BEITRAG |
Besondere Hochzeitseinladungen
Besonders ist immer gut, das will hier fast jede Braut :)
Will dich da deshalb auch nicht zu sehr bremsen, nur ein paar Denkanstöße geben:
- Wieso Leinwand? Verbindet euch damit etwas, ist einer von euch Künstler o.ä.? Oder gibt es vielleicht etwas anderes das persönlichen Bezug zu euch herstellen könnte? Sowas ist eigentlich immer ganz schön.
- Je nachdem was alles in die Einladung soll, könntest du mit einer Leinwand Platzprobleme bekommen, wäre bei uns auf jeden Fall so gewesen
- Je nachdem wie viele Einladungen du hast, ist das Verschicken auch eine Kostenfrage
- Papier lässt sich auch auf 1000 Arten wunderschön und einmalig zu einer Einladung verarbeiten... aber wenn du das gar nicht möchtest hab ich grad leider keine Ideen mehr... vielleicht kommt noch was
Oder ist das hier Werbung (wegen dem direkten Link) und ich hab's nicht gemerkt?
|
Könnte mir bitte bitte jemand bei der Erstellung meiner Menükarte helfen????
Hallihallo,
wir hatten auch Buffet und trotzdem Menukarten.
Ich fand das ganz nett um nen Überblick zu geben was es alles gibt, welche Komponenten z.B. vegetarisch sind, dass es um Mitternacht nochmal nen Snack gibt, welche Getränke es zur Auswahl gibt... sowas halt.
Beim Formulieren könnte ich dir helfen, aber das hängt natürlich davon ab WAS es gibt. So einfach blind ist das etwas schwer. Zusätzlich war es bei uns so, dass der Koch zumindest nen Vorschlag für den Namen des Gerichts hatte, das war dann meistens schon ganz "wohlklingend" formuliert, da konnte man sich nach richten.
Wenn du magst, schick mir ne PM, dann kann ich dir unsere Menukarte auch als Beispiel schicken.
LG!
|
Frühe Vorsicht...
*lach* Ihr seid super-süß! Danke!
Und ihr habt ganz bestimmt Recht, ich versuch den Rat zur Gelassenheit zu beherzigen...
|
Ablaufplan an Gäste verteilen
Also, wir hatten eine recht große Hochzeit in einem Klostergut, Trauung in der Kirche, Kaffeetrinken im Innenhof, danach Führung durch das Kloster für alle die wollten, abends Feier im Saal, am nächsten Morgen Frühstück in nem anderen Saal... Diesen Ablauf, Orte und Zeiten wollten wir unseren Gästen auch gerne mitteilen, damit man sie nicht immer zu den richtigen Zeiten scheuchen muss wie eine Herde.
Wir haben es so gelöst: Da fast alle Gäste in dem Klostergut auch übernachtet haben, haben sie sowieso von uns ein kleines Willkommenstütchen aufs Zimmer bekommen. Dort haben wir dann auch einen kleinen Zettel (Postkartengröße) mit diesen Infos reingetan. Schön gestaltet in unserem Layout, mit nem "Herzlich willkommen" von uns drüber... das hat keiner komisch gefunden, und es hat sich als sehr praktisch herausgestellt.
Völlig klar, dass sowas aber nicht zu kleinschrittig mit irgendwelchen Spiel-Zeiten oder so sein darf... denn das verschiebt sich immer bei einer Hochzeit.
Zu den Geschenken haben wir nichts vorgegeben... hätte bei uns auch nicht gepasst, aber hängt vielleicht noch von anderen Randbedingungen eurer speziellen Feier ab.
LG!
|
Frühe Vorsicht...
Hallihallo,
nach langer weddix-Abstinenz habe ich jetzt mal wieder ne Frage auf die die Mama-Profis hier bestimmt ne Antwort wissen:
Seit einigen Monaten sind wir jetzt auch an der Kinderplanung dran, evt. hat's jetzt geklappt oder sonst kann es auf jeden Fall demnächst jederzeit passieren. Das Problem ist, für die nächsten Monate sind noch einige Dinge geplant (Konzertbesuche etc.) die ich nicht ohne Grund absagen will (schon gar nicht, wenn man eine eventuelle Schwangerschaft noch nicht öffentlich machen will), aber die evt. für den Bauch (man bekommt mal nen Schups ab oder so) nicht so dolle sind.
