23/09/2003 16:54:49
Hallo liebe Damen, :)
ich weiß, auch dieses Thema wurde schon häufig angesprochen, aber es ist auch eines der schwierigsten.
Nachdem wir am Samstag endlich unseren Termin vom Pfarrer bestätigt bekommen haben, sollten wir uns jetzt langsam den Tagesablauf überlegen. Mein Problem ist, wo ich zum Beispiel das Fotografieren hinstecken soll. ???
Am liebsten würde ich meinem Süßen nämlich wirklich erst vor der Kirche begegnen und nicht schon vorher in einem Studio oder zusammen mit der Fotografin. Das finde ich unromantisch. Ich habe aber schon oft gehört, dass man nach der Trauung nicht wirklich Zeit hat.
Wir waren neulich bei einer Fotografin, die auch meine Bewerbungsbilder gemacht hat und die erzählte uns was von 2,5! Stunden. Das finde ich echt viel. Möchte ja nicht meinen Tag mit Fotoschießen verbringen. Maximal eine Stunde, werde ich der Fotografin sagen.
(Alle anderen Fotos macht eine liebe Kollegin von mir - wir haben nur Angst, dass es regnet, deshalb wollen wir das extra nochmal einen Profi machen lassen).
Also habe ich mir folgenden Ablauf überlegt:
morgens vorbereiten (mit allem, was dazu gehört), 14 Uhr Trauung. Danach, also ab 15 Uhr) lassen wir uns gleich fotografieren, während die anderen schon zur Location fahren. Das sind ca. 30 km. Meine Freundin soll die Abfahrt koordinieren. Nicht, dass da schon alles schief läuft. Während wir die Fotos machen, können die anderen in der Location schonmal Sekt trinken und Kuchen essen und sich kennenlernen. Und wir kommen dann nach. Also so gegen 15.30 Uhr. Die Gäste wären dann eine Stunde unter sich. Ich stelle es mir so vor, dass die Gäste uns ganz groß empfangen und dass wir dann erst die Geschenke und Gratulationen entgegen nehmen.
Und dann wird gefeiert.

Meint Ihr, dass das funktioniert? Oder geht das schief, wenn man die Gäste eine Stunde sich selbst überlässt?
Liebe Grüße,
Pauline