Off Topic im weddix Hochzeitsforum

Hört sich vielleicht etwas komisch an und es gibt weis gott größere Probleme, aber ...

... irgendwie haben wir recht wenig Freunde. Was wir (mein Mann und ich) haben, sind eher Bekante. Beide sind wir schüchterne Typen und relativ ruhig.

Mir ist es am Wochenende so richtig aufgefallen. Habe eine Nachbarin kurz besucht und es kam noch eine dazu. Im Haus sind alle miteinander irgendwie befreundet, nur wir sind außen vor. Auch bin ich zwar in einem Verein, aber irgendwie stehe ich immer außen vor, wenn was zusammen unternommen wird.

Okay, wir sind jetzt weniger die Typen die oft weg gehen (sparen halt momentan auf die Hochzeit, ein Baby und dann ein Haus) und ich brauche auch immer ein bisschen bis ich warm werde mit anderen. Ich verstehe mich mit den Leuten aus meinem Umfeld zwar gut, aber als Freunde würde ich sie nicht bezeichnen.

Möchte eigentlich schon gern mit denen aus dem Haus eine lockere Freundschaft schließen, aber ich habe immer das Gefühl, ich dräng mich auf. Wie soll ich das angehen?
Will nicht irgendwann mal feststellen müssen, das wir evtl. ganz alleine sind, wenn ihr wisst was ich meine.

Sorry, aber ich wusste nicht, wo ich sonst mein Herz ausschütten könnte.

Über ein paar Tipps wäre ich auch dankbar, mir /uns geht es so wie dir/euch!

***

Mach dir keine Gedanken, ich würde nicht sagen dass ihr unnormal oder komisch seid.

Ich bin ja auch eher der Meinung dass es auf die Qualität und nicht auf die Quantität ankommt. Lieber ein Handvoll gute Freunde als gaaaaaanz viele lose Bekanntschaften. Das ist bei uns auch so, wir haben schon einige sehr gute Freunde, aber eben nicht haufenweise Bekannte. Man kann auch gar nicht soo viele Freundschaften pflegen, eben weil man ja auch mal alleine zu Hause sein will und nicht jeden Tag was unternehmen. Zumindest ist das bei uns so, wir sind auch gerne mal für uns.

Ich versteh aber was du meinst, ich brauche auch immer erstmal ne Weile bis ich mit anderen warm werde und bin meist unsicher wenn ich Leute nicht sehr gut kenne. Von mir aus geh ich auch selten auf andere zu, d.h. ich würde auch nicht unbedingt von mir aus Leute die ich nicht so gut kenne fragen ob man sich mal trifft. Meist warte ich ab bis ich gefragt werde und denke auch ich würd mich sonst aufdrängen. Aber das bildet man sich meistens sowieso ein, andere sind sicher auch froh wenn sie mal gefragt werden!
Mein Mann ist allerdings ganz anders als ich und hat kein Problem damit auf Leute zuzugehen. Trotzdem ist er meiner Meinung dass es schöner ist einige gute Freunde zu haben und nicht bergeweise lose Bekanntschaften.

Mach dir also keine Gedanken, du bist sicher nicht komisch! Und wenn du Interesse hast neue Freundschaften zu knüpfen versuch einfach auf die Leute zuzugehen - du drängst dich sicher nicht auf!