Gibt es sowas wie einen Bauchschutz, den man in den ersten Monaten wo man eh noch nichts sieht unter der Kleidung tragen kann, quasi Schutz gegen "reinboxen" etc.? Oder übertreibe ich?
Danke für eure Hilfe!
|
Schwiegis & Name
Ja, mein Mann und ich ziehen natürlich an einem Strang, was nicht heißt dass so etwas eine Beziehung/Ehe nicht belastet. Wir haben beide schon Heulattacken gehabt, wir haben uns auch schon gestritten. Denn es ist ganz ganz schwer nicht bei jeder "normalen" Auseinandersetzung irgendwann an den Punkt zu kommen "du bist wie deine Mutter". Außerdem ist man manchmal einfach verzweifelt, denn Eltern KÖNNEN Ehen auseinander bringen und ein Kontaktabbruch zu den Eltern ist auch immer schwer und ne Belastung, egal wie unmöglich sie sich verhalten. Inzwischen ist es aber so, dass es uns eher zusammengeschweißt hat.
In den Anfängen der Probleme war es so, dass mein Mann deutlich abgehärteter war als ich, weil er einfach das Gejaule seiner Mutter seit fast 30 Jahren gewohnt ist und gaaaanz viel davon einfach ignoriert, während ich es mir mehr zu Herzen genommen habe. Das hat sich dann mit der Zeit entwickelt und inzwischen ist es so, dass ich noch versuche Verständnis aufzubringen, während er einfach nur noch maßlos enttäuscht von seinen Eltern ist und sich auch für sie schämt.
Dass der Kontaktabbruch kurz bevor steht ist ihm klar und auch, dass dieser Schritt/Aussage dann von ihm direkt kommen muss als eigenem Kind, nicht von der Schwiegertochter. Da es einfach inzwischen bei uns beiden so ist, dass es uns gut geht wenn wir mal ein paar Tage keinen Kontakt zu den Schwiegis haben, aber schlecht wenn wir welchen haben, sieht er einfach, dass die momentane Situation ein Ende haben muss. Entweder mit Schrecken und Kontaktabbruch oder mit Frieden und Neuanfang. Aber die momentane Situation geht einfach nicht mehr.
|
Schwiegis & Name
@Nalah: Ich denke du hast recht. Aber wenn man es so sieht ist es eben nen echter Klassiker und wie ich finde extrem schade! Ich hab immer gedacht was Kommunikation, Kompromisse und Verständigung angeht bin ich eigentlich ganz gut und das ich das schon irgendwie hinbekomme mit ihnen. Aber es sieht nicht danach aus.
Danke für die Außenmeinung, das ist echt immer nochmal hilfreich!
|
Schwiegis & Name
Tja, interessante Frage über deren Antwort man vermutlich lange philisophieren könnte.
Ich würde sagen vor der Hochzeit war es gut, aber nicht super eng.
D.h. wir haben schon einiges mit ihnen gemacht etc., aber grundsätzlich haben wir ihnen ihre Anschauungen gelassen und unser Leben halt so gestaltet wie wir wollten, ohne dass es darüber große Auseinandersetzungen gab. Die Unterschiede in den Lebenstilen z.B. bzgl. Politik, Religion, Job aber auch z.B. was einem welches Geld wert ist, waren immer da und von meiner Seite aus auch immer klar, in dem Sinne dass ich einiges später für meine Familie/Kinder etc. anders haben wollen würde. Aber deshalb muss ich ja nicht am Leben meiner Schwiegereltern rumkritisieren, ich finde das gehört sich auch nicht. Mein Mann und ich waren aber immer auf der gleichen Wellenlänge und es war immer klar wem von uns was wichtig ist und wie sich daraus unser gemeinsames Leben ungefähr gestalten würde. Eifersuchtsanfälle der Schwiegis in Richtung meiner Eltern gab es in der Zeit auch schon ("die wissen viel mehr als wir und immer eher"), aber es ging alles und bewegte sich im Rahmen "menschliche Eigenheiten".
