Hochzeitsforum - Hochzeitsorganisation

S&T bei mir würde der Hauptgrud für den Doppelnamen zum Glück auch nicht so sehr auffallen. Ich könnte immer wenn jemand fragt sagen, das mein Name viel zu selten ist um ihn ganz aufzugeben.

Sein Name wird auf jedenfall der Familienname, gab´s auch keine Disskusion, war da selbst der Meinung das muss so sein. :)

Hab gestern schon stundenlang überlegt ob ich nicht vielleicht doch seinen Namen annehme. Krieg aber bei dem Gedanken echt immer das große Gruseln.

Ich trage ( mit Stolz ) einen Doppelnamen und das ist gut so.
Über die Länge des Namens würde ich mir keine Sorgen machen. Wenn es "schön" klingt und dir einfach über die Lippen kommt würde ich es wagen.
Wenn du - nach einer Eingewöhnungszeit - nicht damit klar kommst kannst du es ja immernoch ändern lassen. Ist zwar komplizert, aber machbar.

Ach ja, mein Nachname ist "hinten" angestellt. Mein Mann, mein(e) Kind(er) und ich heißen dann gleich, nur das ich hinten noch mein alten Name mitführe.

Wenn meiner vor steht und seiner hinten dann klingt das ganze eigentlich ok...umgekehrt ist es etwas komisch. Ja ich gebe es zu...ich hab´s gerade ausprobiert. So mit laut aussprechen und aufschreiben.

Dazu fällt mir nur eins ein: Leutheuser-Schnarrenberger *lol*

Zum doppelnamen: nach deutschem Namensrecht darf nur einer den Doppelnamen nehmen, aber (es gibt immer ein aber) es gibt ja auch noch andere Länder :) Freunde von uns haben letztes Jahr geheiratet, die haben sich für das kroatische Namensrecht entschieden und tragen nun beide einen Doppelnamen.
So einfach ist das

Ich persönlich würde keinen Doppelnamen annehmen... Aber wenn man einen annehmen möchte, dann sollte man schon darauf achten, wie sich der Name anhört...

Ich kannte übrigens mal eine Frau Schlange-Schäfer

Ich hab auch nen Doppelname (auch nicht wirklich kurz), jetzt seit bald nem Jahr, aber ich habs nicht bereut.
Im "Alltag" benutze ich nur unseren Familienname (also seinen) aber bei allen offiziellen Sachen den Doppelname.
Woran ich mich etwas gewöhnen musste, war dass die Leute einen tatsächlich mit dem Doppelname ansprechen, beim Arzt z.B. weil es halt so auf dem Kärtchen steht...

Bei mir war es auch so, dass ich die ganze Zeit hin und her überlegt habe, mich aber mit nur seinem Name auch einfach nicht wohlgefühlt hätte. Zum einen wegen den Schwiegis und zum anderen weil mein Nachname ein Teil meiner schweizer Identität ist, so blöd das auch klingt...
Meinem Mann wars zum Glück egal, wie ichs mache.

hm, also für mich kommt ein doppelname nicht in frage, bin da vielleicht altmodisch oder so. wenn dann "richtig". für ihn gabs da auch keine diskussionen. ich hab auch ein problem mit seinen eltern, aber die sind es ja nicht die ich heirate! ich hab mir jetzt auch eingeredet, dass meine blöde schwiegermutter ja auch nur den namen angenommen hat und keine gebürtige ... ist. schwer fällt es mir dennoch meinen namen abzugeben, aber dieses ganze heckmeck wäre für mich nicht gegangen, gerade wenn dann mal kinder kommen.

Liebe Korny,
also ich hatte vor meiner Hochzeit auch einen Doppel- bzw. "dreifach" Namen! Ich fand es immer so schrecklich, egal wer nach meinen Namen fragte oder Ihn nicht verstanden hat: Wie Bitte, ich habe Ihren Namen nicht verstanden, könnten Sie Ihn Bitte noch mal sagen und immer musste ich Ihn dann doch Buchstabieren! Ich hatte 18 Zeichen mit zwei Bindestrichen!!! Und mein Vorname Stefanie ist ja auch nicht grade kurz

Ich bin froh, das ich den Namen von meinen Mann annhemen durfte

ABER, ich finde auch, wenn man sein Namen behalten möchte oder aber sich für den Doppelnamen entscheidet ist es auch OK! Jeder entscheidet für sich selbst

Lg Steffi

Oh Steffi das klingt ja nicht so berauschend. Da fällt mir ein, mein Männl hat zwar so nen gewöhnlichen Nachnamen in richtung Müller...aber trotzdem fragt jeder wie das geschrieben wird. Oder aber schreiben ihn anstelle mit doppel "t" mit "dt" und meinen Namen kann auch keiner Schreiben. Meine name endet nämlich mit "ß" und spätestens da kommt keiner mehr klar. sehr oft muss ich meinen Namen dann so lesen: ****sz Kaum zu glauben wie blöd sich manche Leute bei nur 5Buchstaben anstellen können.

