Off Topic im weddix Hochzeitsforum

Hallo,

ich muss mich jetzt mal an euch wenden, irgendwie kann ich seit Tagen keinen klaren Gedanken mehr fassen, ich bin einfach viel zu gestresst.

In meiner Arbeit gefällt es mir schon lange nicht mehr und ich muss einfach hier weg.

Jetzt hab ich allerdings den Salat. Ich habe zwei feste Zusagen, ich kann beide Stellen sofort anfangen. Und ich kann mich einfach nicht entscheiden!

1. Job:
40-Stunden, Gehalt gut (laut Vertrag sind zusätzliche Bonuszahlungen vom AG ausdrücklich gewünscht), Chef recht jung und nett, aber irgendwie komisch, Büro ok, Parksituation ok, Aufgaben wären ganz neu und verantwortungsvoller als üblich in meinem Job.

2. Job:
20-Stunden (erstmal), Gehalt genau die Hälfte von 1. Job + Bus/Zugkarte da Innenstadt, bessere Lage, Büro ok, Chef super nett und lustig, Parksituation furchtbar, Aufgaben: das Übliche.

Ich hab schon Listen gemacht, was besser ist, aber irgendwie komme ich nicht weiter...

Grundsätzlich würde mein Bauchgefühl zu Job 2 tendieren, allerdings müsste ich dann noch einen 400 €-Job machen um auf mein Geld zu kommen. Und das gestaltet sich schwierig bei den veranschlagten Arbeitszeiten (Mo-Fr 13:30 Uhr bis 17:30 Uhr) und das Wochenende will ich nicht arbeiten (hab ich jahrelang gemacht, also 40 Stunden + 8 bis 16 Stunden am WE, mag ich nimmer).

Ich weis auch nicht. Oh man, ich bin Sternzeichen Zwillinge und kann mich einfach NIE entscheiden.

Mein Mann sagt ganz klar Job 1 da deutlich mehr Gehalt, aber das alleine soll ja auch nicht ausschlaggebend sein.

Einerseits denke ich mir, ich bin jung und kann ja wohl noch Vollzeit arbeiten bis wir in absehbarer Zeit ein Kind bekommen wollen. ABER: Ich bin momentan einfach so überarbeitet, dass ich die Teilzeitstelle viiiiieeeeel attraktiver finde.

Was würdet ihr denn jetzt machen?

Für mich wäre die Entscheidung klar: Ich würde nie in Teilzeit arbeiten solange ich nicht Mutter bin! Wieso auch? Wenn du ohnehin zusätzlich einen 400 € Job machen müsstest käme es doch auf's Gleiche raus. Und überarbeitet? Sind wir das nicht alle irgendwie?

Ich finde deine Prioritäten auch etwas gewöhnungsbedürftig. So Sachen wie Parkplatzsituation würde ich nicht in die Entscheidung einfließen lassen, das ist doch nebensächlich. Für mich wären 2 Sachen ausschlaggebend:
- Geld
- Aufgaben/Perspektiven
Also ganz klar: Job 1!

Danke für deine Antwort, Prinzesschen, die Parkplatzsituation ist deshalb auch wichtig, da beide Jobs nicht gerade um die Ecke liegen und sich da schon die Frage stellt, mit dem Auto zu fahren oder mit den Öffentlichen.

Und ich finde das schon nicht irrelevant, ob ich morgens 2 Stunden einen Parkplatz suchen muss bzw. 15 € Parkgebühr am Tag oder nicht...

Für mich ist es irgendwie Luxus wenn man es sich in der heutigen wirtschaftlichen Situation leisten kann seinen Job vom Parkplatz abhängig zu machen (unter anderem). Für mich wär's so ziemlich das letzte Kriterium, aber ich fahr jeden Tag auch 60 km pro Strecke.

