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05/03/2008 20:45:19
Die Feier
Die halbstündige Fahrt zur Location war sehr erholsam für uns. Uns war der Mount Everest von den Schultern gefallen… Chauffeur war der Vater meines Mannes. Da konnten wir uns leider gar nicht unbefangen darüber unterhalten, was uns in diesem Moment so bewegte. Das mussten wir aber auch gar nicht. Wir strahlten uns nur an und das sagte mehr als millionen Worte…
An der Kauzenburg angekommen, erzählten uns Gäste, der Trauzeuge meines Mannes sei unterwegs verloren gegangen (falsche Ausfahrt ab gefahren oder so ). Wir warteten dann noch zehn Minuten und fingen den strahlenden Sonnenschein ein und gingen dann in die Burg. Kaum über die Schwelle getreten, stürmten zwei von den Sevicemädels herbei, gratulierten uns und begleiteten uns in einen der kleinen Gewölbekeller, wo der Sektempfang mit Häppchen, Brötchen und Brezeln stattfinden sollte. Von da an hab ich natürlich nur noch O-Saft getrunken zu eurer Information
Anfangs war die Stimmung noch etwas verhalten, wurde dann aber durch unsere Trauzeugen und Freunde aufgelockert.
An dem Gewölbekeller sind zwei Terrassen(eine höher eine tiefer gelegen), auf die andere Gäste (z.B. des Restaurants oder Besucher, obwohl an diesem Tag ab 14 Uhr sowieso geschlossenen Gesellschaft war) keinen Zutritt haben. So konnten wir den ganzen Nachmittag die Sonne und den herrlichen Ausblick über meine Heimat Bad Kreuznach genießen.
Um ca. 15 Uhr war dann das Kuchenbuffett (im gleichen Gewölbekeller) aufgebaut und wir haben dann die Hochzeitstorte angeschnitten (ich habe geführt ). Auf diesem Geschoss der Burg befinden sich zwei direkt aneinander grenzende Gewölbekeller. Im einen war wiegesagt Sektempfang und Kuchenbuffett, im anderen konnte man dann gemütlich bei Kaffee und Kuchen sitzen. Nach unserem Stück Hochzeitstorte verabschiedeten wir uns dann auch mal für zwei Stunden zum Fotografieren im Schloßpark (fünf Minuten Entfernung). Das war schon sehr anstrengend. Mir ging es nicht so gut durch meine schwangerschaftsbedingten Probleme, 4cm Schuhabsatz zeigten sich jetzt doch als grenzwertig hoch für eine Schwangere im achten Monat und ich sank laufend im feuchten Boden ein… Danach sahen meine Schuhe aus…. Und mein Kleid…. Und meine halterlosen Strümpfe nervten ohne Ende, weil sie ständig rutschten! Dabei waren sie ziemlich teuer gewesen! Zum Glück war mein Lakai, meine Trauzeugin, dabei und richtete dann immer mein Kleid usw. Das Kleid war nämlich auch gar nicht so einfach zu tragen, da das Unterkleid ständig verrutschte, ebenso der Gürtel. Baby war auch total außer Rand und Band durch die ganze Aufregung… Und wir hatten nie gedacht, dass es so anstrengend sein konnte, den ganzen Tag zu strahlen Wir hatten schon richtig Muskelkater in den Wangen!