Hey,

ich kann dich gut verstehen. Mir fällt es auch schwer auf Leute zuzugehen und wenn es schon eine eingeschworene Gemeinschaft ist, ist das noch schlimmer.
Mein Freund ist seit Jahren in einem Verein, bei dem sich die Mitglieder auch regelmäßig im Vereinsheim am Wochenende treffen. Es wird nicht groß was gemacht, mal ein Spieleabend oder nur quatschen bei nem Bier. Ich bin auch fast immer dabei, aber habe auch das Gefühl dort nicht richtig reinzupassen. Die haben ganz andere Themen, von denen ich keine Ahnung habe, wenn sie mit dem Verein zu tun haben.
Ich habe mir dann ein Mädel aus dem Verein geschnappt und sie besser kennengelernt. Mit ihr verstehe ich mich wirklich super und hoffe so, nach und nach auch bei den anderen anzukommen. Mir wird nämlich häufig nachgesagt, dass ich arrogant rüber komme, wenn man mich nicht kennt. Okay, kann ich nicht nachvollziehen, aber wenn das mehrere sagen. So denke ich, wenn ich mit dem einen Mädel befreundet bin und sie mich nett findet, dann spricht sie vielleicht mal automatisch mit den anderen so nach dem Motto: "Hey, die Kesi ist doch ganz nett!"
Was ich damit sagen will, vielleicht versuchst du zu viel auf einmal. Wie wäre es denn, wenn du dir auch erst eine Person suchst, die du ansprichst und besser kennenlernst und dann ergibt sich vielleicht was mit den anderen.

Ansonsten finde ich die Idee mit dem Kaffeeklatsch auch ganz gut.

Wünsche dir viel Glück.

@ kesi

Hey, mich halten die Leute auch immer für entweder schüchtern oder arrogant, dabei bin ich weder das eine noch das andere (naja, vielleicht ein klein wenig arrogant... )

@ schneckerl

Ich denke, so wie dir geht es ganz vielen. Viele merken das noch nicht mal.
Natürlich hat prinzessin recht, wenn sie sagt ein paar gute Freunde sind wichtiger als 100 oberflächlich Bekannte. Aber wirklich gute Freunde findet man meist im Bekanntenkreis sprich ohne Bekannte auch keine Feunde.

Und Bekanntschaften muss man pflegen, sonst wird das nichts . Das heißt du musst einfach mal über deinen Schatten springen und aktiv werden.
Wenn du das nächste Mal mit einer Nachbarin smalltalkst, lad sie doch mal ganz spontan auf einen Kaffee oder Wein ein, einfach weil es auf der Couch bequemer ist als im Treppenhaus.

Vielleicht kannst du auch einfach mal alle Nachbar zum gemeinsamen Umtrunk einladen (zB weil du Geburtstag hast, schon 2Jahre im Haus wohnst, Fasching ist oder sonst irgendwas)
Ein Nachbar von uns hat zB kurz vor Weihnachten die gesamte Nachbarschaft zur Feuerzangenbowle eingeladen. Er hat einfach in jeden Briefkasten einen Flyer geworfen, einen Feuerkorb und einen Topf mit Bowle im Carport aufgebaut und gewartet.
Das ganze wurde ein langer feuchtfröhlicher Abend und wir haben ausgiebig auch mit solchen Nachbarn gequatscht, die wir sonst nur mal eben schnell grüßen.

Das Gefühl dich ein bisschen aufzudrängen, wirst du am Anfang immer haben , aber ich glaube, da muss man durch.
Den anderen wird es vemutlich nicht als Aufdrängen sondern eher als nette Geste erscheinen.

mach dir nichts drauss, mir gehts auch so. Mein Mann kennt viiiiiieele Leute und zusammen haben wir so eine gute Hand voll Freunde.
Aber ich bin mehr der Mensch der lieber alleine ist als immer mit Leuten zusammen, wärend mein Mann oft mal weg geht, was trinken oder Darten mit einem Kumpel. Er tut sich da relativ leicht mit jemandem ins Gespräch zu kommen, was mich manchmal auch tierisch annervt aber das ist eine andere Geschichte.

Komisch seid ihr aber auf keinen Fall.

ne komsich nicht. Vielleicht nur vorsichtig! So ist es jedenfalls bei mir.

Mein Zukünftiger hat auch eine Menge Freunde. Aber nur drei vier gute Freunde.

Ich auch nur eine handvoll.

Mir sagt man auch nach dass ich arrogant bin, aber das bin ich nicht. Ich bin eher schüchtern.

