Hochzeitsforum - Hochzeitsorganisation

ex-trauzeugin wrote: Das Beispiel von Lauras Schwester unterstützt das ja auch. Die Freude auf das Kind überwiegt, die Abstriche von der Traumhochzeit nimmt sie in Kauf, aber richtig gefallen hat es ihr nicht... Darüber, dass das passieren kann (wird), sollte Jessy sich klar sein.
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Ich möchte da nur noch kurz ergänzen, dass meine Schwester erst schwanger war und sie basierend darauf entschieden haben zu heiraten.
Sie wusste also worauf sie sich einlässt.

@ex-trauzeugin
Ich habe richtig gelesen und ich habe auch nicht herausgelesen, dass du es befürworten würdest. Im Gegenteil, das hast du ja nochmal geschrieben.

Nur für mich (und ich kann Abtreibungen in bestimmten Fällen durchaus verstehen) ist das in dem Fall einfach keine Möglichkeit. Generell ist eine Abtreibung für mich keine Möglichkeit, wenn es darum geht "Es passt gerade nicht in den Kram". Dann würde ich die Hochzeit verschieben oder entsprechend abändern, als dass ich auch nur im Entferntesten darüber nachdenken würde, dass es diese Möglichkeit gibt.

Jessy, unsere Posts haben sich offenbar überschnitten. Nein, *böse* gemeint hab ich natürlich sowieso gar nichts! Schön, dass du mich richtig verstanden hast

Wenn für dich die Sache klar ist, und eine Abtreibung zum Zwecke der Erhaltung der Trinkfähigkeit nicht in Frage kommt und du bereit bist, deine persönlichen Gewohnheiten oder Vorstellungen von der Traumhochzeit anzupassen, ist es doch gut!

Ich finde halt nur immer sehr schlecht, wenn bei der Nachricht einer Schwangerschaft alles in "ooh, ooh, ein Baby, wie süß, wie herrlich, was für ein Geschenk, wie super-duuper-toll" ausbricht (ich übertreib gerade mal ) und man über die realen Konsequenzen nicht mehr klar nachdenkt.

Ich finde ja sobald man über eine Schwangerschaft nachdenkt (egal zu welchem Zeitpukt), sollte man sich über die realen Konsequenzen im klaren sein

Eine Schwangerschaft ist in den meisten Fällen eben eine positive Nachricht und ich finde, da kann man doch erstmal auch entsprechend reagieren. Bei ner Hochzeit sagt man ja auch nicht erstmal "Oh...du weißt aber schon, dass du dich wieder scheiden lassen kannst, gell?"

Und dieses Argument, eine Frau stecke die Abtreibung ja nicht so leicht weg... sorry, quatsch, wird von der christilich-moralischen Ecke gern immer wieder verbreitet. Wenn es ein Abbruch ist, der medizinisch zwingend ist, ok - dann ist es sicher so ein Verlust wie ein spontaner Abgang. Bei den Frauen, die den Abbruch wolltenund sich bewusst dazu entschieden haben , überwiegt nach meiner Erfahrung nur eins: grenzenlose Erleichterung. Das wird nur in den Medien nicht unbedingt breitgetreten.

Aus der christlichen Ecke möchte ich mich hiermit ganz fix herausholen, damit hab ich nix zu tun

Mit der Erleichterung hast du vermutlich sogar recht. Aber ist man Jahre später immernoch erleichtert? Die Entscheidung muss man - so oder so - sein ganzes Leben tragen. Und wenn als Grund dann noch das schöne Fest hinzukommt (was für mich ganz persönlich einfach kein Grund ist) ...

Klinke mich jetzt hiermit aus der Diskussion aus, sonst führt das ins Unendliche. Außerdem hat jessy diese Möglichkeit ja bereits ausgeschlossen. Deshalb: Herzlichen Glückwunsch zu deinem kleinen Wurm!

