dieses Jahr ganz normal gegen Grippe geimpft und fertig!

Also ich geh auch nicht impfen und finde diese Panikmache auch wirklich unschön...ich hab mich auch noch nie gegen die "normale" Grippe impfen lassen, wenn ich die Nebenwirkungen sehe,mit denen man dann zu kämpfen hat-also nee danke

Bei uns auf Arbeit(gut ich weiss nicht ob da das Risiko größer ist) wird auch grad Panik gemacht,bzw.von ganz oben.Arbeite in einem Kindergarten und derzeit wird eine Pandemietabelle erstellt und jetzt kommts: Es wird empfohlen ACHTUNG FESTHALTEN bei jedem JEDEM Naseputzen bei den Kiddies,sollen wir Einmalhandschuhe nehmen!!!!! Bis ich die Mistdinger anhabe,läuft deren Rotzfahne bis zum Boden....
Und es wurde gesagt, wenn die Knirpse eingekackert haben sollen wir gefälligst auch Handschuhe anziehen! Okay also bei Durchfall oder Kot bis zum hals sehe ich das ein oder wenn ein bebrochenes Kind vor mir steht...aber fürs "normale" einkackern???? Ich fasse die kleinen äußerst ungern mit Handschuhen an...ich find das überflüssig!
Also Fazit: ich gehe nicht impfen!

Dann möchte ich mal spalten.

Sowohl mein Mann, als auch ich werden uns impfen lassen. Ich gehöre zu einer Risikogruppe.

Viele Grüße,
Sonja

ich finde nicht, dass du spaltest jeder doch so, wie er denkt. auch bei uns auf arbeit gibt es mittlerweile notfallpläne, wobei ich es mir lustig vorstelle, wenn wir die kunden mit mundschutz und handschuhen begrüßen

Oops, jetzt habe ich den Thread hier zu spaet entdeckt.

Ich bin grade extremst verunsichert (siehe Beitrag im Mami-Forum), tendiere aber eher zu nicht impfen.

So nach langem abwegen ,werde ich gehen !
Den ich hab einfach nur Angst das es mich erwischt ! Mein Immunsystem ist eh schon im Sack und jetzt noch mehr Risiko brauch ich nicht.

Außerdem ,bekomme ich Medikamente gegen den Chrohn und für das Rheuma was auch keine langzeit Studie hat und da habe ich kein große Wahl.

Alles Liebe

Sternchensfee

Ich war die Woche beim Frauenarzt und habe ihm zu diesem Thema nach seiner Meinung gefragt.
Er meinte, dass es wohl sinnvoll ist, wenn man chronische Atemwegserkrankungen hat. Da es hier wirklich gefährlich werden kann, wenn diese Menschen an der Schweinegrippe erkranken.

Für mich natürlich das interessanteste: Impfung für Schangere. Er meinte, dass der derzeit in Baden Württemberg erhältliche Impfstoff für Schangere nicht geeignet sei. Für das Kind ist die Impfung an sich wohl ungefährlich. Da der Impfstoff aber mit Impfverstärker o.ä. angereichert wird, ist er aber nicht geeignet, da dieser zu sehr hohem Fieber fürhen kann. Was dann wiederum gefährlich für Mutter und Kind werden kann.

Igendwas hat er aber davon geredet, dass wohl darüber nachgeacht wird, einen Impfstoff zu entwickeln, der auch für Schangere geeignet ist. Bis dahin soll Frau erst mal nichts überstürzen und erst mal beobachten, wie sich die Situation entwickelt.

Sollte sich die Situation verschärfen, dann würde er noch mal mit mir darüber diskutieren.
Im Moment rät er mir aber definitiv davon ab.
Ich gehöre aber - abgesehen von der Schangerschaft - zu keiner weiteren Risikogrupp.

Nachtrag:
In den erten drei Schwangerschaftsmonaten soll wohl auch definitiv nicht gegen Schweinegrippe geimpft werden!