Mit der Verlobung, d.h. mit Beginn der Planung der Hochzeit, hat es sich nach und nach immer mehr zugespitzt. Denn wenn Themen und Entscheidungen der Hochzeit diskutiert wurden, war ich jetzt natürlich nicht mehr höflich zurückhaltend, (wie vielleicht früher wenn es um Dinge ging, die den Haushalt meiner Schwiegis betrafen) sondern hatte durchaus meine Meinung. Für mich war klar, dass ich zu allen Belangen MEINES/UNSERES Lebens auch eine Meinung habe, meine Schwiegis haben aber irgendwie gedacht sie hätten mehr mitzureden und zu entscheiden. Nach den ersten Anzeichen von Unstimmigkeiten haben mein Mann und ich noch versucht gegenzuwirken indem wir z.B. immer penibel darauf geachtet haben, dass sie alles gleichzeitig mit meinen Eltern erfahren, ich hab meine SchwieMu sogar mit zum Brautkleidshoppen genommen, obwohl es das Letzte war was ich wollte und solche Sachen. Genützt hat es alles nichts, denn natürlich wollten wir die ganze Hochzeit trotzdem nach unserem Geschmack gestalten. Die Namenssache wurde von meinem Mann und mir lange intern diskutiert und dann etwa ein halbes Jahr vor der Hochzeit bekanntgegeben, eben damit sich alles beruhigen kann, denn mit Gegenwehr hatten wir durchaus gerechnet. Interessanterweise war es dann auch so, dass sie es zwar nicht toll fanden, die erste Zeit aber auch keinen großen Stress gemacht haben. Wir fühlten uns schon sicher und erleichtert, aber dann gab's wohl irgendwann nen Punkt wo sie gemerkt haben "Mensch, die meinen das ernst" und ab da war Terror, etwa 2 Monate vor der Hochzeit. Ihr größter und erster Einwand war "Das hätten wir VOR der Entscheidung mit ihnen besprechen müssen, bei sowas haben die Eltern mitzureden". Mal davon abgesehen, dass ich das schon komplett anders sehe, haben wir danach wirklich auf allen Ebenen erklärt, begründet etc. Sowohl ganz an der Basis, d.h. wo Eltern mitzureden haben und wo nicht, was heutzutage Gleichberechtigung bedeutet etc., als auch die höheren persönlichen Ebenen, z.B. dass das nicht heißt, dass wir sie nicht mögen, dass sie trotzdem zu unserer Familie gehören etc. Alles umsonst.
Und so im Nachhinein muss ich mir selber natürlich immer mehr zustimmen, so wie meine Schwiegis möchte ich nie sein und werden.
Puuh, mal wieder nen ganz schön langer Post... Sorry!
|
Schwiegis & Name
@annatiger und makai:
Ja, es wird wahrscheinlich wirklich so laufen, dass es nen Kontaktabbruch gibt, alles andere erscheint mir zum jetzigen Zeitpunkt mehr als unwahrscheinlich. Es wäre für uns inzwischen auch wirklich nicht mehr so schlimm (so traurig das klingt) denn alles ist besser als das jetzt.
Und ja, ich glaube wirklich auch, wenn es das "Namensthema" nicht gewesen wäre, dann hätten sie sich an irgendwas anderem aufgehängt, denn meine Schwiegermutter ist leider immer im Meckermodus. So ist jetzt halt aber dieses Thema das schlimmste, da wird alles andere überdeckt.
Andere Leute die uns nahestehen sagen genau wie ihr: Sie sollen doch einfach froh sein, dass ihr Sohn gesund und glücklich ist. Aber das können sie nicht.
Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es noch zum Lachen: Nach außen gibt die Schwiemu wohl immernoch mit uns an: Traumhochzeit, Traumhochzeitsreise, tolles professionelles Fotoalbum für die Familie, Sohn und Schwiegertochter beide erfolgreich im Job...
Da könnte ich echt zuviel bekommen. Zum Angeben bei den Dorfnachbarn sind wir wohl noch gut genug, aber zu uns selber gibt's kein positives Wort über gar nichts sondern nur Angriffe? Ich hab lange versucht selbst das noch positiv zu sehen, aber das ist jetzt auch vorbei.
|
Schwiegis & Name
Nee, er ist kein Einzelkind, er hat sogar noch nen Bruder, der zwar noch nicht verheiratet ist, aber ganz sicher den Namen weitertragen wird. Der Bruder ist halt vom Umfeld her (Sport etc.) eher so geprägt, dass er sich über den Nachnamen definiert, bei meinem Mann war das nicht so.