Das ist natürlich eine schwere Entscheidung, die Dir kein anderer abnehmen kann.
Aber wie Prinzesschen schon sagt: mit einen zusätzlichen 400€-Job zu Job Nr. 2 kommst Du auch auf so viele Stunden unter Stress, da Du ja auch die Fahrerei hast!
Daher tendiere ich auch zu Job Nr. 1. Vorallem hast Du dann nur einen Arbeitgeber, nur einen Weg und vor allem neue Aufgaben, die Dich vielleicht mehr fordern als die Du bisher hast.

Hey das ist ja echt super das du das Glück hast dich zwischen 2 Jobs entscheiden zu können
Ich war vor 1,5 Jahren fast 6 Monate auf Jobsuche, trotz Ausbildung, Studium und sonstigem bla und blupp
Seit einiger Zeit ist es echt schwierig nen guten Vollzeit Job zu bekommen, deswegen gebe ich dir auch den Tipp:
Nimm den Job Nr. 1 auf jeden Fall!
Bei einem Teilzeit Job und noch einem 400 Euro Job machst du dir bestimmt auch eine Menge Stress und die Sicherheit, dass du immer auf 400 Euro kommst ist bestimmt auch nicht gegeben?!
Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Glück dabei, die für dich beste und richtige Entscheidung zu treffen

Darf ich interessehalber kurz fragen was du arbeitest? Musst nicht antworten wenn du nicht soviel persönliches preisgeben möchtest...

Ich verstehe, dass du zu Job 2 tendierst, würde das aber nicht machen. Die Atmosphäre ist zwar wichtig (hab den Fehler gemacht bei meinem jetzigen Job nicht auf mein Bauchgefühl zu hören und bin mit der Atmosphäre hier kreuzunglücklich), aber teilzeit würd ich nicht unbedingt machen. Erstens ist es nachmittags (find ich nicht so ideal, da kommst du ja schon fertig vom anderen Job an wenn's an deinen "richtigen" Job geht und zweitens find ich Teilzeitjob + €400.00-Job unter Umständen noch stressiger als einen 40 Stunden Vollzeitjob. Hab eine Bekannte die das machen muss und weiß von ihr: Du verlierst deine Mittagspause, besonders da du ja noch von a nach b kommen musst, kannst dich auf nix ganz konzentrieren, bist am rotieren. TZ würd ich nur machen wenn ich entweder Kinder hab oder aber mein Partner soviel arbeitet und so gut verdient und wir es uns leisten könnten und ich quasi als Ausgleich wirklich ALLES daheim allein mach (so war's bei meinen Eltern nachdem wir Kinder nicht mehr wirklich eine Mutter daheim gebraucht hätten).

Zu Job 1: Ist das Gehalt besser als bei deinem jetzigen Job? ist die Fahrsituation besser in Job 1 oder deinem jetzigen Job? Was genau packst du nicht mehr an deinem jetzigen Job? Wenn alles nur unwesentlich besser oder gleich wäre im neuen Job würd ich mir überlegen überhaupt zu wechseln, sonst kommst du nur vom Regen in die Traufe...

Achja, Parksituation, kommt drauf an, kann wichtig sein. Pendeln auch, finde schon, dass pendeln sehr an die Substanz geht, sollte man vermeiden wenn es irgendwie geht (ich sprech aus eigener Erfahrung...)

Vielen Dank für eure Einschätzungen, ich denke, dass es wohl vernünftiger sein wird, den ersten Job zu nehmen. Auch wenn Arbeitgeber Nr. 2 viel netter war.

@happy_in_love
Das ist doch immer so. Wenn man arbeitslos ist, dann geht gar nichts und wenn man es nicht so unbedingt braucht (weil man ja einen Job hat) dann hat man die Wahl. Direkt nach der Ausbildung hatte ich auch Probleme, schnell etwas neues zu finden, als ich dann aber endlich einen Job bekommen hatte, kamen weitere Zusagen...

Vielen Dank, manchmal hilft einfach, Meinungen von Außenstehenden einzuholen, um wieder klar zu denken...

Schönen Abend!