Zurück auf der Burg wurde es super peinlich. Die Familie meines Mannes hatte sich beim Service darüber beschwert, es sei zu kalt im Gewölbekeller, um sich dort länger aufzuhalten. Weil die Raucher ja auch laufend raus auf die Terrasse und wieder rein kamen, und es dadurch ziehen würde wie Hechtsuppe. Also zogen alle nach oben in den großen Erker um. Meine Trauzeugin brachte dann allen das Gästebuch näher und legte es aus, ebenso ließen wir verlauten dass unser Fotograf nun draußen (in so einem kleinen schnuckligen Gärtchen mit Resten von Gemäuer; die Kauzenburg war im zweiten Weltkrieg teilweise zerbombt worden) pärchenweise die Gäste fotografieren würde. Meint ihr, außer unseren Freunden hätte jemand Anstalten um das Gästebuch gemacht oder sich fotografieren lassen? Das ganze hat sich so ewig hingezogen, weil uns anscheinend keiner wirklich Gehör geliehen hatte und wir nun jeden einzelnen noch mindestens dreimal auffordern durften, doch bitte ein Foto für das Gästebuch schießen zu lassen. Oh Mann, wir waren innerlich so sauer auf diese Umstandskrämereinen, die größtenteils die Familie meines Mannes da fabrizierte! Meinem Mann ging es sogar so weit, dass er irgendwann aufstand und mit Freunden mal an die frische Luft ging, um nicht völlig wegen der gedrückten Stimmung durch die Gäste auszurasten.
Meine Trauzeugin Lilli rettete dann mit ihrem Freund die Situation und begann mit ihrem geplanten Spiel. Sie versteigerten Lose- das Geld kam dem Brautpaar zugute. Es gab Lose mit Nieten oder einer Zahl. Nach dem Rittermahl sollte es die Auflösung geben.
Um 18.45 Uhr bekamen wir dann pünktlich Bescheid, dass im Rittersaal alles fertig war und wir nun langsam mit den Gästen zum Rittersaal gehen konnten (außen um die Burg rum). Was ein Glück! Das war das riesige Highlight, dem wir schon Monate entgegen fieberten.
Im Vorraum des Rittersaales wurden wir von den Mägden erst einmal wie die alten Rittersleut vor einem großen Gelage „belatzt“, bekamen mit Essigwasser die Hände gewaschen und als Apperitif gab es ein Met (musste ich mir gönnen, das war so lecker!). Durch die mächtigen, dicken Tore konnten wir (natürlich waren wir als Brautpaar ja die ersten, die den Rittersaal betreten durften) dem letzten Soundcheck lauschen. Mein Herz schlug schon höher, als ich den Dudelsack hörte (mein Lieblingsinstrument).Plötzlich gingen dann die Tore auf, und drei gewandete Männer kamen rein – der Burherr spielte Dudelsack (mir liefen eiskalte Schauer den Rücken runter, so eine geile Atmosphäre war das), sein Gaukler und der Minnesänger. Sie begrüßten uns dann (die redeten wirklich den ganzen Abend wie im Mittelalter), lobten uns für unsere Gewandungen, wiesen uns in die „Tischregularien“ ein usw. Es war so toll, der Burgherr hatte direkt die meisten in seinen Bann gezogen und die Gäste hatten Spaß ohne Ende. Wir sollten dann alle pärchenweise vortreten bevor wir den Rittersaal betreten durften und bekamen erst einmal unsere Titel vorgetragen (bei uns z.B. Graf zu ….mit seinem getreuen Eheweib; die genaue Bezeichnung meines Mannes weiß ich jetzt nicht, da müsste ich mich jetzt durch das Filmmaterial suchen). Begleitet von Dudelsack und Trommel nahmen wir dann alle unsere Plätze an der Tafel ein. Die Tafel war mit Efeuranken und weißen Gerbera geschmückt, große Kerzenständer und der große Kronleuchter(gedimmt) erleuchteten den Saal. Jeder hatte ein Holzbrett, einen Dolch (das waren geile Dinger, einen konnten wir als Andenken mitnehmen), einen Holzlöffel und einen Tonkrug. Getränke(Mineralwasser,Altbier und Rotwein) standen in Karaffen auf dem Tisch und wurden ständig neu befüllt. Wenn man einen Extrawunsch hatte, bekam man den umgehend von den fleißigen Mägden erfüllt. Mein Mann trank natürlich aus seinem Trinkhorn. Vorher hatte keiner geglaubt, dass er wirklich daraus trinken würde. Dann ertönte eine Fanfare und der Burgherr meinte, es könne sein, dass jemand die Getränke vergiftet habe. Und nun suche er einen starken Burschen, der diese nun verköstige. Der Freund meiner Trauzeugen (ein sehr aufgeweckter, lustiger und großmäuliger Kerl) zeigte dann mit dem Finger auf jemanden (weiß nicht mehr genau wen). Der Burgherr meinte dann, er nehme immer gerne diejenigen, die mit dem Finger auf andere zeigen. Und somit hatte er sein Opfer. Die Getränke-Giftprobe war dann super lustig, und wir durften uns dann auch an den Getränken verköstigen, als der Freund meiner Trauzeugin versicherte, er fühle keinen Schwindel im Hirne und auch kein Gegrummel im Bauche Der Burgherr brachte uns dann auch gleich einen mittelalterlichen Trinkspruch bei. Und zwar müssten alle, wenn einer der Kumpaney „All voll“ rief, das gleiche zurück rufen, das Trinkgefäß erheben und einen Schluck trinken. Das war dann natürlich einer der Running-Gags am Abend und wurde des öfteren dann gerufen.