Ich werde mich definitiv auch nicht impfen lassen, selbst wenn ich schwanger wäre nicht

ich werd mich auch nicht impfen lassen und auch mein kind nicht. da ist mir das risiko von nebenwirkungen einfach zu hoch. ich finds auch unverantwortlich, dass man sogar schwangere impfen soll, wo doch sonst alle impfungn während der schwangerschaft verboten sind...
meine mutter hat im sommer einen link geschickt bekommen wegen der impfung schwangerer. mal schauen, ob ich den noch irgendwo fiinde-da gehts eben auh darum,dass schwangere sich nicht impfen lassen sollten.

EDIT: hier ist er:

http://www.arznei-telegramm.de/blitz-pdf/b090825.pdf

EDI-t2: hm,scheint nicht zu funktionieren...
hier mal ein auszug aus der mail:
.[...]- Schwangere sollen nach Erfahrungen aus den USA mit dem neuen Grippeerreger im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung ein geschätzt vierfach erhöhtes und mit Dauer der Schwangerschaft zunehmendes Risiko haben,=20 wegen Komplikationen in die Klinik eingewiesen zu werden (13). Diese Hochrechnungen beruhen auf geringen Ereigniszahlen (11 Klinikeinweisungen Schwangerer, 6 Frauen gestorben). Die WHO empfiehlt jedoch, Schwangere zu impfen. In den USA können diese getrost die dortige adjuvansfreie Pandemie-Vakzine erhalten, die auch
bei Schwangeren getestet wird (11). Anders in Deutschland. Hier fehlen Erfahrungen zur Sicherheit der adjuvantierten Vakzine. Nach Auskunft der Pressesprecherin des PEI ließe sich eine Testung mit wirkverstärkter Vakzine bei Ethikkommissonen nicht durchsetzen (9). In Deutschland wird Schwangeren - wie auch den übrigen Bürgern - ein sicherer konventionell produzierter Pandemie-Impfstoff vorenthalten. Die Empfehlung der hiesigen Pandemie-Vakzine
für Schwangere widerspricht nach unserer Bewertung den Prinzipien des vorbeugenden Verbraucherschutzes.
- Adjuvantierte Vakzinen sollen "nicht nur gegen den im Impfstoff enthaltenen Virusstamm, sondern auch gegen Varianten dieses Stammes" wirken (7). Klinische Belege hierfür fehlen. Kommt es tatsächlich zu relevanten Veränderungen des Virus, ist nicht mit einem Nutzen der Impfung zu rechnen.
- Der Pandemie-Impfstoff enthält Thiomersal. Das Quecksilber-haltige Konservans soll Lager- und Logistikkosten verringern (12), ist aber heutzutage weitgehend aus Impfstoffen verbannt.
- Die Großbestellung wurde nicht an Qualitätskriterien geknüpft, die die Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe gewährleisten. In der kurzen Erprobungsphase wird lediglich das Surrogatkriterium Antikörpertiter bestimmt. Leider wurde bei Bestellung keine Studie zur Bedingung gemacht, in der der Einfluss der Pandemie-Impfung systematisch auf patientenrelevante Endpunkte geprüft wird, also beispielsweise auf die Häufigkeit von Asthmaanfällen, Pneumonien oder Tod im Vergleich zur Nichtimpfung. Zumindest bei späteren Pandemien hätte man dann eine bessere Basis für Entscheidungen über Prophylaxestrategien. Obwohl Hersteller schon im Vorfeld erhebliche öffentliche Gelder für die wissenschaftliche "Weiterentwicklung von Pandemie-Impfstoffen" (damals Vogelgrippe) erhielten (14), ließen sich Bundesgesundheitsministerium und Gesundheitsministerkonferenz unter Druck setzen. GSK mahnte höflich, aber eindeutig: "Angesichts der weltweit großen Nachfrage ... bitten wir Sie ... uns die vertraglich fixierten Bestellungen der Bundesländer unverzüglich ... verbindlich zu bestätigen." (15)
Die geplante Impfaktion in Deutschland soll etwa eine Milliarde Euro verschlingen - zu viel Geld für einen zweifelhaften Impfstoff. Erwartungen, dass der geringere Antigengehalt im Vergleich zur konventionellen Produktion zu deutlich niedrigeren Preisen führt, werden enttäuscht. Der jetzt festgesetzte Preis von 18 Euro pro Doppelimpfung (zuzüglich zweimal 5 Euro für das Impfen, Versichertenpauschale 28 Euro) liegt sogar über dem Preis der saisonalen Impfung: Diese kostet pro Immunisierung auf der Basis der Herstellerabgabe