Und dieses Argument, eine Frau stecke die Abtreibung ja nicht so leicht weg... sorry, quatsch, wird von der christilich-moralischen Ecke gern immer wieder verbreitet. Wenn es ein Abbruch ist, der medizinisch zwingend ist, ok - dann ist es sicher so ein Verlust wie ein spontaner Abgang. Bei den Frauen, die den Abbruch wolltenund sich bewusst dazu entschieden haben , überwiegt nach meiner Erfahrung nur eins: grenzenlose Erleichterung. Das wird nur in den Medien nicht unbedingt breitgetreten.

Ich bin grundsätzlich nicht gegen Abtreibung, ich seh das so: ZUM GLÜCK leben wir in einer Zeit, in welcher Frauen die Möglichkeit oder das Recht haben, diese Entscheidung zu treffen. Ich würde es nicht tun können, könnte das nie mit meinem Gewissen vereinbaren. Punkt.
Anderes Problemchen: meine Trauzeugin und Schwester ist 37, wünscht sich nichts mehr als ein Kind und hatte zudem vor einigen Monaten eine Fehlgeburt...vielleicht habe ich auch deswegen so meine Problemchen mit der wahrscheinlichen Schwangerschaft, weil ich mich nicht gut fühle...es sind nicht Schuldgefühle oder so (woher denn auch) aber es tut mir in der Seele weh, wenn ich dran denke wie ich ihr beichten soll, dass ich womöglich schwanger bin, ungeplant, und sie es schon soooo lange versucht und dann noch ein Kind verlieren musste. Versteht ihr was ich meine? Das plagt mich auch... uff... egtl hätte ich ja mit der Hochzeit alleine genug um die Ohren, Verzweiflung macht sich breit, deswegen musste ich hier mal Dampf ablassen...

@jessy

Glaubst du denn nicht, dass sie sich vielleicht auch für dich freut? Ich glaub manchmal denken wir zu kompliziert. Sicherlich wird das nicht leicht zu verdauen sein für sie, aber du bist ihre Schwester ich denke am Ende wird sie sich für dich freuen und das Baby von Herzen lieben.

Doch sie freut sich bestimmt, aber sie reagiert sehr empfindlich drauf. Meine andere Schwester hat ein 10 Monate großes Baby und sagte neulich aus Spaß etwas floppig : Na vielleicht bin ich ja wieder schwanger! Wir haben gelacht aber meine Trauzeugin reagierte mit einem heftigem Sms, wenn es denn so wäre dann soll sie es doch anders verkünden denn es würde sie an ihren Verlust erinnern und für sie wäre dies schwer zu verdauen usw... das hat mich erstmal ein wenig geschockt aber ich weiß, dass sie so ist und sie zu den Menschen "Warum muss das immer mir passieren ... Warum klappt es bei allen nur bei mir nicht" gehört...

Hm...ich glaub solchen Menschen kannst du es nicht einfach oder recht machen.
Ich würde es ihr vielleicht in einem 4-Augen Gespräch sagen und würde ihr auch sagen, dass es dir schwer gefallen ist und du nicht wusstest wie du das so richtig angehen sollst ohne sie zu verletzten.
Am Ende sollte das eure Freude und Glück aber nicht trüben.

Du hast Recht... ich warte mal ab und werde sie einweihen, sobald ich die Bestätigung habe... ist vielleicht sogar besser, dann kann sie den JGA auch ein wenig so organisieren, dass es für mich nicht unangehm ist bzw ich nicht dauernd in der "Nein ich möchte jetzt nichts trinken" Situation bin! Und mir auch bei der Hochzeit Unterstützung geben

Ich glaube das läuft hier etwas aus dem Ruder.
Ich denke einfach das Jessi das mal loswerden wolllte. Das es ihr nicht darum geht was sie generell machen soll bezüglich Abtreibung oder auch nicht, sondern das sie es einfach mal schreiben wollte was Sie fühlt. Man fühlt sich ja erstmal mies wenn man sich nicht direkt freut. Wie gesagt ich will unbedingt Kinder aber dann wo die Hochzeitsplanung los ging und ich mein Kleid hatte, nagte plötzlich das schlechte Gefühl an mir. Man freut sich einfach riesig auf die Hochzeit und dann befürchtet man halt (wie Jessi ja auch geschrieben hat) das man nur überm Klo hängt. Das war bei mir auch so ein Panik Gedanke, das ich nachts nicht schlafen konnte. Männer können das halt schwer nachvollziehen. Wo ich meinem Schatz das versucht habe zu erklären, hatte er zwar Verständnis aber konnte es auch nicht nachvollziehen. Das kann man ja auch nicht wirklich als Mann. Das sind ja so Gedanken die nur bei der Kombination Hochzeit+Schwangerschaft zusammen kommen.