Der erste Gang stand auch schon bereit: Große Roggenfladen mit Griebenschmalz. Die Mägde trugen dann auch noch gleich den zweiten Gang mit auf: Fleischpastete mit kalter Fruchttunke. Keiner traute sich so wirklich mit dem Essen anzufangen, denn in den Tischregularien hatte der Burgherr verlautet, dass man immer sein Wort bei Tisch befolgen sollte. Bis dann eine Fanfare ertönte (was ein Sound in dem alten Gemäuer) und der Burgherr den ersten Gang einläutete. Und ich muss sagen, ich bin ja keine Freund von Griebenschmalz, aber der (war natürlich selbst gemacht; mit heimischem Salz aus den Salinen und Kräutern aus dem Burggarten) war der Hammer! Ich glaube, die meisten haben sich bei dem ersten und zweiten Gang allein schon total satt gegegssen. Habe ich zumindest nach unserem Hochzeitstag aus allen Richtungen gehört
Zwischen den Gängen gab es dann immer Raucher- und Pinkelpausen. Ebenso gab der Minnesänger immer einen zum Besten mit seiner Laute. Der hatte eine Stimme… genauso der Burgherr! Und sie hatten so tolle Lieder auf Lager! Genau nach unserem Geschmack!
Jeder Gang wurde mit Getrommel abgeräumt (der Burgherr ermutigte die Gäste auch immer zum rhythmischen Trommeln mit den Holzlöffeln auf den Holzbrettern), ein neuer mit Fanfare eingeläutet. Der nächste Gang sollte eine Rinderkraftbrühe mit Pfannkuchenstreifen und Wurzelgemüsen sein. Aber vorher gab es natürlich wieder eine Showeinlage:
Eine Hexe sollte sich in unsere Kumpaney eingeschlichen haben. Wer das war, wollte der Burgherr mit einem Trick und der Reaktion auf diesen feststellen. Er warf auf den mittig der Tafel stehenden Kerzenständer ein Pulver, das gab eine große Flame und danach waren zwei Kerzen aus. Meine Trauzeugin hatte sich bei dem Trick so erschrocken, dass sie aufschrie. Da meinte der Burgherr, er bräuchte gar nicht weitersuchen, denn bei dieser Reaktion (der Schrei meiner Trauzeugin) könne es sich nur um eine Hexe mit blondem Haar handeln! Wir schrien alle vor Lachen. Lilli musste nun nach vorne und die Suppe vorkosten (denn sie hatte diese ja verwunschen und verflucht, damit sich unsere Kumpaney in Frösche und Kröten verwandelt). Bei der Verköstigung der Suppe sollte sie laut schlürfen, damit auch alle hören konnten, dass sie die Suppe auch wirklich trank. Lilli traute sich zuerst nicht, denn sie ist sehr streng erzogen und so etwas gehört sich ja einfach nicht. Der Burgherr fragte dann nach jedem Schluck, ob wir auch etwas gehört hätten. Ihr Freund war natürlich derjenige, der immer am lautesten „Nein“ rief. Beim letzten Schluck half ihr der Gaukler etwas nach und schlürfte ganz laut für meine Trauzeugin mit. Als der Burgherr dann fragte, riefen alle „Ja“, nur ihr Freund wieder „Nein“. Dann bekam er erst einmal die Gehörgänge vom Gaukler freigetrommelt. Vorher wurden wir gewarnt, dass