Und dazu: Der Bruder kann aus oben genannten Gründen nicht wirklich nachfühlen warum wir das so entschieden haben, aber er respektiert es und wir verstehen uns nach wie vor sehr gut! Und darum geht es uns! Wir reden doch anderen Leuten in ihre tiefgreifendsten Lebensentscheidungen auch nicht rein!
Ich kann immer nur den Kopf schütteln wenn ich an das alles denke... ich will auch schon mit Freunden gar nicht mehr darüber reden, weil ICH mich inzwischen für das Verhalten meiner Schwiegereltern schäme.
|
Schwiegis & Name
Es tut gut von euch allen zu hören, wie ihr das seht. Danke!
Vieles haben wir wirklich schon probiert, Gespräche gesucht, den Kontakt ne Weile pausiert etc. Bisher kein Erfolg. Immer wenn wir gedacht haben, jetzt wird es vielleicht ruhiger, dies oder jenes führt uns wieder in die Normalität, war das nur eine tageweise Ruhepause und dann ging's mit Vorwürfen weiter.
Jetzt ist es so, sie haben per Mail gefragt ob wir im März zusammen in den Skiurlaub fahren wollen, einen Tag versetzt kam aber in einer anderen Mail wieder ein ganzer Schwall Vorwürfe. Muss ich das verstehen? Wir lassen uns doch nicht auf nen gemeinsamen Urlaub ein, wenn der dann doch nur aus Vorwürfen besteht! Wir haben darauf jetzt nochmals geantwortet und ganz bewusst auch den Zusamenhang hergestellt: Wir würden gerne wieder mit ihnen wegfahren, aber nur wenn sie das Namensthema vorher klipp und klar abhaken. Mal sehen was darauf kommt. Im Prinzip stehen wir kurz vorm Kontaktabbruch, auch wenn wir das eigentlich überhaupt nicht wollen und uns deshalb sehr viel gefallen lassen haben.
Wir wussten vorher auch, dass ein Mann der eine solche Entscheidung trifft ein dickes Fell braucht... und Sprüche oder mal nen bisschen Spott sind ja auch kein Thema. Aber hierfür bräuchte man nen Panzer! Wir kennen auch andere Paare, die diesen Weg gewählt haben, keiner hatte auch nur annähernd so zu kämpfen wie wir...
|
Schwiegis & Name
Wir sind inzwischen ziemlich genau 8 Monate verheiratet. Mein Mann hat meinen Nachnamen angenommen. Als wir das ca. ein halbes Jahr vor der Hochzeit verkündet haben gab es natürlich jede Menge Tränen, Vorwürfe, "das gehört sich nicht", "was sollen denn die Leute denken" etc. Ich schreib das jetzt hier so kurz, aber es war wirklich hart. Wir haben erklärt, begründet und alles versucht, aber natürlich auch gesagt, dass es unsere Entscheidung ist und sie es akzeptieren müssen.
Am Tag der standesamtlichen Trauung hat das dazu geführt, dass sie meinem Mann nicht zur Hochzeit gratuliert haben und den ganzen Tag schlechte Laune hatten. Freunde, Trauzeugen, meine Eltern, jeder musste sich irgendwann anhören wie furchtbar sie das finden. Zwischen Standesamt und Kirche hatten wir aber 10 Tage Zeit, in der Zeit haben meine Mutter und mein Schwager unsere Schwiegis nochmal auf den Pott gesetzt, so dass sie sich dann am Tag der für uns "richtigen" Hochzeit wirklich zusammengenommen und offenbar ehrlich gefreut haben. Es war (wofür wir ungelaublich dankbar sind) ein wunderschöner und vollkommen ungetrübter Tag.
