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19. Juli 2018

Trauung + Taufe = Traufe!

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Nicht alle Paare halten sich heute noch an die traditionelle Reihenfolge "verliebt, verlobt, verheiratet" und erst dann ein Baby. Schwanger heiraten ist auch nicht unbedingt nach jedermanns Geschmack.

Da liegt es doch nahe, die Geburt des Kindes und den Beginn des Ehelebens in einem großen Fest zu feiern - beide Ereignisse sind schließlich geprägt von der Liebe zweier Menschen zueinander.

Bei einer "Traufe", d.h. einem Gottesdienst, der Trauung und Taufe kombiniert, wird das Kind gesegnet und in die Gemeinde aufgenommen. Und die Eltern bitten bei der Trauung um den Segen Gottes für eine glückliche Ehe.

Dieser besondere Gottesdienst betont die Rolle des Brautpaares als Eltern und soll ihm auch Kraft geben für das neue Leben als Familie.

Ein Vorteil der Traufe ist sicher, dass zwei besonders wichtige und emotionale Anlässe mit nur einem großen Fest gewürdigt werden. Das spart nicht nur Zeit, Organisationsaufwand und Kosten, sondern gibt dem Fest auch eine ganz persönliche und einzigartige Note.

Bei der Organisation ist es besonders wichtig, darauf zu achten, dass nicht eines der beiden Feste - meistens die Taufe - "zu kurz kommt". Im Vorgespräch mit dem Pfarrer sollte deshalb besonders viel Wert auf eine ausgewogene Aufteilung der beiden zeremoniellen Handlungen gelegt werden.

Der kleine Täufling steht im Leben der Eltern sicherlich immer im Mittelpunkt, er sollte deshalb nicht nur während des Gottesdienstes sondern auch bei der anschließenden "Trauffeier" gebührend gefeiert werden. Wie wäre es zum Beispiel mit einer eigenen "Tauftorte" neben der Hochzeitstorte und zwei getrennten Geschenktischen?

Ideen für die Formulierung einer Einladung zur Traufe finden Sie hier...

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