Also echt-komisch seid ihr überhaupt nicht natürlich macht man sich da ab und an ein paar Gedanken,aber glaub mir...das kommt von ganz allein!
Ich find die Idee mit dem Kaffeeklatsch auch gut-einfach mal ausprobieren und du wirst sehen,was passiert.Und wenns euch allen gut gefällt,kann mans doch wiederholen...oder man lädt sie dann mal zum Essen ein,bei euch in der wohnung oder außerhalb...ich würd erstmal die Fühler ausstrecken und schauen,wie du bei den anderen so ankommst....
Ich hatte früher n Haufen Leute um mich rum,aber wie prinzesschen schon sagte,es kommt dann mehr drauf an,wieviele enge gute und verlässliche Freunde du hast! Was denkst du,wie mein "Freundeskreis" sich dezimiert hat???? Und wenn dann bei allen Kindern dazu kommen,wirds nochmal etwas komplizierter-aber ich nehme das in Kauf...man lernt im Leben auch soviele neue Leute kennen,glaub mir!

@all In jedem von uns steckt ein wenig Arroganz und ich finde das überhaupt nicht schlimm

hallo schneckerla und tinsche.

he mädels, was soll an euch komisch sein???

ich hol mal aus, früher war ich auch immer etwas vorsichtiger, wenn es drum ging, neue menschen kennenzulernen. man könnte fast sagen schüchtern. (hier gibts ein paar mädels, die mich persönlich kennen und wenn die diese zeilen lesen sollten, werden sie wohl nicht glauben, dass ich hier von mir rede )
es war vor allen dingen bei bestehenden gruppen so, wenn ich z. b. als neue freundin meines ex vorgestellt wurde und sich nicht sofort jemand meiner annahm, war ich davon überzeugt, dass die mich eh nicht mögen werden (mangelndes selbstbewusstsein!).
vielleicht gerade weil ich nicht gleich mit jedem geredet habe bzw. mich in bestehende gespräche eingebracht habe, ist mir auch eine arroganz nachgesagt worden.

erst als ich mich von dieser vorstellung freigemacht habe, dass mich jeder mögen sollte, bzw. ich kein guter mensch wäre, wenn man mich nicht mag, ist meine "schüchternheit" wie weggeblasen gewesen.

ihr macht euch zu viele gedanken. geht einfach auf die leute zu. entweder sie mögen euch und zwar so, wie ihr seid und völlig unverstellt, oder halt nicht. man kann (und möchte vielleicht auch) nicht "everybodys darling" sein.
ihr werdet schon merken, wenn ihr euch wirklich aufdrängt bzw. manche menschen mit euch nicht können. aber, wenn das der fall sein sollte, braucht ihr sie auch nicht. wo kämen wir denn hin, wenn sich jeder mit jedem verstehen würde bzw. müßte. da bliebe die individualität doch gänzlich auf der strecke!!!!!

ich kann nur sagen ich habe ne gute hand voll echter freunde, wo ich wirklich weiß, wenn was ist, nimmt man sich mir an. und umgedreht übrigens genauso.
aber ich habe auch haufenweise bekannte. (bärchen sagt immer, mit mir kann man nirgends hingehen, früher oder später kenn ich doch jemanden)
diese bekanntschaften sind nett, wenn man mal was unternehmen möchte. mal hat man mehr mit dem einen, mal mehr mit dem anderen zu tun. aber bei mir hat es eben auch gründe, wieso es sich um bekanntschaften und keine freunde handelt. (edit: zu diesem satz, sollte ich vielleicht noch was nachschieben, nicht dass man mich falsch versteht. ich meine das durchaus nicht negativ. manchmal versteht man sich auf der lockeren basis super, es reicht aber einfach nicht für eine wirkliche freundschaft.) wirklich wichtig sind mir nur meine freunde!