Den Punkt das man eine Schwangerschaft generell verhindern kann finde ich hier etwas fehl am Platze da es darum gar nicht ging. Natürlich gibt es zig Verhütungsmethoden aber wenn es am Ende doch so kommt zu sagen " Ja hättest mal keinen Sex gehabt, dann wäre es sicher gewesen"…. Eh sorry worüber redet man denn hier? xD HIHI! That´s life Leute!

Wegen des Alkohol Trinkens würde ich einen trick anwenden. Bei der Hochzeit sagst du entweder "Ich bin gerade zu aufgeregt ich brauche erstmal Wasser" (zum Beispiel beim ersten anstoßen) und nachher wenn du mit den Gästen redest und die wollen anstossen sagst du sowas wie "Oh nein, ich habe schon soviel angestossen, lass mal lieber ich will ja noch etwas von meiner Hochzeit mitkriegen:" :))))))

Ich habe auch eine freundin die unbedingt schwanger werden wollte,und als der Test dann positiv war übermannte Sie erstmal die Panik. Natürlich ändert sich das Ganze Leben und man ist eingeschränkt aber Kinder zu wollen ist ja eine bewusste Entscheidung. Das man Angst hat ist doch erstmal normal.

Und noch was > DEN RICHTIGEN ZEITPUNKT GIBT ES NICHT!
Immer ist irgendwas. Entweder passt es im Büro nicht, oder zu Hause ist was nicht in Ordnung, oder die Eltern, oder oder oder.

Ich finde es super das dein Verlobter sich freut! Das kommt sicher auch noch bei dir. Das steckt sicherlich an!

@ Melli: Like it Bottom fehlt bei Weddix leider! Danke, du hast den Nagel auf dem Kopf getroffen

2 Sachen: Wer behauptet eigentlich immer, schwanger könne man keine High Heels tragen? Natürlich kann man, daran sollte es also nicht scheitern. Ich war während der Schwangerschaft zu 2 Hochzeiten eingeladen und hab natürlich welche getragen. Zumindest zu Beginn, irgendwann musste ich sie gegen Ballerinas tauschen. Das hab ich bei meiner eigenen Hochzeit auch getan.

Das Verschleiern der Schwangerschaft wird allerdings schwer möglich sein. Dieses Mittrinken siehe Lily und Marshall haben wir damals auch versucht an Silvester bei Freunden und dachten, wir wären sooo clever. Monate später haben sie gesagt, dass es ihnen sehr wohl aufgefallen ist, sie waren nur taktvoll genug nichts zu sagen

Ich denke auch, dass ein Kind ein sehr großes Geschenk ist. Leider gibt es viel zu viele Paare, wo es nicht klappt.

Ich habe auch gedacht "hoffentlich werde ich nicht schwanger vor der Hochzeit!". Klar man kann nix trinken, das Kleid muss evtl geändert werden, wie der Körper reagiert weiß man auch nicht...

TROTZDEM ist meine Meinung, dass jede Schwangerschaft (die natürlich gut verläuft, wo alles gesund ist) ein Geschenk ist, dass leider nicht allen Menschen gegönnt wird!

Überwinde erstmal die ersten Schock-Momente und vllt schwingt der Schock irgendwann in Freude um
Und nur weil die Braut schwanger ist und Apfelschorle trinkt, kann es trotzdem ne coole Party werden

und stell dir mal vor, du willst nach der Hochzeit dann ein Kind "und legst es drauf an" und dann klappt es nicht.....ich würde mir dann sehr große Vorwürfe machen...

Hallo Jessy, hallo Mädels,
sehr viel gibt es nicht mehr zu dem Thema zu sagen, ist bereits alles besprochen worden. Habe jetzt den ganzen Thread verfolgt und will nur kurz was dazu sagen.

