18/05/2009 17:52:26
Hab da was gefunden...
Liebe Eltern und Großeltern,
liebe Freunde,
verehrte Hochzeitsgäste,
Astrid und ich sind fast erschlagen von all den netten Worten, guten Wünschen und schönen Geschenken. Man weiß ja kaum noch, wo man überall zuerst hinhören und hinsehen soll, damit nach Möglichkeit auch ja nichts an Eindrücken von diesem schönen Tag verloren geht. Alles überstürzt sich ein wenig, und hinzu kommen die Aufregung und Nervosität, weil man ja schließlich nicht alle Tage heiratet.
Trotzdem sollen aber die Gastgeberpflichten nicht vernachlässigt werden. Und dazu gehört zunächst einmal, dass wir Euch allen ganz, ganz herzlich danken wollen, dass Ihr uns dabei geholfen habt, diesen Tag für uns so unvergesslich zu gestalten.
[…]
Wir danken allen Festrednern, den Kollegen und Sportkameraden für die guten Wünsche und die schönen Geschenke. Ihr habt Euch wirklich alle etwas einfallen lassen, und wir wissen gar nicht, wie wir Euch dafür danken sollen. Wahrscheinlich habe ich jetzt doch noch einiges vergessen, was ich eigentlich noch sagen wollte. Bitte nehmt es mir nicht übel und seid ein wenig geduldig mit einem stressgeplagten Bräutigam.
Astrid und ich danken Euch für alles, besonders aber auch, dass Ihr alle Euch die Zeit genommen habt, uns an diesem Tage zu begleiten und mit uns zu feiern. Dieses Glas trinken Astrid und ich auf Euer Wohl, noch einmal herzlichen Dank und willkommen auf unserem Fest.
(Quelle: Reden zur Hochzeit, Günter Georg, Falken Verlag)