Schatzerl und ich sind auch so. Wir sind unsere besten Freunde Wir haben zwar so schon einen Freundeskreis, aber der Freundeskreis, die hier am nächsten Wohnen ist klein. Die anderen sind sehr verstreut, also trifft man sich eher selten. "Meine Mädels", sowas hab ich überhaupt nicht. Aber meine Freundinnen waren früher auch nie so "die Mädels". Eigentlich sind wirklich 95% unserer Freunde Paare und sind inzwischen auch wirklich beidseitige Freunde. "Seine" Freunde und "meine" Freunde gibts gar nicht.

Hier im Haus sind wir auch nicht so mit drin. Aber da leg ich bei denen auch nicht so Wert drauf. Mei, die kommen halt hauptsächlich auch nur wegen der Kinder zusammen.

Schon komisch, wie leicht man für arrogant gehalten wird wenn man eigentlich eher schüchtern ist.
Aber grad das spricht dafür mal von sich aus auf andere zuzugehen - vielleicht machen die es gerade nicht weil sie eben meinen man selbst wär arrogant und hätte kein Interesse.

Wir haben auch viele gemeinsame Freunde inzwischen, mit manchen der Mädels von den Kumpels meines Mannes mache ich auch mal was alleine. Aber meine 2 Mädels-Gruppen die ich habe sind mir auch sehr wichtig und ich find's auch toll sich mal ganz ohne Männer zu treffen und Frauen-Kram zu bequatschen.

Mit Kindern ändert sich aber dann sicher vieles... Ich merke das vor allem im Freundeskreis meiner Schwester, das teilt sich doch ziemlich auf weil die Interessen eben anders sind. In unserem Freundeskreis hat erst ein Paar ein Kind, allerdings hat sich dadurch die Freundschaft nicht verändert, die beiden machen auch viel ohne die Kleine - die Großeltern sind sowieso immer ganz wild drauf. Aber das ist wohl eher die Ausnahme...

Nö,ihr seid nicht un normal!Also ,ich fände es eher sehr komisch wenn jemand so viele tolle Freunde hat!

Bei uns ist es wie bei Felidae,das wir immer Paar weise befreundet sind!

Seine Freunde haben mich direkt mit aufgenommen ,den wenn man es so sieht hatte ich damals nur einen ganz ganz lieben Freund der auch mein Trauzeuge ist!Der rest waren Bekannte!
Aber Scchatzi´s Freundeskreis war damals echt super !
Aber was ich gemerkt habe gemeinsame Hobbies verbinden,i!

Danke Mädels für die lieben Worte und die Aufmunterungen.

Ich denke ich werde mal über meinen Schatten springen und einfach an der Türe klingeln von unseren Nachbarn. Mit dem einen Pärchen haben wir ja schon öfters gequatscht und die sind auch total lieb. Da muss ich halt dann das Gefühl "ich störe" ignorieren.

Hallo schneckerla,

wie du dich fühlst, kann ich genau nachvollziehen, mir geht es ganz genauso. Mein Zukünftiger und ich haben auch beide nur ganz wenig Freunde und Bekannte.

Im Kindergarten gibt es z. B. Damen, die sehr nett sind, bei denen ich aber immer wie Falschgeld danebenstehe. Früher hab ich es sogar geschafft, auf den Elternabend zu gehen und die ganze Zeit nicht ein einziges Wort mit jemandem zu reden. Rein, zuhören, raus. Das ist schon ein bisschen besser geworden, aber über Small talk geht das bei mir ganz selten raus. Bei mir geht das sogar so weit, daß ich bislang noch nicht so recht weiß, wer meine Trauzeugin werden soll. Selbst bei meiner (für mich) besten Freundin weiß ich nicht, ob sie das komisch findet. Irgendwie steht man sich da selbst im Weg.

Einen Rat hab ich leider nicht. Aber wollen wir einen virtuellen Freundeskreis der Freundelosen gründen? Dann sind wir gemeinsam einsam und eine Sache haben wir ja schon, die uns verbindet...

edit: RSF

Ich habe mit meinem Mann dann auch mal über das Thema geredet. Seine einzige Reaktion darauf war: Stimmt, willst du daran was ändern? Als ich sagte, irgendwie schon, wars auch schon vergessen .