preise etwa 14 Euro bei Verwendung einer OP zu 10 Fertigspritzen. Dabei ist der Großauftrag für den Anbieter äußerst kostensparend: Geliefert werden lediglich Injektionsflaschen für die Mehrfachentnahme. Auch entfallen die sonst üblichen Kosten für Verkaufsförderung. Üblicherweise geben Großkonzerne etwa ein Viertel ihres Umsatzes für Ausgaben im Bereich Marketing und Werbung aus (16).
Trotz der Größe des Auftrages sind die damit verbundenen Konditionen nicht öffentlich zugänglich. Wie bei den Rabattverträgen (a-t 2008; 39: 1-3) ist an die Möglichkeit von Interessenkonflikten der Personen zu denken, die die Bedingungen aushandeln.
Derzeit sind die Neuraminidasehemmer Oseltamivir (TAMIFLU) und Zanamivir (RELENZA) die einzigen Mittel, die zur Prophylaxe und Therapie der Schweinegrippe tatsächlich verfügbar sind. Systematische Erfahrungen zur Wirksamkeit bei der neuen Grippe fehlen jedoch. Ein relevanter Nutzen dürfte nach den Erfahrungen bei saisonaler Grippe eher unwahrscheinlich sein. Bei Erwachsenen kann Oseltamivir Infektionen mit saisonaler Grippe im Median um etwa einen Tag verkürzen, ohne dass ein relevanter Einfluss auf schwerwiegende Komplikationen und Tod durch Influenza nachgewiesen ist (a-t2005; 36: 62-3) (17). Für Schwangere scheint nach Auswertung der begrenzten Daten zumindest kein größeres Schädigungspotenzial (Teratogenität) von Oseltamivir erkennbar zu sein (1. Nach einer aktuellen Metaanalyse =0 Averringern Neuraminidasehemmer auch bei Kindern lediglich die Krankheitsdauer der saisonalen Grippe um etwa einen Tag (im Median 0,5 bis 1,5 Tage) - ebenfalls ohne Beleg für einen relevanten Einfluss auf Komplikationen einschließlich Asthmaanfälle und bakterielle Infektionen (19). Kinder vertragen Oseltamivir zudem schlecht. Sehr häufig sind Magen-Darm-Störungen sowie neuropsychiatrische Störwirkungen wie Albträume, Konzentrationsstörungen sowie Müdigkeit oder Schlafstörungen (20,21). Unkalkulierbare Risiken einschließlich selbstgefährdender Verhaltensstörungen stehen der Anwendung von Oseltamivir bei Kindern und Jugendlichen entgegen (a-t 2007; 38: 40).
Mit zunehmendem Gebrauch von Oseltamivir steigt das Risiko von Resistenzen: Innerhalb weniger Monate entwickelte sich in den USA eine nahezu vollständige Resistenz der dort derzeit kursierenden saisonalen A-H1N1-Viren, die auch in Deutschland an Verbreitung gewonnen haben (a-t 2009; 40: 21). Im vergangenen Jahr haben sich 19% der A-H1N1-Viren in Europa als Oseltamivir-resistent erwiesen (22). Resistenzentwicklung gegen Oseltamivir ist inzwischen auch bei der Therapie der Schweinegrippe in Europa, Asien und den USA beschrieben (22,23). Resistente Stämme bleiben in der Regel gegen Zanamivir empfindlich.
Das ältere antivirale Mittel Amantadin (Generika) ist gegen die Schweinegrippe wirkungslos (24).
- Die so genannte Schweinegrippe verläuft in Deutschland nach wie vor in aller Regel klinisch milde.
- Behörden und Arzneimittelhersteller erwecken den unzutreffenden Eindruck, dass eine Pandemie mit den eingelagerten Neuraminidasehemmern und vorgesehenen Impfungen unter Kontrolle zu bringen ist, selbst wenn das Virus aggressiver würde.
- Der in Deutschland vorgesehene Pandemie-Impfstoff der Firma GlaxoSmithKline, mit dem im ersten Schritt 25 Millionen Bürger geimpft werden sollen, enthält ein Wirkverstärkergemisch, das zuvor nicht in Impfstoffen verwendet wurde. Solche adjuvantierten Vakzinen werden schlechter vertragen als konventionelle. Das Risiko seltener schwerer Schadwirkungen ist nicht hinreichend abgeklärt.
- Die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA ist vorsichtiger: In den USA werden Pandemie-Impfstoffe in bewährter Technologie ohne Wirkverstärker hergestellt.
- Konventionell produzierte Pandemie-Impfstoffe wird es in Deutschland nicht geben - auch nicht für Schwangere, für die jegliche Erfahrungen mit der adjuvantierten Vakzine fehlen und die laut offizieller Empfehlung dennoch geimpft werden sollen.
- Die Impfaktion mit dem unzureichend erprobten Impstoff soll rund eine Milliarde Euro kosten - eine potenziell gefährliche Verschwendung von Ressourcen.
- Angesichts des insgesamt milden Verlaufs der Schweinegrippe raten wir von der vorgesehenen Massenimpfung mit dem unzureichend erprobten adjuvantierten Impfstoff ab.
[...]