etwas aus dem Ohr fliegen konnte. Als Ergebnis lieferte uns der Burgherr dann natürlich den Griebenschmalz, der das ganze Mahl über auf der Tafel stand. Ich hatte Bauchschmerzen vor Lachen. Dann wurde unter Getrommel die Suppe aufgetragen. Als sich meine Trauzeugin dann nach einigen Minuten nicht in eine Kröte verwandelt hatte, ihr auch keine Warzen hinter den Ohren wuchsen, sie keinen Schwindel im Hirne spürte und auch kein Grummeln im Bauche, war sie freigesprochen. Mann, war das ein Gaudi!!!
Nur die Familie meines Mannes zog absolut gar nicht mit. Sie saßen alle regungslos da und zogen Flunschen bis auf den Boden. Das bemerkten natürlich auch alle anderen und sprachen mich öfters darauf an, was das solle. Naja, wir konnten darüber hinweg schauen. Denn alle anderen machten eine bombige Stimmung. Der Trauzeuge meines Mannes wäre sogar am Liebsten auf die Kauzenburg gezogen, so toll fand er es
Dann gab es eine Diabolo-Showeinlage vom Burgherr. Ebenso ein Spiel, bei dem alle beteiligt waren (so ähnlich wie das „Kutscher-Spiel“, nur noch lustiger). Jeder bekam eine Rolle, so waren mein z.B. der König, ich seine getreue Königin, meine Trauzeugin unsere Tochter Gerhilde, der Trauzeuge meines Mannes war der Kanzler des Königs, dann gab es noch den Knappen Ägidius, die Rittersleut und die Hofgesellschaft. Dann erzählte der Burgherr eine Geschichte und jedes Mal, wenn eine Person oder ein Personenkreis Erwähnung fand, musste diese aufstehen, das Trinkgefäß erheben und etwas trinken. Das war zum Schreien lustig! Wir hätten uns alle beinah weggeschmissen vor lachen!
Nach der Suppe gab es dann Fischklößchen im Brotmehl-Mantel, in Butterschmalz gebacken mit warmer Dillsahnesauce. Das Essen war so köstlich! Wir hätten uns alle reinlegen können! Und immer wieder das Trommeln, die Fanfaren, der Minnesang, begleitet von einer Laute… Traumhaft!
Vor dem großen Hauptgang waren wir schon pappesatt! Leider… Aber zuerst gab es wieder eine Giftprobe, die ein Arbeitskollege meines Mannes überstehen musste. Er sollte jeweils Kartoffel, Wein-Sauerkraut und von der Schweinehaxe vorkosten. Falls aber dieses Mal (was ja laut Burgherr eigentlich höchstwahrscheinlich war, weil die anderen beiden ohne Symptome einer Vergiftung weggekommen waren) zu einer Vergiftung kommen sollte, hatte der Burgherr gleich das Gegengift (ein Met) dabei. Als sein Opfer dieses Mal auch kein Schwindel im Hirne und kein Grummeln im Bauche spürte, brauchte der Vorkoster ja auch kein Gegengift, also trank der Burgherr selbst das Met
Leider kam es wie es kommen musste. Alle waren schon so satt, dass viel vom Hauptgang wieder zurück ging. Das war echt schade bei dem tollen Essen….
Danach kam dann noch die Weincreme- die war auch ein Traum! Und zum krönenden Abschluss noch eine Käseplatte mit Salzgebäck und Weintrauben.