Liebe Jessy, ich glaube du hast jetzt den doppelten Jackpot. Du heiratest bald den Mann, den du liebst und bald habt ihr den Beweis eurer Liebe auch noch im Arm.

Ich kann absolut nachvollziehen, dass du in den ersten Stunden erst mal geschockt warst und doch noch nicht so richtig freuen konntest. Schließlich malen wir Frauen uns meist monate- oder jahrelang aus, wie der Hochzeitstag aussehen soll. Sobald dann ungeplante Dinge, wie eine Schwangerschaft "dazwischen" kommt, ist man natürlich wehmütig und muss sich erst mal von der Traumvorstellung verabschieden. Soll natürlich nicht heißen, dass dies irgendwie schlecht ist, sondern man passt es ja nur an. An den Gedanken muss man sich dennoch ja erst gewöhnen.

Wenn ich jetzt richtig mitgeschnitten habe, wärst du an deinem Hochzeitstag über die 12-Wochen-Marke wahrscheinlich schon drüber. Warum es nicht dann verkünden? Fände ich perfekt. Die Verkündung kann ja auf kreative Art und Weise geschehen.

Ich hab grade eine tolle Idee: Als kleines Gastgeschenk macht ihr ein Plätzchen, Praline (irgendwas), was auf Baby hindeutet. Das verpackt ihr recht neutral. Ihr bittet dann, dass alle gleichzeitig ihr Geschenk aufmachen. Voila, Outing ist da und ihr könnt verkünden, dass ihr einen Ehrengast dabei habt.

Ach ja, herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft. :)

Ich habe nur die ersten Posts gelesen und hoffe, dass ich hier jetzt nichts doppelt schreibe.

ABER HAT SCHON MAL JEMAND DARAN GEDACHT, DIE HOCHZEIT ZU VERSCHIEBEN???

Ne Schwangerschaft rückgängig machen geht nur mit Abtreibung, aber das wird hier ja schon kontrovers diskutiert. Aber eine Hochzeit lässt sich leicht verschieben. Und dann kannst du BEIDES haben!

Ihr könntet ja dieses Jahr standesamtlich heiraten und dann im nächsten/übernächsten Jahr groß kirchlich - dann liegt das kleine Wunder an dem Tag im Kinderwagen mit dabei und die Mama kann dann (falls sich nicht mehr stillt) trotzdem ne tolle Sause mit Alkohol haben.

Mein Rat: Wenn es dir wichtig ist, dann verschieb die große Sause einfach bis du wieder Alkohol trinken kannst. Dann kannst du beides haben!

Alles Gute für dich!

Ach so: Und dann bezahlst du noch nen Babysitter für den Tag und kannst dich voll und ganz aufs Feiern konzentrieren und für das Kleine ist trotzdem perfekt gesorgt.

@ Summer:
Ja, das hätte ich auch als erstes gesagt. ABER ich würde dann eher in die weitere Zukunft verschieben, mit einem Kind das jünger als 1 Jahr ist, ist das nicht entspannt.
Ich hätte früher auch gedacht, wo liegt das Problem? Habe aber inzwischen festgestellt, dass es mit Kind doch alles nicht so einfach ist. Immer wenn wir größere Unternehmungen (z.B. Taufe) haben, bin ich doch recht angespannt, ob mein Kind auch so "mitspielt". Wenn es unausgeschlafen ist, ist alles im Eimer, insofern macht man sich doch ganz schönen Stress, dass alles läuft. Hinzu kommt das Thema Essen/Stillen.
Babysitter klingt auch gut, nur leider sind eben alle nahen Verwandten/Freunde als Gäste dabei. Und zu irgendwem will man sein Kind nicht geben und davon ab ist das auch nicht so leicht. Viele Kinder haben eine Phase in der sie fremdeln, meine Maus lässt sich noch nichtmal von wem anders auf den Arm nehmen im Moment.
Und wenn man dann so einen Zeitpunkt festgesetzt hat, wo das Kind entsprechend "funktionieren" muss, setzt einen das echt unter Druck. Ich kenne das, weil ich nur zu einem Konzert will und bis dahin alles klappen sollte. Andere haben die Krippe mit einem Jahr, die sie "fürchten".
Lange Rede kurzer Sinn, ich glaube ich fände es entspannter schwanger zu heiraten als mit Kind. Allerdings nicht in den ersten 3-4 Monaten, wenn einem noch ggf. übel ist. Aber wenn mit Kind, dann erst wenn es mindestens 1-2 Jahre alt ist.