Das dicke Ende kam erst danach und quält uns bis heute, weshalb ich hier jetzt mal um euren Rat bitten muss:
Unsere Standesbeamtin hat aus irgendeinem mir unerfindlichen Grund auf dem Standesamt vor allen Leuten erwähnt, dass sich derjenige der den Namen ändert auch danach noch jederzeit entscheiden kann doch einen Doppelnamen zu tragen. Das ist ja schön, dass das so ist, aber wir hatten uns ja bewusst gegen Doppelnamen entschieden! So hatte der Namenskampf aber an dem Tag kein Ende, weil es ja jetzt entschieden ist, sondern meine Schwiegis stressen weiter weil da ja noch was gehen könnte. In wusste es in dem Moment schon, und leider ist es auch genau so gelaufen. Wir haben inzwischen alles durch, aber sie wollen weder verstehen noch akzeptieren noch respektieren, nicht mal ignorieren. Sie wollen jammern und heulen. Es nimmt uns beide wirklich mit, auch mich, aber inzwischen ist daraus eine Spirale aus Vorwürfen geworden. Sie meckern und zetern nur noch, das hat zur Folge, dass wir nicht mehr gerne Kontakt haben, das wieder hat zur Folge dass sie behaupten wir würden sie nicht mehr mögen und der Name wäre schuld, sie hätten's ja gleich gesagt... usw.
Man könnte natürlich nachgeben, aber was setzt das für ein Zeichen? Dass sie alles bekommen können wenn sie nur lange genug Terror machen? Das kann doch nicht richtig sein für unseren Start ins Eheleben, oder?
Was meint ihr? Hat einer von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?
|
Noch in der Planungsphase...
Alles klar, danke!
Und ihr sagt da was Richtiges... ich weiß auch, man sollte sich nicht schon vorher verrückt machen, aber das ist bei mir immer leichter gesagt als getan. *g* Ich werd mir Mühe geben...
|
Noch in der Planungsphase...
Wir möchten gerne in 2 Wochen mit der "Babyproduktion" anfangen, sprich ich werde die Pille absetzen. Vorbereitungen wie Impfungen und Folsäure hab ich gemacht, ansonsten bin ich aber noch relativ wenig in das Thema eingestiegen, es kann ja auch noch einige Monate dauern bis es klappt.
Zu diesem Zeitpunkt stellt sich mir jetzt allerdings eine Frage:
Wie ist das mit dem Alkohol, sollte man auch schon während der Versuchsphase darauf verzichten oder reicht es das abzustellen wenn man merkt, dass man schwanger ist?
Es ist zwar nicht so, dass ich ständig trinke, aber am Wochenende würde es bei Treffen mit Freunden und Familie schon auffallen. Und eigentlich hab ich keine Lust dass es zu früh auffällt, dass wir mit der Familienplanung angefangen haben, denn auf verstärkten Druck von außen hab ich nicht so Lust.
Wie habt ihr das gemacht?
Danke!
|
Hochzeitsreise Safari Nambia bzw. Afrika
Auch wenn das Thema irgendwie ein bisschen verwaist erscheint:
Wir haben uns auch für eine Hochzeitsreise nach Afrika entschieden, und zwar 4 Wochen Rundreise Südafrika. Von Safari bis Strand, von 5Sterne bis Zelt und von Großstadt bis Einsamkeit wird alles dabei sein.
Das tollste ist: Am Samstag geht's los! Wir haben nämlich zwar schon im Juni geheiratet, haben aber direkt nach der Hochzeit nur eine kurze Entspannungswoche auf Sylt gemacht und jetzt geht's auf richtige Hochzeitsreise. So hatten wir einfach mehr Zeit und Muße beide Events ausführlich und getrennt voneinander zu planen und zu genießen.
Und jetzt freu ich mich waaaaahnsinnig! :)
|
Kirchliche Trauung unter freiem Himmel
@sunshine: Ich habe sowohl evangelische als auch katholische Gottesdienste schon unter freiem Himmel erlebt. Ob das möglich ist, ist also definitiv nur vom jeweiligen Pastor/Pastorin abhängig.
Aber mal was anderes: Im Mai würde ich definitiv ne Regen/Kälte-Alternative überlegen. Ich hab eine September-Hochzeit unter freiem Himmel erlebt... das Brautpaar wollte es unbedingt und hat es trotz grenzwertigem Wetter (ziemlich kühl und immer mal wieder Schauer) auch durchgezogen. So weit so gut, denn natürlich stehen an dem Tag die Wünsche des Brautpaars an erster Stelle. Und sie haben ja auch nicht gefroren, wegen Aufregung etc. Der Rest der Gäste aber schon ziemlich, die Oma hat total gelitten und die Braut selber war dann ab dem nächsten Tag und den Anfang der Flitterwochen krank...
|
Eure schrecklichsten Spiele...