Hallo Miss,

ich würde mich auf jeden Fall für Job 1 entscheiden. In einem neuen Job bist Du sicherlich auch nicht mehr so gestresst, weil es was neues ist.
Wozu TZ? In einem 400€-Job hast Du womöglich total besch... Arbeitszeiten, also abends oder WE.

Von der Parkplatzsituation würde ich es jetzt auch nicht unbedingt abhängig machen, aber bei mir ist es so, daß ich meinen Job von ganz vielen anderen Aspekten mal abgesehen u.a. deshalb nicht wechsele, weil ich nur 3 km zur Arbeit habe. Das ist der absolute Luxus.
Wenn ich in D'dort arbeiten würde (ca. 30 km entfernt), hätte ich locker 150 € Fahrtkosten mehr als jetzt und würde mindestens 2 Stunden am Tag im Auto verbringen. Ist also für mich auch schon irgendwie ausschlaggebend.

Vom netten Chef würde ich es auch nicht abhängig machen - Du kennst ihn doch noch garnicht. Klar, daß er erst mal nett ist. Wer weiß wie er sich noch entwickelt...

Eine verantwortungsvollere Aufgabe ist doch eine Herausforderung und eine Steigerung und macht sich im Lebenslauf doch viel besser.

Daher - Job 1

hallöle!

erstmal glückwunsch, dass du dich in einer lage befindest, wo du aussuchen kannst. das ist mit sicherheit heutzutage nicht so einfach.

ich an deiner stelle würde mich auf jeden fall für vollzeit entscheiden, wenn du aus finanzieller sicht bei teilzeit sowieso noch wo anders schuften müßtest.
nicht nur, dass das pendeln zwischen zwei jobs extrem stressig IST (da sind wir irgendwie auch an dem punkt "überarbeitet") kann ich dir auch ein simples rechenbeispiel präsentieren:
wenn du bei einem 400-euro-job auf eben diese 400 € kommen möchtest (was in der realität eher selten gegeben ist) müßtest du auch zwischen 12-16 stunden in der woche nebenbei arbeiten, bei einem stundenlohn von 6-8 euro. wobei du als aushilfe schon glück haben musst, um gleich mit 8 euro/std. anzufangen. (es sei denn natürlich, du findest eine 400-€-stelle in deinem erlernten beruf, da könnte der stundenlohn höher ausfallen).
suma sumarum bedeutet das aber, du hast trotz hauptberuflicher teilzeitstelle eine 32-36-std.-woche und ne menge stress um von a nach b zu hetzen, zumal du auch noch schreibst, dass das alles unter der woche sein sollte, da du wochenends nicht mehr arbeiten möchtest.
da wäre es doch sinnvoller gleich die 40-std.-woche in einem beruf mit anständiger entlohnung zu arbeiten und wenn dann feierabend ist, ist feierabend :)

Ach ja - zum Thema "Stress": Ich denke da hat jeder seine eigene Grenze wie belastbar er ist.

Ich habe z.B. eine 38,5 Stunden-Woche + einem € 400,-- Job (den ich finanziell auch nicht bräuchte!!!) und in dem ich auch noch den Rezeptionsbereich eines Fitness-Studios leite, was zur Folge hat, daß ich nicht nur abends oft arbeite, sondern mein Handy ständig klingelt (auch über Tag wo ich in meinem Hauptjob beschäftigt bin) weil die MA dort oder der Chef irgendwas will. Das ganze neben Haushalt & Co. und ich fühle mich NICHT gestresst. Hab halt nur wenig Zeit und muß mich immer 100 % organisieren.

@ jule

natürlich hast du recht, dass es immer auf die individuelle belastbarkeit ankommt.

ich kann für mich auch sagen, nebem meinem vollzeitjob in schichtarbeit habe ich noch ein kleingewerbe, was auch zeit mit sich bringt und nebenbei je nach auftagslage noch ein paar kleinprojekte am laufen. von haushalt usw. ganz zu schweigen.
ich finde schon, dass das manchmal in stess ausarten kann. klar ist meine organisation gut, aber meine normale 35-std.-woche existiert auch nur auf dem papier, d. h., wenn ich an der arbeit später raus komme, kanns schon stressig werden.

aber hier gehts ja nicht um mich.

ich finde einfach, wenn man schon mit "überarbeitet" für eine teilzeitstelle argumentiert, ist es nicht die lösung noch nen 400-€-job zusätzlich auszuüben.