Du musst letztendlich selbst entscheiden wie wichtig dir die 100%ige Umsetzung deiner Traumhochzeit ist, vor allem was Trinken etc. angeht. Du hast es ja selbst in der Hand ob du die Hochzeit verschieben möchtest oder nicht, das kann leider keiner für dich entscheiden.
Ich kann aber schon verstehen dass du dich unwohl fühlst und noch Zeit brauchst, aber friss es nicht zu lange in dich hinein sondern rede vielleicht mal mit deinem Partner darüber. Auch wenn es vielleicht schwer ist, wird er eshoffentlich verstehen.

@Summer: Ja, die Verschiebung wäre sicher auch eine Alternative.


@Jessy: Schreib doch vielleicht mal Shella an hier aus dem Forum. Sie ist doch auch vor der Hochzeit schwanger geworden und hat sie jetzt hinter sich (findest du auch unter "Berichte"). Vielleicht kann sie dir Tipps geben, wie sie es an dem Tag gemacht hat und wie es war.

Und das Gefühl mit deiner Schwester kann ich verstehen. Vielelicht liegt es auch daran, dass du dich mies fühlst. Klar, brauchst du keine Schuldgefühle haben, aber ich kann nachvollziehen, dass man sie doch irgendwie hat. Und sie wird sich sicher auf der einen Seite für dich freuen, aber auf der anderen Seite wird es sie natürlich schmerzlich daran erinnern, dass es bei ihr einfach nciht klappen will, da darf man auch keine Freudensprünge erwarten. Aber wenn du das weißt, kannst du ja auch ganz einfühlsam und verständnisvoll damit umgehen.

Also ich hatte auch Schiss, vor der Hohczeit noch schwanger zu werden. Wollte eben auch nicht das mir ausgerechnet dann velleicht übel ist oder so. Alkohol kann ich auch im Zweifel ohne. Zum Feiern brauch ich den nciht zwangsläufig.
Hm, abtreiben, naja, ich sag mal, wenn man eh Kinder will, und nur der Zeitpunkt nicht der ist, den man sich wünscht, sonst aber alles passt...wäre für mich keine Option. Es gab sicher schon ungünstigere Zeitpunkte als diesen schwanger zu sein denke ich.

Die Aufteilung in standesamtliche und später krichliche find ich eine gute Idee. HAben Freunde von uns auch gemacht, Sie war soar schon hoch schwanger beim Standesamt. Und später, wenn das Kind vielleicht schon Blumen streuen kann dann eben die große Feier....

Hier mal ein kleiner Beitrag zum Thema JGA. Meine beste Freundin hat letztes Jahr im Mai standesamtlich geheiratet und war zu der Zeit schwanger. Nun ein Jahr später war die kirchliche Trauung, zu der sich aber noch gestillt hat. Ich habe lange überlegt, wie ich ihr einen schönen JGA bescheren könnte und nach alkoholfreien Versionen und Ideen in der Nähe ihres Wohnorts geschaut. Es gab sogar Pläne, bei denen sie den Kleinen hätte mitnehmen können. Als ich sie ganz direkt fragt, worauf ich achten solle (ob etwa eine kleine Fahrt in die nächstgrößere Stadt ok wäre), antwortet sie mit etwas, was ich erst überraschend und dann richtig toll und beeindruckend fand.
Sie hatte sich ihren JGA schon als richtige Party inklusive Sekt und so vorgestellt und bat mich, dass wir das nachholen, wenn sie abgestillt hat. Das fand ich eine Hammer-Idee, auf die ich nie gekommen wäre. Aber wer sagt schon, dass man den JGA nicht nach der Hochzeit machen darf?
Vielleicht wäre das auch was für dich? LG