Ja, es gibt viele schlimme Spiele... aber: Glaubt ihr nicht, dass eure Gäste euch ein bisschen kennen? Oder zumindest derjenige, der eure Spiele koordiniert?
Für mich gab's auch einige Dinge die ich nicht wollte, aber ich hab nur die allerschlimmsten (z.B. Brautentführung) offiziell ausgeschlossen. Zu dem großen Bereich "mag ich nicht, geht aber" hab ich keine Anweisungen gemacht, denn zum einen kennen unsere Gäste uns ja und zum anderen finde ich schon, dass die Wahl bei demjenigen liegt der sich etwas ausdenkt.
Bei unserer Hochzeits gab's beim Polterabend dann auch nur das Kutscherspiel was nicht so dolle aber aushaltbar war, und ansonsten wirklich viele innovative Sachen, die ich vorher so noch nie erlebt hatte. Genau was ich wollte und quasi von selber...
Und jetzt sehen wir uns selber mit dem Gegenteil konfrontiert: Freunde die auch auf unserer Hochzeit waren fanden das eine oder andere gut und wollen genau das jetzt auf ihrer Hochzeit... und mein Mann muss sich drum kümmern, der ist Trauzeuge. Das finden wir beide total doof sich sowas zu wünschen, wir hätten viel lieber versucht Aktionen zu finden, die sie noch nicht kennen und vielleicht trotzdem mögen... aber das wird nicht erlaubt.
|
Mädels - ihr seid klasse!
@summer: *g* Mit deinen 1000 + x Beiträgen hast du da ja auch nen gewissen Anteil dran! Also danke zurück!
|
Altrosa Kleid + X?
Tja... was soll ich sagen.
Vom Schleier und auch irgendwas anderem weißem sind wir weg. Hab gesagt, dass ich dreifarbig ein bisschen bunt finde, da hat sie mir zugestimmt. Fascinator in Kleidfarbe fand sie ne gute Idee, ich könnte mir vorstellen, dass es in die Richtung was wird. Das kann glaube ich echt gut aussehen.
Von den Schuhen und der Tasche (meiner Meinung einfach nen Lila) bin ich zu dem Kleid definitiv nicht begeistert. Es ist zwar vielleicht ne Farbkombi die irgendwie grundsätzlich zusammen geht, aber für ne Braut... wirkt irgendwie unrund.
Aber bevor ihr fragt: Sie hat nicht gefragt wie's mir gefällt, sie hat's nur gezeigt. Ausgesucht hatte sie es irgendwie mit Mutter und Schwester, d.h. denen gefällt's offenbar auch. Und ich hab dann auch ungefragt nicht dagegen geredet. Und ich hab's auch nur so gesehen, nicht angezogen. Vielleicht irre ich mich ja auch...
Vielleicht hab ich irgendwann mal nen Bild, dann zeig ich's euch. Bis dahin erstmal danke für eure Meinungen!
@Falbiene: Hut will sie glaube ich nicht, aber ich bin natürlich jetzt auch am überlegen was ich anziehe. Was ich ursprünglich vor hatte geht bei dem Brautoutfit nicht, das wäre drüber. Überleg jetzt mir ein relativ bunt gemustertes Sommerkleid zu kaufen, dass ich irgendwo gesehen habe. Hauptfarbe ist Türkis... vielleicht find ich da nen Hütchen zu... *grübel* Da hätte ich echt Lust zu, danke für die Idee! :)
|
Altrosa Kleid + X?
Das siehst du schon richtig summer, ich werd versuchen ehrlich und gut zu beraten, aber eben vorsichtig. Hatte deshalb euch schonmal gefragt, denn ich finde es immer besser konstruktive Vorschläge zu machen "wie wär's statt Schleier mit nem Fascinator..." statt nur Kritik zu üben. Von der Farbkombi werde ich mir heute Abend wohl nen endgültiges Bild machen können, dann sehen wir weiter :).
|
Hilfe ;)
Bei uns war's so, wir hatten die Trauung 14-15. Danach dann eben Sekt/klassische Spielchen/Kuchen/Zeit zum Unterhalten etc. Zu unserem Fotoshooting sind wir um 17 Uhr und parallel haben wir für unsere Gäste ne freiwillige Führung übers Gelände mit Schnapsverkostung organisert (haben in nem historischen Gebäude mit eigener Schnapsbrennerei gefeiert). So konnte jeder selber entscheiden, ob er sich lieber weiter unterhalten will oder teilehmen möchte. Bei uns hat nen ziemlich großer Teil der Gäste teilgenommen, mehr als wir dachten. Danach ging's dann um 18:30 Uhr direkt in den Saal für die abendliche Feier die ab 19 Uhr starten sollte, das hatten wir zeitlich extra so ausgerichtet.