Bitte jetzt nicht alle auf mich einhauen

Aber ,meiner Meinung nach ist das alles echt Panik mache, ich meine jetzt das gesamte Thema.

Was mich echt sehr verwundert ist ,das es jetztüberall so aufgebauscht wird das es keine langzeit Studie gibt. Es gibt echt einige Medikamente die nicht wirklich langzeit erforscht sind und wir wissen es nicht einmal und nehmen es trotzdem zu uns! Weil es machmal keine andere Möglichkeit gibt.

Ich finde auch das man keine Schwangeren und keine Babies impfen sollte ,da stimme ich euch zu .

Nur es gibt immer gegner und fürsprecher,auch bei Ärzten .

Nur frage ich mich die ganze Zeit schon ,was macht ihr wenn in Deutschland die Scweinegrippe ganz groß ausbricht und tausende sie haben?

Alles leiebe Sternchensfee

Wenn Du gehen möchtest dann steht Dir das voll und ganz frei. Jeder soll das Risiko für sich abwägen.

Ich finde, dass hier wie bei SARS nur Panik gemacht wird (wer spricht da heute bitte noch drüber?) - in 1 Jahr sterben weltweit gut 250.000 Menschen an ner stinknormalen Influenza und da kräht kein Hahn danach. Klar soll man eindämmen, bevor es soweit kommt, aber dann solche Schnellschüsse - das ist mehr dazu gedacht, das Volk (risikoreich) zu bespassen (beruhigen), als wirklich sinnvoll zu intervenieren...

Ich finde es auch sehr ärgerlich, dass bei dem Impfstoff neue Adjuvantien verwendet wurden, die vorher noch nicht ausreichende getestet waren. Aus welchen Gründen auch immer, Pharmakonzernen trau ich prinzipiell alles zu (v.a. reine Profitgier) und unseren Politikern jede Dummheit.