Das ich meinen Namen wohl mein ganzes Leben so oder so Buchstabieren muss, da komme ich wohl eh nicht drum rum. Hätte aber auch kein Problem beide zu buchstabieren. Bin ich ja irgendwie jetzt schon gewohnt, erst die Woche wieder auf dem Standesamt.

Obwohl ich jetzt einen viel kürzen Namen habe, als mein Geburtsnamen, muss ich Ihn immer wieder Buchstabieren bzw. die ersten 4Buchstaben weil der Name mit land endet! Aber besser acht als 18

Hallo Korny!
Bei mir stand es nicht zur Debatte, einen Doppelnamen zu nehmen. Ich mag Doppelnamen im allgemeinen nicht so, aber das ist ja Geschmackssache.

Mein Nachname hätte dann aus 11Buchstaben-6 Buchstaben bestanden. Also quasi so: Grossekämper-Werner und das war mir def. zu lang :o) (Waren jetzt nur Beispielnamen)...

Mal ne blöde Frage: ist die Lena Meyer-Landshut oder wie die heißt eigentlich verheiratet? Weil als "Kind" darf man doch keinen Doppelnamen haben, dachte ich. Aber so alt ist die ja auch noch nicht, oder?

Das ist ein Familienname. Der Großvater heißt ebenso. Soviel weiß ich (ich mag die nicht).

ich mag die auch nicht
Dachte aber, man muss bei einem Doppelnamen einen Familiennamen festlegen - entweder den einen oder halt den anderen. Komisch.

Ich glaube, früher war das anders...

Ich dachte bevor das mit dem Gesetz rauskam konnte man Doppelnamen als Familiennamen nehmen? Hatte auch mal einen in der 5.Klasse der hatte nen Doppelnamen, wie alle aus seiner Familie. Aber das allerschlimmste Beispiel was ich im Kopf habe war ne Lehrerin die hatte 3Nachnamen. Das war schlimm...und jeder einzelne war kaum zu merken...war ne zusammenstellung aus 3 schweren komplizierten und außerdem doof klingendem Namen. Und die wollte tatsächlich mit allen 3 Namen angeredet werden. Sonst wurde sie böse.

Ich habe eine Doppelnamen. Ich wollte mich einfach nicht von meinem Nachnamen trennen,den ich ja nun schon fast 34 Jahre lang hab. Außerdem haben meine Eltern zwei Mädchen, meine Schwester hat den Namen ihres Mannes angenommen, ich dagegen wollte meinen halt einfach behanlten. Habe aber dann den Namen von meinem Mann noch dran gehangen, da man ansonsten sehr oft für "nicht verheiratet" gehalten wird und das bei vielen Behörden, Krankenhäusern etc. erst belegen muss.
Meldemich allerdings bisher weiterhin am Telefon mit meinem "alten" Namen... . Denek das ist im privaten auch nicht so wichtig und auf der Arbeit weiß dann auch jeder sofort wer ich bin. Fühle mich wohl so und habe es auch noch nicht bereut (ist allerdings erst seit Dezember 2009 )

Habe im übrigen auch zwei relative lange Nachnamen. Aber wie gesagt, fürmich ist es bisher okay so.

P.S. übrigens sorry für vielen Schreibfehler- Sch... Tastatur...

kurz:
ich habe den Namen meines Mannes angenommen, auch wenn ich ihr nicht soo toll finde.
aber ich wollte es traditionell machen. ein Doppelname kommt für mich nicht in Frage...

@Biete
Ich habe ja auch als Geburtsnamen einen Doppel bzw. Dreifachnamen! Früher war das wohl so das sich meine URURURUR??? Großeletern aus jeweils Ihren Nachnamen einen Doppelnamen gemacht haben! Und dazwischen steht ein genannt! Sehr kompilziert sag ich nur!