Sowas in der Art kann ich empfehlen, aber ich würde es immer freiwillig machen bzw. flexibel gestalten, da man nie genau weiß wie die Zeit- und Stimmungsstruktur so eines Tages sich entwickelt. Hängt von Gästeaktionen, Wetter und diversen anderen Dingen ab.
|
Altrosa Kleid + X?
Das Kleid ist glaube ich Baumwolle, jedenfalls kein Edelstoff wie Satin oder so, aber auch kein Megaknitter wie Leinen. Oberkörper und Rock sind relativ "neutral" geschnitten, mit ein paar abgenähten Falten. Der Ausschnitt/Träger ist eigentlich ganz schön, weiß nicht wie das heißt, ungefähr so wie der von Prinzessin Victoria bei ihrem Hochzeitskleid, aber aus rosafarbener Spitze.
|
Altrosa Kleid + X?
@Summer: Ja, ich kann mir auch noch nicht vorstellen wie das passen soll. Kenn bisher eben nur das Kleid und den Rest nach Erzählungen. Aber wir wollten uns jetzt die Tage mal zusammensetzen und da wollte ich mir vorher ein paar Gedanken machen...
Ich versuch halt auch vorsichtig zu sein, denn mein Ding wär dieses Outfit überhaupt nicht und unsere Hochzeit hatte auch nen ganz anderen Stil... Aber das will ich möglichst verstecken, wenn ich ihr irgendwelche Ratschläge gebe, denn jede Braut hat das Recht auf ihre ganz eigene Hochzeit und ich hab Angst, dass sie es in den falschen Hals bekommt wenn ich irgendwas sage was auch nur ansatzweise so klingt wie "das kann man so nicht kombinieren, also wie haben das soundso gemacht". Ich will schon ehrlich sein, aber eben zurückhaltend/vorsichtig... wenn ihr versteht. Deshalb such ich nach Ideen.
|
Altrosa Kleid + X?
Nachdem unsere Hochzeit nun rum ist, sind wir aber nach wie vor im Hochzeitsfieber... Freunde von uns sind dran und haben sich im Gegensatz zu unserer langen Vorbereitung einen extrem knappen Zeitplan gesetzt... die Hochzeit ist schon im September.
Sie wird ein altrosa knielanges Kleid tragen (also kein typisches Hochzeitskleid) und nun stellt sich die Frage nach dem Haarschmuck. Schleier oder was anderes? Dazu die Frage: Hat jemand von euch schonmal Schleier in anderen Farben als weiß gesehen? Zu nem rosa Kleid könnte man nämlich zwar weiß theoretisch kombinieren, aber sie wird wohl Tasche und Schuhe in nem Fliederton haben (die hab ich noch nicht gesehen), d.h. das ist alles schon zweifarbig... und dazu noch was weißes... ich weiß nicht.
Natürlich wär auch Fascinator o.ä. möglich. Wollte mir mal von euch ein paar Ideen holen, was euch dazu einfällt!
Danke!
|
Ansprache / Begrüßung / Eröffnung Buffet - was sagen??
@peppi: Wie gesagt, wir hatten uns das gar nicht soooo genau überlegt, aber im Nachhinein sehr viele positive Rückmeldungen bekommen, deswegen kann ich es nur empfehlen. Und eins noch: Die entferntere Familie meines Mannes (die ich zum Teil eben vorher noch nie gesehen hatte) war total begeistert, dass ich auch ihre Namen alle wusste (was ich nicht extra lernen musste, nach dem Brüten über Sitzordnung und Co. hatte ich das einfach drauf) und hat sich so auch gleich total gut eingebunden gefühlt. Das ist nochmal was anderes als wenn jeder "seinen Teil" der Gäste vorstellt, dann hat man eben nach wie vor die Trennung in 2 Lager. Also auch das kann ich durchaus so empfehlen.
|
|