Der letzte Gang wurde dann durch den Burgherren und den Minnesänger mit Minnesang begleitet (vier Lieder, darunter auch „Was wollen wir trinken, sieben Tage lang?“, wobei viele Gäste mitsangen; außerdem auch ein Lied extra an das Brautpaar gerichtet *schmelz*). Dann gab es vom Burgherr noch eine Feuerjonglage-Showeinlage . Dabei war der Rittersaal ganz abgedunkelt- das war eine Atmosphäre sag ich euch…. Der Mann ist ein Allround-Talent! Danach wurden wir dann von den dreien verabschiedet. Der Burgherr kam dann nochmal kurz zu mir (mein Mann war grad irgendwo anders und ärgerte sich nachher natürlich darüber, dass er gerade in dem Moment nicht da war) und holte sich sein Feedback. Ich kam gar nicht mehr aus dem Schwärmen raus, und der Burgherr hatte strahlende Augen… Das war wirklich der krönende Abschluss unseres Tages! Etwas tolleres hätte es an unserem Hochzeitstag nicht geben können! Das Rittermahl hatte alle unsere Erwartungen übertroffen. Es waren sogar mehr Show- und Musikeinlagen wie bei einem normalen Rittermahl eingebaut gewesen. Es ging statt wie normal 2,5 Stunden nämlich auch 3,5 Stunden! Es war so klasse, wir sind nicht zum letzten Mal dort gewesen!
Dann hatte eine Arbeitskollegin meines Mannes einen superlustigen Vortrag vorbereitet, die Cousinen von ihm machten mit uns den Ehefähigkeitstest (meine Trauzeugin war die Zeremonienmeisterin gewesen, hatte von uns den Auftrag, dass dieses Spiel NICHT gemacht wird; und seine Cousinen hatten sich halt drüber hinweg gesetzt, ohne ihr Wissen) und meine Trauzeugin löste dann ihre Verlosung auf. Ich durfte dann 13 Zahlen ziehen (jeder von denen bekam einen Picolo Sekt), dann durfte ich noch den Hauptgewinn (eine 1,5 Liter Flasche Champagner) und sozusagen den Sonderpreis(ein Dinner für 2-4 Personen) ziehen. Als die Gewinnerin (meine Tante) des Sonerpreises nach vorne kam, um ihren Preis (sie dachte natürlich an einen Gutschein für ein Dinner) abzuholen, kam nochmal ein großer Lacher! Ihr hättet ihr Gesicht sehen sollen! Sie bekam nämlich keinen Gutschein, sondern eine Tüte Nudelsuppe für 2-4 Personen
Danach sind die Gäste noch ein bisschen sitzen geblieben, wir haben ein bisschen Musik gehört, jeder der wollte hat noch von dem Riesen-Rest Kuchen ein Päckchen bekommen und es haben sich alle nacheinander verabschiedet. Ich habe natürlich ein viertel eines Stockwerkes der Hochzeitstorte mitgenommen. Dieses liegt nun in der Tiefkühltruhe für den 8.02.2009…
Das war unsere Traumhochzeit! Alle Pannen, Stimmungsbremsen und der ganze Ärger im Vorfeld verblassen gegen dieses Glück, dass wir an diesem Tag erfahren haben…
Alle, die es bisher durchgehalten haben: Danke für das Lesen! Es ist mir unmöglich, mich kurz zu fassen! Ich würde euch ja gerne unser Hochzeitsvideo zeigen. Da kommt das richtig rüber, wie geil es war. Außerdem haben wir ja nicht gerade eine alltägliche Hochzeit gefeiert... Deswegen habe ich halt versucht, diese Moment mit Worten wieder zu geben.
Und nochmals DANKE an das tolle Forum, dass stets Antworten auf alle Fragen hatte und mir so bei der Organisation unserer Hochzeit und dem ganzen Ärger half!
Eure Sandra