Aber ich werde mich impfen lassen, und zwar aus zwei Gründen: Ich will schwanger werden, bin's aber noch nicht. Wenn die Schweingrippe wirklich umgehen sollte, werde ich bis dahin hoffentlich schwanger sein. Dann will ich lieber geschützt sein und nehme dafür notfalls auch ein paar Schmerzen im Oberarm in Kauf oder auch Abgeschlagenheit etc. Außerdem werde ich im Frühjahr viel mit Schwangeren und Kranken in einem Krankenhaus arbeiten - da will ich niemand anstecken, erst recht niemand von einer Risikogruppe.

Noch ein kurzer Hinweis zu SARS: Bei SARS gab's den großen Vorteil, dass die Symptome vor der größten Ansteckungsgefahr aufgetreten sind. Wenn also jemand Fieber bekommen hat, konnte man den schnell evakuieren und der hatte noch nicht so viele Leute angesteckt. Bei Influenza merkt man leider erst nachdem man schon viel Virus ausgeschieden hat, dass man selber krank ist.

Trotzdem bin ich beim Thema Influenza der Meinung, dass das jeder für sich selber entscheiden darf, wenn's um Kinder geht, bin ich bei andern Impfungen etwas strenger. Gerade Windpocken z.B.: da schützt man nicht nur vor den meist harmlosen Windpocken, sondern weil das Virus immer im Körper bleibt (d.h. ich hab's auch in mir drin), kann es später wieder als Herpes zoster (Gürtelrose) ausbrechen und richtig üble Schmerzen verursachen, die teilweise nie wieder weg gehen oder auch eine Hirnhautentzündung oder auch zu einer Hornhautbeteiligung bis zur Erblindung führen. Wenn ich durch eine einfache Impfung die Chance habe, diese Gefahr für mein Kind zu minimieren, dann würde ich diese Chance auf jeden Fall nutzen!

Hach Kinder ich hab grad zwei neue Wörter für Schweinegrippe (Englisch swine flu) gelernt, die Amis sind so herrlich - piggy / piggie flu (Miss Piggy) und Hamthrax (Anthrax = Milzbrand und Ham = Speck)

Hallo Mädels,

da ich mich grad mit dem Thema beschäftige, hab ich hier ein bissl nachgelesen...

Bei mir ist es wie bei esposita: da ich schwanger werden möchte. werde ich mich auch unbedingt impfen lassen.
Wenn es erstmal soweit ist, würde ich es nämlich nicht mehr ohne Weiteres tun.
Ich hatte einen Klassenkameraden, dessen Mutter während der Schwangerschaft mit seiner Schwester an Grippe erkrankt ist. Die Arme kam körperlich und geistig behindert auf die Welt
Natürlich kann man von einem Fall nicht auf alle übertragen - aber ich gehe da dann doch lieber auf Nummer sicher.

LG

hallo,

also ich finds auch reine panikmache und werd mich definitiv NICHT impfen lassen.

LG

Das habe ich garde geschickt bekommen und bin echt entsetzt.
Vor diesem Hintergrund drängt sich mir wieder die Frage auf warum das Militär und die Politik zusatzstofffreie Impfdosen bekommen aber der Normalbürger nicht.

Bitte schaut Euch die beiden Teile an. Sind zwar etwas langatmig und klingen stellenweise schon nach Verschwörunsgtheorie, aber ich denke die Beweggründe der Pharmaindustrie sind durchaus nachvollziehbar.

http://vimeo.com/6845161

Ich möchte jedenfalls weder (bestenfalls) ein medizinisches Experiment sein, noch (schlimmstenfalls)als Opfer für die Weiterverbreitung dieses Virus missbraucht werden.

Mein Arzt hat mir gestern geraten, sobald ich wieder gesund bin, soll ich mich gegen Grippe und zwei Wochen später gegen Schweinegrippe impfen lassen, weil ich wohl durch mein Heuschnupfenasthma zur Risikogruppe gehöre.

Ich les jetzt nix mehr in den Medien (wollte mich bis vor ein paar Tagen nicht impfen lassen), sondern vertrau auf die Meinung meines Arztes und werd mich dann impfen lassen.