Für mich wärs auch eindeutig : Job Nummer 1 !

Viel Erfolg!

freyja wrote:
ich finde einfach, wenn man schon mit "überarbeitet" für eine teilzeitstelle argumentiert, ist es nicht die lösung noch nen 400-€-job zusätzlich auszuüben.

Seh ich haargenauso, das macht keinen Sinn! Da kommt ja zusätzlicher Stress auf dich zu!

Wobei die Belastbarkeit natürlich unterschiedlich hoch ist. Neben meinem Vollzeitjob kann und will ich keiner weiteren Arbeit nachgehen. Denn da kommen ja auch noch Überstunden hinzu und 1,5 Stunden Autofahrt am Tag.
Anfangs hab ich noch meinen Studi Nebenjob weitergemacht abends und am Wochenende, aber bei mir ist es so dass mein Körper auch zeigt wenn es zu viel ist.

Deshalb würd ich mir das mit den 2 Jobs an deiner Stelle echt 3 Mal überlegen!

ich wüsste jetzt auch nich so ganz warum job 2 überhaupt in frage kommt..?! die gründen wurden so ziemlich alle bereits genannt.

und ganz ehrlich, die argumentation mit dem ach-so-netten chef hört sich gut an, kann aber auch ganz schnell nach hinten los gehen. ich kenne so viele beispiele wo man denkt, ey, der chef is total nett, lustig und locker, und letztlich wäre der andere was das arbeiten (!) betrifft 10 mal besser gewesen. sowas kann eher nach hinten los gehen, als wenn man klare "normale" grenzen zieht.

auf jeden fall der vollzeitjob!

es ist scheißegal, welche argumente besser sind!

in der heutigen zeit einen vollzeitjob zu bekommen, ist nicht mehr selbstverständlich....und unbefristet schon gar nicht!
wenn der job sich als "griff ins klo" erweist, kannst du immernoch nach was anderem ausschau halten!

ach so, und was den chef betrifft: der kann noch so nett sein! er wird dennoch dein chef sein und in ganz bestimmten situationen auch handeln, wie dein chef!
ich bin z.b. eine, die generell gerne ein wenig abstand zu ihren vorgesetzten hält, weil mir das einfach ein bischen mehr "Luft" verschafft.

Ich persönlich würde auch auf jeden Fall die Nr. 1 wählen. Zum ersten hast du ein gutes Gehalt und zum zweiten "normale" Arbeitszeiten.

Ich denke nicht, dass du dir mit dem Teilzeitjob PLUS dem zusätzlichen 400€ Job einen Gefallen tust. Wenn du dich jetzt schon überlastet fühlst, dann wird es mit Sicherheit dadurch nicht besser.

Und solange du keine Kinder hast und Vollzeit arbeiten kannst...warum nicht?

Überleg dir die Entscheidung gut und wäge einfach ab, welche Kriterien für dich wichtig sind. Dann wirst du schon für dich die richtige Entscheidung fällen.

Alles Gute :)

Ich schließe mich den anderen an und würde mich auch für Job 1 entscheiden. Für mich wären die gleichen Kriterien wichtig wie bei den anderen. Vollzeit arbeiten solange es geht und Teilzeit nur als Mutter. Ich denke auch, dass dir bei zwei Jobs für Variante 2 ganz schnell die Luft ausgeht und du wieder unglücklich bist und dann fängst du wieder von vorn an.

Ich würde auch Job 1 nehmen. Ausser, ich wäre finanziell schon so gut abgesichert, dass ich es nicht mehr unbedingt nötig hätte - dann würde ich Job 2 nehmen Oder, wenn ich ein Kind hätte. Aber ansonsten: Job 1.