Mal schauen, wenn ich in vier Wochen wieder mehr Zeit habe, dann werd ich doch mal öfters bei den Nachbarn klingeln.

@deckelchen: Deine Idee klingt nicht schlecht. Auch wenn ich jetzt dumm fragen muss, aber wie macht man einen virtuellen Freundeskreis? Kenn mich mit sowas nicht so aus.

Nuja, ich würde einfach einen neuen Thread eröffnen, Titel "Freundeskreis der Freundearmen" oder "der Schüchternen" so, wo wir endlos tratschen können. Oder du bennenst den Thread hier um? Dann finden es die Mitschreiber vielleicht eher wieder?

Gestern hab ich übrigens eine Kindergarten-Bekannte (eine andere als die bisher erwähnten) gefragt, ob sie mal mit mir frühstücken geht. Wird terminmäßig zwar noch dauern, aber sie hat ja gesagt (und nicht gelacht und nicht gebissen) . Ich bin drei Zentimeter größer nach Hause gelaufen!

Bin ich erleichtert, dass es nicht nur mir so geht. Bei uns ist das haargenau wie bei dir. Mein Verlobter tut sich total leicht damit mit Leuten ins Gespräch zu kommen usw. Der hat auch viele Freunde und Bekannte. ich weiß immer nicht, was ich mit "Fremden" reden soll und ich halt mich auch immer eher zurück und "betrachte" die Situation erst. Klingt komisch.
Uuuund arrogant bin ich sowieso immer!! Das denken die meinsten Leute, gerade weil ich eher schüchtern/zurück haltend bin und wenn die dann noch mit kriegen, dass wir Pferde haben - da bin ich dann gleich soooo was von arrogant (weil's so ein teures Hobby ist und dann bildet man sich tierisch was drauf an - so was hat echt schon mal ein Bekannter von meinem Verlobten zu meinem Verlobten gesagt, unfassbar der ist echt der Ansicht gewesen).

Jaja, arrogant bin ich auch.

Ist bei mir auch eine Folge der Schüchternheit, wobei ich ja auch echt nicht mit jedem reden muss. Bei mir kommt noch ein recht gewöhnungsbedürftiger Humor dazu (und Klugscheißerei), das hilft auch nciht weiter...

Wenigstens teilen mein Mann und ich die Freundearmut, aber ihm scheint das weniger auszumachen.

So ich habe den Betreff jetzt mal abgeändert. Also kann hier jeder hier mit jedem quatschen, der schüchtern, arm an Freunden oder einfach lust dazu hat.
Vielleicht entwickeln sich ja auch irgendwann einmal richtige Freundschaften daraus .

Wie heißt es so schön: "Ring frei"

das ist genau mein Thema :)

Ich mach mit
Hab auch nur einen normalen Freundeskreis, halt keine mit denen ich mich jedes WE treffe.

Dann kann ich mich ja hier einreihen
Bei mir liegt es wohl daran, dass ich mit 18 von zu Hause ausgezogen bin und dann nach einem Jahr auch noch die Stadt gewechselt habe. Und selbst durch meine Ausbildung lerne ich viele Leute kennen, aber da bleibt es nur bei flüchtigen Bekanntschaften, da wir ein bunter zusammengewürfelter Haufen sind in der FH und von recht unterschiedlichen Richtungen kommen.
Seit ich meinen Freund kenne, hab ich jetzt auch etwas mehr Kontakt, da er hier aufgewachsen ist und fast die ganze Siedlung kennt Doch da konnte ich bisher auch noch keine richtig tiefen Freundschaften entwickeln.
Und manchmal bin ich auch froh, wenn ich am Wochenende einfach meine Ruhe hab, niemanden besuche (-n muss).
Aber im Grunde bringt es doch nicht die Quantität, sondern die Qualität. Und solange da immer noch Menschen dabei sind auf die man sich immer verlassen kann, ist es doch gut so.