Viel Erfolg wüsche ich dir!

Guten Morgen,

vielen Dank an alle! Ich hätte gar nicht gedacht, dass für Außenstehende die Situation so klar ist. Aber man ist halt manchmal einfach nicht mehr in der Lage, klar zu denken...

Ich habe jetzt Job 1 zugesagt! Und ich freue mich auf die Herausforderung!

Zu dem Thema Parkmöglichkeiten: Ich verstehe gar nicht, warum darauf so herumgeritten wird. Es ist doch völlig klar, dass das kein wirkliches für-oder-gegen-Argument ist. Letztlich versucht man aber dennoch - wenn man sich einfach nicht entscheiden kann - jeden möglichen Aspekt einzubeziehen. Während meiner Ausbildung hatte ich die Situation, dass es unheimlich schwierig war diesbezüglich. Öffentliche Verkehrsmittel waren sehr umständlich und haben viel Zeit in Anspruch genommen. Mit dem Auto hatte ich dann das Problem, dass ich entweder horrende Parkgebühren bezahlen oder ewig laufen musste, wenn ich überhaupt einen kostenfreien Parkplatz gefunden habe. Wie gesagt, abhängig würde ich es davon nicht machen, aber sooooo unwichtig, wie von manchen abgetan, finde ich diesen Punkt wirklich nicht.

@kassi
Ich habe mir sehr gut überlegt, ob ich in meinem derzeitigen Job nicht bleiben möchte. Ich arbeite in einem kleinen Büro mit 6 Chefs und normalerweise 4 Vollzeitkräften. Seit einem Jahr waren wir noch 3 Vollzeitkräfte. Vor ein paar Wochen wurde aber eine der Vollzeitkräfte gekündigt und nun sind wir nur noch zu zweit. Die Arbeit ist aber dennoch für 4. Wir haben noch zwei Stundenkräfte, aber die können in der kurzen Zeit leider nicht viel ausrichten. Seit die letzte Kollegin gekündigt wurde, muss ich leider zusätzlich noch den Empfang und das Telefon mitmachen. Seither komme ich zu gar nichts mehr. Die Post stapelt sich und ich komme abends nach Hause und bin einfach nur fertig.

Grundsätzlich bin ich sehr belastbar, aber auf Dauer kann ich einfach nicht für 3 arbeiten.

Und so wie es aussieht, haben die Chefs keine Veranlassung an der Personalsituation etwas zu ändern. "Es läuft doch trotzdem alles". Klar läuft es - irgendwie - aber so geht es einfach nicht weiter...

Nochmals vielen Dank für eure Einschätzungen und euren Rat. Hat mir sehr geholfen!

Hey Klasse, herzlichen Glückwunsch
Wann gehts los mit dem neuen Job?

Vielen Dank! 1. April wird es dann wohl soweit sein

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

Soweit ich das beurteilen kann hast du denke ich die richtige Entscheidung getroffen

Hi ,

ich habe die Diskussion hier mal ein wenig verfolgt, die wichtigen Dinge wurden gesagt und bedürfen keiner Wiederholung.
Du hast meiner Meinung nach die richtige Entscheidung getroffen!

Thema Belastungsgrenze: Ich denke, wenn man den Job gerne macht und darin aufgeht, dann ist kann man eine ganze Menge wegstecken und empfindet eher, dass man eine Menge geschafft hat am Ende des Tages als eine kraftraubende Belastung...
Ein guter Job kann eine Erfüllung sein!
Wenn man einen Job nicht mag und einfach todunglücklich ist, dann ist selbst die kleinste Kleinigkeit zuviel...
Man ist schnell gereizt, völlig unmotiviert und einfach unglücklich, man rettet sich nur von einem Wochenende zum nächsten.

Das bedeutet aber nicht, dass ein Mensch deshalb generell wenig belastbar ist. Es hängt unheimlich viel vom Umfeld ab.

Aber: HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM NEUEN JOB!!!